WHO-Pläne zur Klimadiktatur
Ein Maßnahmenkatalog, sie immer zu binden und zu knechten
Was als Verschwörungstheoretiker diffamierte Kritiker der Corona-Beschränkungen früh befürchtet hatten, bestätigt sich nun endgültig als Tatsache: Die Corona-Politik war nur ein Testlauf für neue Freiheitsberaubungen im Rahmen der Klimahysterie.
Auf einer Pressekonferenz der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf, behauptete nun deren oberste Corona-Expertin Maria Van Kerkhove, dass die Klimafrage ein konkretes Gesundheitsrisiko wäre: „Der Klimawandel lässt Moskitos weiter nach Norden und Süden wandern, wodurch Länder einem Risiko von Krankheiten ausgesetzt sind, mit denen sie bisher nicht konfrontiert waren. In der Welt, in der wir alle leben, müssen wir uns dieser Veränderung bewusst und in der Lage sein, den Bedrohungen, denen wir ausgesetzt sind, vorzubeugen, uns vorzubereiten und darauf zu reagieren.“ Die Staaten forderte Van Kerkhove auf, darauf zu achten, wie der “Klimawandel” die “Gesundheit ihrer Bevölkerung” beeinflusse, und anschließend „verschiedenen Wege und die verschiedenen Arten von Interventionen zur Prävention“ zu nutzen.
Die „Systeme“, die in den letzten dreieinhalb Jahren der Corona-Bekämpfung „eingerichtet und verbessert“ worden seien, bekannte sie völlig ungeniert und freimütig, könne man problemlos “auch auf andere vom Klimawandel verstärkte Krankheiten” anwenden, so Kerkhove weiter. Und nochmals, damit es auch der Ignoranteste kapiert, wiederholte sie: Die Länder hätten, „in den letzten Jahren unglaublich hart daran gearbeitet, diese Systeme aufzubauen und diese Systeme für Covid zu stärken, aber diese können auch für andere Krankheiten verwendet werden“.
Medizinalisierung des Klimas
Das Einzige, woran die WHO-hörigen Regierungen des globalen Westens in den vergangenen drei Jahren wahrlich “unglaublich hart gearbeitet“ haben, war die Verängstigung, Überwachung und Schikanierung ihrer Bürger. Offenbar sollen diese erprobten Methoden nun auch genutzt werden, um irgendwelche angeblichen “Klimanotstände” auszurufen, die über den Hebel der globalen Gesundheitspolitik fortan medizinalisiert werden. Welche Maßnahmen aus dem Corona-Folterkatalog Kerkhove sich dabei konkret vorstellt, erläuterte sie nicht.
Dass die WHO noch immer nicht bereit ist, den Corona-Wahn komplett aufzugeben, sondern diesen ganz offensichtlich nur als Mittel zum Zweck einer totalen Menschheitskontrolle “on demand” sieht, machte auf der Pressekonferenz auch ihr Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus deutlich, der einen Sieben-Punkte-Plan über die Corona-Prävention der WHO-Mitgliedsstaaten vorstellte. Diesen hält er für nötig, weil “das Virus angeblich “immer noch zirkuliert, immer noch tötet und sich immer noch verändert“. Deshalb müssten die Überwachung des Virus (gemeint ist: der Menschheitspopulation) aufrechterhalten und – vor allem – weiterhin Impfungen angeboten werden.
Dass dieses Virus in Wahrheit schon lange jeden Schrecken verloren hat, als Allerweltsgrippe ohne irgendeine besondere Mortalität oder Gefährlichkeit (zumal gegenüber früheren, damals stets “pandemiefrei” hingenommenen und gar nicht beachteten saisonalen Erkältungserregern) identifiziert wurde und als größter Fehlalarm der Menschheitsgeschichte überführt ist, verschweigt Ghebreyesus geflissentlich. Sämtliche Omikron-Subvarianten sind völlig ungefährlich, eine mRNA-Impfung dagegen unnötig und sogar schädlich. Doch da die WHO ihren Würgegriff um die Welt ohnehin immer enger ziehen und die staatliche Souveränität faktisch abschaffen will, kann man sich unschwer vorstellen, was auf die Menschen zukommt.
Quelle: ansage.org
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