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What the Bleep do we (k)now!? – Ich weiß, dass ich nichts weiß!

What the bleepWas ist unsere Realität? Was Illusion? Wie funktioniert die Wirklichkeit? Wie kann ich auf meine eigene Wirklichkeit Einfluss nehmen? Was läuft eigentlich biochemisch, neurologisch und quantenphysisch in uns ab? Was steuert unser Bewusstsein? Kreieren wir das, was wir sehen, selbst? Diese Fragen und die verblüffenden Antworten stehen im Mittelpunkt des Films „What the Bleep do we know?“

„Bleep“ steht übrigens für ein zensiertes – weggepiepstes – „fuck“! Also eigentlich „What the fuck do we know“. Das eingeklammerte „k“ weist als eine Art Wortspiel auf ein „now“ statt „know“, so dass es dann hieße: „Was tun wir nun?“ Das soll praktisch heißen, was tun wir nun mit all dem Wissen (wenn wir überhaupt was wissen)?

„What the Bleep do we (k)now!? – Ich weiß, dass ich nichts weiß!“ ist eine neue Art Film – teils Dokumentation, teils Erzählung mit ausgeklügelten und inspirierenden visuellen Effekten und Animationen. Die Protagonistin Amanda, gespielt von Marlee Matlin, erlebt eine fantastische Geschichte, die der von „Alice im Wunderland“ gleicht, als sich ihr alltägliches langweiliges Leben auflöst und die unbestimmte Welt des Quantenfelds freilegt, die sich hinter unserer als normal betrachteten Wirklichkeit im Wachzustand befindet.

Wie funktioniert Realität, wer erschafft sie? Was sind Gedanken? Wo kommen sie her? Unsere Beziehungen scheinen sich in ihrer Qualität zu wiederholen, woran liegt das? Warum verändert sich nicht wirklich etwas? Haben wir Einfluss auf das, was uns passiert oder sind wir Opfer der Umstände?

Eingebunden in eine humorvolle und bewegende Handlung bieten uns vierzehn renommierte Wissenschaftler und Dozenten verblüffende Erklärungen und Erkenntnisse und ermöglichen es uns so, die eigene Lebenssituation zu verstehen und zu verändern. Dabei bedienen sie sich der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse von der Quantenphysik bis zur Gehirnforschung. Ihre Aussagen sind jedoch nicht nur wissenschaftlicher Natur. Über den Verlauf des Films verschwimmen zunehmend die Unterschiede von Wissenschaft und Spiritualität und wir beginnen zu erkennen, dass letztlich beide Sichtweisen die gleichen Phänomene beschreiben.

Die Zusammenstellung von Spielhandlung, kurzen Interviews und Animationen zur Vermittlung dieser verblüffenden Aussagen sind nur ein Teil dessen, was den Film so einzigartig macht. Es wird unter anderem gezeigt, dass feste Materie Illusion ist, dass der Raum, in dem Manifestationen stattfinden, leer ist, dass wir als Beobachter des sich erschaffenenden Universums die Erschaffer selbst sind, die durch das Bewusstsein in den Ablauf des Geschehens eingreifen können. Die Konsequenz daraus ist, dass wir erkennen müssen, dass durch emotionale Erfahrungen,unser Gehirn und unsere Zellen auf bestimmte emotionale Muster konditioniert werden, die gleich einer Sucht ab einem bestimmten Punkt nur noch dieselbe Art von Verhaltensmuster erzeugen, die den Erfahrungen aus der Vergangenheit entsprechen.

Der Film begleitet Amanda bei ihrer Suche, die fundamentalen Voraussetzungen ihres Lebens zu verstehen. Eingeblendet werden Kommentare einer Riege von Spitzenwissenschaftlern und Mystikern. Ihre Weisheit und Ihre Ideen werden miteinander als eine Art Teppich der Wahrheit verknüpft, was dem zugrundeliegenden Konzept der Vernetzung aller Dinge Gewicht verleiht.

Der Film wurde erstmals 2004 in den Kinos gezeigt und avancierte zu einem der besten Dokumentarfilme aller Zeiten.

In den Hauptrollen: Schauspieler: Marlee Matlin, Elaine Hendrix, Barry Newman, Armin Shimerman. Interviews: Fred Alan Wolf, Dean Radin, John Hagelin, Candace Pert, Joe Dispenza, Amit Goswami, Jeffrey Satinover, Daniel Monti, David Albert, William Tiller, Miceal Ledwith, Masaru Emoto, Ramtha

 

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