Aids und das Geschäft mit der Angst
Viele Jahre sind vergangen, seit die Seuche Aids zum ersten Mal ihr Medusenhaupt erhob. Seither sind Menschen langsam und qualvoll gestorben, auf deren Totenschein ‚Aids‘ geschrieben stand. Über 35 Millionen Menschen sollen weltweit bereits von dem ‚tödlichen‘ HIV-Virus infiziert sein. Allein in Zentralafrika sind laut UNICEF über zehn Millionen Kinder von Aids zu Waisen gemacht worden: in zehn Jahren rechnet man bereits mit dreißig Millionen.
Im Januar 2000 beschäftigte sich der UNO-Sicherheitsrat deswegen zum ersten Mal in seiner Geschichte einem gesundheilspolitischen Thema und hörte sich die Appelle des UNO-Generalsekretärs Annan und des US-Vizeprasidenten Gore an, die Aids als „echte Bedrohung für den Frieden in Afrika“ bezeichneten und eine breit angelegte Informations- und Präventionskampagne forderten.
Die Krankheit galoppiert angeblich ungebremst weiter, obwohl seit bald zwei Jahrzehnten jährlich Milliarden im Kampf gegen Aids ausgegeben werden – Kampf wogegen eigentlich? Peter Duesberg von der Berkeley-Universität in Kalifornien, ein bedeutender Virologe und prominenter Aidskritiker, sprach aus. was man nicht wahrhaben will: „Wie man es auch betrachtet. der Kampf gegen Aids war ein kolossaler Fehlschlag. Unsere führenden Wissenschaftler und Politiker haben noch immer nichts vorzuweisen.“
Das werden sie auch nie. Leider scheinen sich Massenmedien, orthodoxe Wissenschaft und Politik zu einer unheilvollen Allianz verschworen zu haben. die auch heute noch mit allen Mitteln versucht, die längst widerlegte Aids-Theorie am Leben zu halten. Davon profitieren in erster Linie die involvierten Pharmakonzerne. Doch die Zeche bezahlen die Betroffenen. Meist mit ihrem Leben. Aus diesem Grund sind wir alle dazu aufgerufen. die Wahrheit über Aids zu verbreiten.
HIV verursacht kein Aids
Ein weiterer Aidskritiker ist Kary Mullis. der 1993 den Nobelpreis für Chemie erhielt. 1998 schrieb er: „Schließlich verstand ich. weshalb ich so große Mühe hatte. Forschungsergebnisse zu finden, welche das HIV-Virus mit Aids in Verbindung brachten. Es gab keine.“
Damit wischt Mullis die offizielle Aids-Theorie vom Tisch. Denn die geht davon aus, dass HIV den Körper befällt und spezielle weiße Blutkörperchen – die T4-Helferzellen – im Blut zerstört. In der Folge bricht das Immunsystem zusammen und Aids entsteht. Die Idee von einem gefährlichen Aidsvirus wurde zu einer Zeit geboren. als man auch glaubte, Retroviren würden Leukämie auslösen. Eine peinliche Fehlhypothese, wie sich später herausstellen sollte. Als dann zu Beginn der achtziger Jahre bei einigen der ersten homosexuellen Aidspatienten ein unerklärlicher Schwund an T4-Helferzellen beobachtet wurde, schloss man voreilig, ein Virus habe sie befallen und zerstört. 1983 verkündete Luc Montagnier dann, er habe bei Aidspatienten ein neues Retrovirus ‚isolieren‘ können (obwohl dieses Virus nur bei einem Drittel der Aidspatienten überhaupt nachweisbar war, wie die Untersuchungen von Gallo zeigten), Montagnier reklamierte für sich indes nie den Beweis, dass dieses Virus tatsächlich die Ursache für Aids sei.
Trotzdem war genau aus dieser bis heute unbelegten Vermutung bald die offizielle Lehrmeinung geworden und führte zur Entwicklung von ‚Aids-Tests‘, mit deren Hilfe man das angeblich tödliche Virus im Blut nachweisen will. Spätestens ab diesem Zeitpunkt ging es auch um viel Geld, was sich nicht zuletzt in einem Gerichtsstreit zwischen Gallo und Monlagnier äußerte. wer denn nun dieses ‚Aidsvirus‘ als erster entdeckt habe.
Dabei betont Eleni Eleopulos, australische Aidsforscherin, Professorin und leitende Ärztin am Krankenhaus von Perth, dass weder die Arbeiten von Gallo noch von Montagnier die Existenz eines HIV beweisen, geschweige denn, dass dieses Virus Aids auslöse.
Dieser Ansicht ist auch Peter Duesberg. Schon 1987 wies der Virologe darauf hin, dass HIV selbst in Aidspatienten in viel zu kleinen Mengen vorkomme, um Schaden anrichten zu können (falls es denn tatsächlich ein aggressives Virus sein sollte!). Dieses medizinisch nicht erklärbare Dilemma brachte Gallo so in Rage. dass er sich weigerte, mit Duesberg einen wissenschaftlichen Disput zu führen. Außerdem, so Duesberg. erfülle das HIV keine der Bedingungen (Koch’sche Postulate), die für einen krankheitsverursachenden Erreger typisch sind:
• Das angeblich für Aids verantwortliche HIV kann in vielen Aidspatienten nicht nachgewiesen werden.
• HIV kann unter normalen Bedingungen (in vivo) nicht von aidskranken Zellen isoliert werden.
• Wer das HIV im Blut hat, erkrankt trotzdem nicht automatisch an Aids.
• Aids ist nicht ansteckend. Duesberg: ..Obwohl Millionen von Menschen in medizinischen Berufen Aidspatienten betreuen, ist in all den Jahren kein einziger Fall bekannt geworden, dass sich deswegen ein Pfleger oder Arzt mit Aids infiziert hätte.“ Auch Tierversuche zeigen deutlich. dass Aids nicht ansteckend ist. So erstaunt es nicht, dass in manchen westlichen Ländern die Zahl der Aids-Toten zurückgeht, wie etwa in der Schweiz: Starben im Rekordjahr 1994 686 Menschen an Aids, so waren es 1999 noch deren 42.
Dr. Peter Duesberg gehört zu den ersten und bekanntesten Aidskritikern. Der Virologe ist Professor für Molekular- und Zellbiologie an der Berkeley-Universität von Kalifornien.
Dr. Eleni Papadopulos-Eleopulos ist Medizinprofessorin am Royal Perth Hospital, das zur Universität von Westaustralien gehört. Mit ihren Wissenschaftlern stellt sie sich seit Mitte der achtziger Jahre gegen die HIV-Theorie.
Dr. Kary Mullis bekam für die Erfindung der Polymerase-Kettenreaktion (wird beim Aids-Test gebraucht) 1993 den Nobelpreis für Chemie. Heute ist er ein vehementer Gegner der HIV-Theorie
AZT & Co. fördern Aids
Zu Beginn der Neunziger war es wiederum Duesberg, der öffentlich verkündete, seiner Ansicht nach sei die Immunschwäche nicht zuletzt auf Drogenkonsum zurückzuführen – und auf das Aidsmittel AZT (Markenname Retrovir}. Dieses pharmazeutische ‚Medikament‘ ist eine antivirale Chemiekeule, die erwiesenermaßen nicht nur Mikroben, sondern auch gesunde Zellen abtötet. Weshalb ein so starkes Zellgift einen Organismus retten soll, bleibt eine offene Frage.
Aber auch andere AIDS-Mittel gerieten unter Verdacht, stark gesundheitsgefährdend zu wirken. Die Freie Universität Berlin veröffentlichte z. B. im September 1999 die Ergebnisse von Tierversuchen u. a. mit Crixivan: Sie stünden im Verdacht, Geburtsfehler zu verursachen.
Eine noch deutlichere Sprache sprechen die Resultate von drei vergleichenden Studien aus den Jahren 1994/95; Aidspatienten, die mit AZT behandelt werden, sterben häufiger als andere. Allen Überlebenden von Aids ist gemein, dass sie sich weigerten, pharmazeutische Medikamente gegen Retroviren einzunehmen.
Eine von der deutschen Regierung 1993 vorzeitig abgebrochene Studie (sie hätte bis 1996 weitergeführt werden sollen) kam in ihrem Zwischenbericht zum Schluss, dass die Immunabwehr von symptomfreien HIV-Positiven bei 71 Prozent der Patienten markant geschwächt wird, sobald diese AZT nehmen. Bei der mit Alternativmedizin behandelten Vergleichsgruppe hatten jedoch nur 7 Prozent der HIV-Positiven nach der Medikation eine verminderte Immunabwehr.
Donald Abrams, Leiter des Aidsprogrammes am General Hospital von San Francisco, sagte 1996 an einem Vortrag: ..Ich habe viele Patienten, die keine anti-retrovirale Medikamente akzeptieren und die ich von Anfang an überwache. Sie sahen zu, wie alle ihre Freunde auf den anti-viralen ‚Zug‘ aufsprangen und starben.“
Dennoch stand Mitte 1998 im Spiegel: „Der Pharmacocktail gegen HIV wirkt nicht so gut wie erhofft. Vielen verschafft er ein paar zusätzliche Monate Lebenszeit – danach siegt wieder das Virus.“ Dies ist nicht nur eine glatte Verdrehung der Wahrheit, sondern auch ein Beweis für die starke Zementierung der falschen Aids-Ideologie in der Öffentlichkeit.
So ist es bereits als Durchbruch zu werten, dass Südafrikas Präsident Thabo Mbeki Ende Oktober 1999 in einer Rede vor dem Parlament Zweifel an der Wirksamkeit des von Glaxo Wellcome hergestellten Zellgiftes AZT hegte und verkündete, er werde eine behördliche Untersuchung zur Sicherheit von AZT einleiten, weil es „viel Literatur gibt, worin dieses Medikament als Gefahr für die Gesundheit eingestuft wird“. Zudem konnte Aidskritiker Peter Duesberg im südafrikanischen Nationalfemsehen offen sprechen.
Aids durch Oxidationsstress in den Zellen?
Zusammen mit ihrem Forscherteam fand die australische Ärztin Eleni Eleopulos schon 1986 eine mögliche Erklärung für Aids, die nicht von einem tödlichen Virus ausgeht. Mit ihrer These kann man Aidspatienten alternativ und billig behandeln und außerdem die atypische demographische Ausbreitung von Aids erklären. Es ist nämlich nicht einzusehen, weshalb ein angeblich ansteckendes Virus nicht alle Menschen befällt. sondern nur bestimmte Gruppen, wie dies in der westlichen Welt der Fall ist. Stellvertretend für alle Industriestaaten stehen die Zahlen von Australien: 1998 gehörten 93 Prozent aller Aids-Toten noch immer zu den ursprünglichen Risikogruppen von homosexuellen Männern, Drogenabhängigen und Blutern. Sämtliche Schätzungen, die den OECD-Staaten eine sexuelle Pandemie voraussagten – eine durch Geschlechtsverkehr in der ganzen Bevölkerung verbreitete Seuche – traten nicht ein.
Eleni Eleopulos betont, dass gesunde Zellen eine ausgewogene Balance von Redox-Prozessen in ihrem Innern aufweisen müssen. Reduktion und Oxidation sind zwei gegenläufige chemische Abläufe. Überwiegt die Oxidation, werden die Zellen krank.
Eleopulos erkannte hier eine Verbindung zwischen den Aidsrisikogruppen: Sowohl schwule Männer wie auch Drogenabhängige und Bluter sind chemischen Stressfaktoren wie Samenflüssigkeit, Nitriten, harten Drogen und Blutverdickern ausgesetzt. Man weiß, dass alle diese Substanzen zu einer starken Oxidation in den Zellen führen. Dies bewirkt eine Immunschwäche und Abnahme der T4-Helferzellen – was ja genau als ein Hinweis für Aids gilt.
Der Oxidationsstress in den Zellen wird inzwischen durch Hunderte wissenschaftlicher Arbeiten abgesichert. Neuste Versuche mit Zellkulturen zeigten außerdem, dass eine zu geringe Zahl an T4-Helferzellen nicht ausreicht, um Aids hervorzurufen. Diese Sicht teilen inzwischen renommierte Virologen mit Eleopulos. Damit ist der Grundpfeiler der Aidshypothese – dass nämlich Viren Immunzellen zerstören und dadurch Aids auslösen – erschüttert,
Aids ist nicht sexuell übertragbar
Man kann sich unmöglich durch den Geschlechtsverkehr mit Aids infizieren. Dies zeigt bereits die Tatsache, dass in der westlichen Welt fast nur Männer aus den drei erwähnten Risikogruppen erkranken.
Sämtliche Studien, die je zum Thema Aids und Sexualverhalten gemacht wurden, weisen nur auf einen einzigen gemeinsamen Faktor für ein erhöhtes Aidsrisiko hin: passiven Analverkehr. Je häufiger man den eigenen Hintern hinhält, desto größer ist das statistische Risiko, an Aids zu erkranken. Das gilt für Männer und Frauen. Frauen haben ebenfalls nur dann ein erhöhtes Aidsrisiko, wenn sie Analverkehr zulassen. Andererseits werden Männer, die in den Anus eines bereits an Aids erkrankten Mannes oder einer HIV-positiven Frau eindringen, nicht infiziert. Das widerspricht völlig der Theorie einer Infektionskrankheit, weil es kein Virus gibt, das nur in einer Richtung ansteckend ist.
Wäre Aids tatsächlich eine durch Geschlechtsverkehr übertragbare Krankheit, so hätte sie sich unter den Prostituierten einer Epidemie gleich ausbreiten müssen. Doch selbst in den ersten Jahren von Aids. als ‚Safer Sex‘ kaum praktiziert wurde, beschränkten sich HIV-positive Befunde fast ausschließlich auf jene Prostituierten, die Drogen nahmen. Alle anderen wurden nicht ‚angesteckt‘. Mit diesem Ergebnis decken sich sämtliche amerikanischen und europäischen Studien, sowohl die älteren wie die neueren. Eine spanische Untersuchung an Prostituierten zeigte zudem die erwähnte Verbindung von Analverkehr und positivem HIV-Test auf.
Des weiteren zeigen Statistiken, dass ein HIV-negativer Mann etwa 6000 mit einer HIV-positiven Frau schlafen müsste, um eine theoretische ‚Ansteckungsgefahr‘ von 50 Prozent zu haben. Bei durchschnittlich zwei Geschlechtsakten pro Woche käme man hierbei auf fast 58 Jahre. Das Risiko ist also verschwindend klein und von einer ‚Infektionsgefahr‘ kann gar nicht die Rede sein. Hinzu kommt, dass ja selbst dieses geringe ‚Risiko‘ nur statistisch errechnet wurde – in Wahrheit kann man sich gar nicht mit Aids anstecken, wie wir noch sehen werden.
Existenz von HIV gar nicht bewiesen
Heute gilt als aidskrank, wer HIV-positiv ist. Diese ‚Aids-Tests‘ sollen bestimmte Oberflächenproteine erfassen, die auf einen Kontakt mit dem HIV-Virus hindeuten. Auf ein Virus, dessen Existenz allerdings bis heute nicht nachgewiesen wurde.
Die australischen Wissenschaftler der Perm-Gruppe um Eleni Eleopulos betonen, dass man bei HIV die fundamentalsten Regeln der Virologie vernachlässigt habe: Um sicher zu gehen, dass man einen neuen, ansteckenden Virus gefunden hat, muss dessen Gestalt, Größe und Aufbau eindeutig analysiert und beschrieben werden: man muss das Virus also isolieren. Dieses isolierte Virus wird dann in gesunde Zellkulturen eingespritzt, wo es wiederum die erwartete Krankheit auslösen muss. In einem letzten Schritt hat man die infizierte Zellkultur wieder zu reinigen und das erneut isolierte Virus wieder nachzuweisen.
Diese logische und wissenschaftlich anerkannte Methodik wurde aber beim HIV völlig außer acht gelassen. Erst 1997 kamen Bilder von einem Elektronenmikroskop in Umlauf, welche angeblich ‚gereinigtes HIV“ darstellen sollen – dem vermeintlichen Übeltäter also erstmals die Maske vom Gesicht rissen.
Eleni Eleopulos und ihr Team halten diese Proben jedoch für nichts weiter als Zellabfall, durchsetzt von einigen wenigen Partikeln, die man unkritisch ‚HIV nannte, Obwohl diese Teilchen weder die Form, noch das Gewicht und vor allem nicht die charakteristischen Noppen aufweisen, die für das HIV so typisch sein sollen.
So erstaunt es denn nicht, dass das Berliner Robert-Koch-Institut zugeben muss, bis heute kein Photo eines isolierten HIV benennen zu können.
Hinzu kommt, dass laut einer Harvard-Studie identische ‚HIV-Partikel‘ in fast allen Lymphknotenschwellungen auftreten – egal. ob diese durch Aids verursacht sind oder nicht. Da stellt sich die Frage, worin dann noch die Aussagekraft solcher HIV-Partikel liegen soll.
Wenn die offizielle Medizin behauptet, sie habe das HIV isoliert oder dessen Existenz bewiesen, so ist das irreführend. Nachgewiesen wurde nämlich bis heute nur, dass die Zellkulturen im Versuchslabor auf den angeblichen Antikörper von Aids reagieren. Dies ist jedoch nur ein indirekter ‚Nachweis‘, der außerdem durch viele Faktoren beeinflusst werden kann.
Wie sonst können ‚HIV-Proteine‘ im Körpergewebe von Personen ’nachgewiesen‘ werden, die gar nicht HIV-infiziert sind? Wie sonst gibt es immer wieder HIV-negative Schwangere, deren Plazenta trotzdem ‚HIV-Proteine‘ aufweisen, während diese Eiweiße andererseits in der Plazenta von HIV-positiven Schwangeren fehlen? Das macht überhaupt keinen Sinn. Genauso wenig wie die Tatsache, dass HIV-spezifische Antikörper im Blut eines Menschen vorkommen können, in den das ‚Aidsvirus‘ gar nicht eingedrungen ist. Dies wird durch neue Versuche belegt und bedeutet, dass solche Proteine auch ohne ‚fremdes Zutun‘ auftreten.
Dieser Ansicht ist auch Eleni Eleopulos. Die Retrovirologie habe längst gezeigt, dass bei übermäßiger Oxidation. wie sie beispielsweise im Körper von Aidspatienten vorherrscht, endogene (=körpereigene) Retroviren von selbst in den Zellen entstehen können, ohne dass diese zuvor von außen infiziert wurden. So enthält das Erbgut (DNA) eines gesunden Menschen etwa ein Prozent Erbsubstanz, die von endogenen Retroviren stammen – das ist 3000 mal mehr als die DNA des angeblichen HIV.
Fazit: Auch ein kerngesunder Mensch kann Eiweißpartikel im Blut tragen, die fälschlicherweise als HIV interpretiert werden. Was also hat dann ein HIV-Antikörpertest noch für einen Sinn?
Sinnloser Aids-Test
Hinzu kommt, dass die Kriterien für ein positives Resultat des ‚Aids-Tests‘ sehr unterschiedlich sind. In unterschiedlichen Laboratorien, Ländern und Kontinenten werden verschiedene Faktoren berücksichtigt. Somit kann man in einem Land als ‚HIV-positiv‘ gelten, obwohl man mit dem gleichen Testresultat an einem anderen Ort auf der Welt als ‚HIV-negativ‘ eingestuft würde.
Diese Interpretationsschwankungen liegen im Umstand begründet, dass nicht nur ‚HIV-Antikörper‘ mit den angeblichen HIV-Proteinen reagieren, sondern auch falsche ‚HIV-Antikörper‘. Diese Antikörper-Proteine, von denen sogar die orthodoxe Wissenschaft sagt, sie hätten nichts mit HIV zu tun, führen deshalb zu unvorhersehbaren Wechselwirkungen, was das Ergebnis diese ‚Aids-Test‘ sogar noch doppelt verfälscht!
Wer sich mit den wissenschaftlichen Erklärungen auseinandersetzt, wann denn nun diese Wechselwirkungen als echt ‚HIV-gemäß‘ zu gelten haben und wann nicht, der fühlt sich unweigerlich an ein Würfelspiel erinnert – oder naheliegender: an russisches Roulette.
Des weiteren stellte man fest. dass Drogensüchtige ihre ‚HIV-Antikörper‘ verlieren, wenn sie von der Droge wegkommen. Ein Umstand. der nach der offiziellen Aids-Theorie gar nicht möglich ist. Das würde nämlich bedeuten, dass man die so genannte ‚Aidsinfektion‘ nicht ein ganzes Leben lang mit sich herumschleppt.
Aus diesen Gründen verwerfen Wissenschaftler wie Eleopulos den Aids-Test als wertlos, der übrigens auf über 60 weitere Krankheiten ‚positiv‘ reagiert. Außerdem kann ein positives Testresultat bereits morgen wieder negativ sein. Es ist bekannt, dass man unter Umständen allein wegen einer dem Test vorausgegangenen Impfung ‚HIV-positiv‘ wird. Manche Menschen sind sogar in der Lage, das Ergebnis willentlich zu beeinflussen (weil das Blut auf unsere Gefühle und Gedanken reagiert)!
Afrika und die Aids-Hysterie
Wenn Millionen Menschen in Afrika also ‚HIV-positiv‘ sein sollten, so sind sie deswegen noch lange nicht ‚aidskrank‘, wie das die internationalen Gesundheitsorsanisationen suggerieren. Selbst die genannten Zahlen dürfen bezweifelt werden. Neuerdings beginnen sich sogar die afrikanischen Staaten gegen die westliche ‚Bevormundung‘ zu wehren. Allen voran Sambia: Laut UNAIDS (Joint United Nations Programme on HIV/AIDS) sollen zwanzig Prozent der sambischen Bevölkerung mit Aids infiziert sein. Damit wird eine Gesundheitskatastrophe von beinahe apokalyptischem Ausmaß heraufbeschworen, was dem Land bereits großen wirtschaftlichen Schaden zugefügt hat, weil wegen der angeblichen Aidsepidemie Milliardenbeträge ausländischer Investoren storniert wurden.
An einer internationalen Aidskonferenz, die Mitte September 1999 in der sambischen Hauptstadt Lukasa stattfand, übte dieses afrikanische Land als erstes öffentlich Kritik an den UNO-Organisationen. Regierungsvertreter stellten klar. dass diese UN-Zahlen alles andere als gesichert seien und auf keinerlei breit abgestützten Untersuchungen basierten. Außerdem habe bis heute kein afrikanischer Staat selber Aids-Studien durchgeführt, sondern sich nur auf die (Behauptungen?) internationaler Organisationen wie der Weltgesundheitsorganisation verlassen.
In Afrika sterben die Menschen wie schon vor dem Zeitalter von Aids in erster Linie an den Folgen der Armut; an schlechtem Trinkwasser, mangelnder oder schlechter Ernährung, ungenügender Hygiene und vielerlei längst bekannter Infektionskrankheiten.
Deshalb sind die Statistiken der Aids-Todesfälle verfälscht: Aids ist nämlich keine Krankheit, sondern ein Syndrom. .Aids‘ steht für 29 verschiedene Krankheiten, die es schon früher gab. Stirbt jemand an einer dieser Krankheiten (dazu gehören etwa Herpes, Salmonellen-Sepsis oder Diarrhöe) und ist angeblich ‚HIV-positiv‘, dann ist die Todesursache offiziell ‚Aids‘ – ganz gleich, was es in Wirklichkeit war. Somit sind die Statistiken über Aids-Tote vor allem in Afrika viel zu hoch.
Philippe und Evelynne Krynen. Aidsexperten in Tansania, sagten schon vor Jahren; ..Behandelt man die Krankheiten der ‚Aidspatienten‘ wie bei HIV-negativen Menschen, sind die Heilerfolge gleich hoch.“
Ähnliche Erfahrungen wurden auch im kenianischen Nyumbani gemacht. Dort befindet sich eine große Station, die HIV-positive und zum Teil schon aidskranke Kinder aufnimmt und betreut. Dennoch ist kein einziges Kind an Aids gestorben, wie Stationsleiter d’Agostino im vergangenen Jahr mitteilte. Im Gegenteil: Bei guter Ernährung und Hygiene gesunden alle Kinder. D’Agostino: „Die einzigen Verluste, die wir zu ‚beklagen‘ haben, sind jene, wo geheilte. HIV-negative Kinder unsere Station wieder verlassen. um nach Hause zurückzukehren.“
Die Zensur der Medien
Solche Worte hört das Establishment nicht gern – weshalb sie in den Massenmedien auch nicht publiziert werden. Mit chemischen ‚Aidsmitteln‘ lässt sich eben viel mehr Geld verdienen. Etwa 15 ‚000 US-Dollar pro Jahr und Patient. Bei weltweit über 35 Millionen ‚HIV-infizierten‘ Menschen öffnet sich da ein potentieller Pharmamarkt, an dem sich jährlich weit über 500 Milliarden Dollar verdienen lassen.
Das erklärt, weshalb Aidskritiker so große Schwierigkeiten haben, sich in Akademikerkreisen Gehör zu verschaffen. Und nicht nur dort. Die einflussreichen und renommierten Wissenschaftspublikationen verweigern den Dissidenten jegliche Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse und Thesen Fachkreisen sowie der Öffentlichkeit zu unterbreiten. Eine gesunde Debatte. die sich um Wahrheitsfindung bemüht, wird nicht gesucht, sondern im Gegenteil unterdrückt. So weigert sich das Magazin Nature seit 1986, die wissenschaftlichen Arbeiten von Eleni Eleopulos und ihrem Forscherteam zu publizieren – angeblich aus Platzmangel.
Dasselbe Magazin verweigerte Peter Duesberg. öffentlich auf die Kontroverse zu antworten, die seine Sicht von Aids hervorgerufen hatte.
Sir John Maddox begründete die Zensur mit der Tatsache, dass Duesbergs Ansichten viele infizierte Menschen zum Glauben verleiten, dass die HIV-Infektion selbst nicht das Elend sei, als das sie sich aller Wahrscheinlichkeit nach erweisen wird.“
Dabei wäre doch gerade das die gute Nachricht: Aids ist keine Viruserkrankung und somit auch nicht ansteckend. Das Virus – so es dieses tatsächlich gibt – kann niemals die Ursache für Aids sein. Viren und Bakterien sind immer die Folge einer Schwächung des Organismus und nicht die Ursache. Dies hatte schon Louis Pasteur erkannt, als er feststellte: ..Die Mikrobe ist nichts, das Terrain alles“. Viren und Bakterien passen sich nämlich ihrem Umfeld an. Verändert sich das Blut oder das Gewebe, wandeln sich auch die darin enthaltenen Mikroben. Dasselbe Bakterium erhält in einem kranken Blut ein völlig anderes Gesicht als in einem gesunden; es wird meistens aggressiver, gefährlicher.
Am Ende seines Lebens sagte Pasteur: ..Wenn Sie meinen, Krankheiten einfach dadurch beseitigen zu können, dass Sie die dabei auftretenden Bakterien unterdrücken und abtöten, dann können Sie ganz schlimme Wunder erleben.“ – Das Aidsmittel AZT ist dafür der beste Beweis.
Erkennen Sie jetzt, weshalb Antikörpertests wie jener für HIV grundsätzlich unbrauchbar sind? Wie soll man sicher und objektiv Viren nachweisen können, wenn diese unendlich wandelbar sind und sich individuell ihrem Wirtsorganismus anpassen?
Es war Professor Günther Enderlein (1872-1968), der diese so genannte Cyclogenie -Evolution – der Mikroben bereits 1916 entdeckt hatte. Enderlein bewies, dass es in Wahrheit nicht unzählig viele Formen von Mikroben gibt, sondern dass dies alles individuelle Entwicklungsstadien von Kleinstlebewesen sind:
So besehen sind auch Impfungen sinnlos – im Gegenteil. Sie bedeuten ein Risiko, weil mit dem Impfstoff Virenbestandteile ins Blut gelangen, die sich trotz aller gegenteiliger Versicherungen der Hersteller auf unvorhersehbare Weise verändern können‘.
Mit Selbstverantwortung gegen „Aids“!
Weshalb chronische Stoffwechselstörungen, Analverkehr und Drogen eine Immunschwäche auslösen können
In seinem Buch „Wasser – die gesunde Lösung“ widmet der berühmte Arzt Faridun Batmanghelidj der Krankheit Aids ein ganzes Kapitel. Auch er widerspricht aufs heftigste der offiziellen HIV-Theorie: „Ich glaube, dass Aids nicht durch ein Virus verursacht wird, sondern dass es sich um eine Stoffwechselstörung handelt, hervorgerufen durch einen ungesunden Lebensstil. Genauso kann Aids durch schwere Unterernährung in armen, hungergeplagten Gesellschaften entstehen.“
In diesen zwei Sätzen ist die Erklärung enthalten, weshalb sich Aids in den Industriestaaten und der Dritten Welt demographisch so unterschiedlich ausbreitet: In den reichen Nationen beschränkt sich Aids nach wie vor fast ausschließlich auf Männer aus den ursprünglichen Risikogruppen, allen voran Homosexuelle und Drogenabhängige. Hier ist die Ursache der ungesunde Lebensstil. In der Dritten Welt sind die ‚Aidsfälle‘ gleichmäßig unter der ganzen Bevölkerung verteilt , treffen Frauen gleich häufig wie Männer. Dort wird ‚Aids‘ meist durch Unterernährung und Armut hervorgerufen.
Aids – eine Stoffwechselstörung? Damit kann Batmanghelidj auf einfache Weise viele der bei Aids auftretenden Krankheiten wie Diarrhöe, Diabetes oder Lungeninfektionen erklären – auch ohne Virus. Er weist darauf hin, dass im Körper von Aidskranken der Vorrat an Animoseren deutlich von der normalen Zusammensetzung abweicht. Aminosäuren sind lebenswichtig, unter anderem zur Produktion von Antikörpern im Eiweißstoffwechsel führt in der Konsequenz zu einer Schwächung des Immunsystems.
Hat eine ‚aidskranke‘ Mutter zuwenig Aminosäuren im Blut (etwa durch Mangelernährung), kann sie auch ihr werdendes Kind nicht ausreichend versorgen, weder im Mutterleib noch durch die Muttermilch. Dieser Mangel an lebenswichtigen Eiweißen ist mit ein Grund, weshalb gerade in Afrika so viele Säuglinge an ‚Aids‘ sterben (Früher nannte man das eben ‚Mangelernährung‘). Sterben viele Zellen ab und müssen ersetzt werden, so schüttet der Körper lnterieukin-6 und andere Stoffe aus, welche das Erbgut der absterbenden Zellen aufspalten.
Zellkerne können auch durch Unterernährung zusammenbrechen und zu den erwähnten Bruchstücken führen, was die häufigen ‚Aidsdiagnosen‘ in armen Ländern erklärt.
Analverkehr und Aids
Beim Analverkehr wird schnell Gewebe zerstört. Die Wand des Mastdarmes ist nämlich sehr empfindlich. Dehnungen und Stöße führen schnell zu Verletzungen. Befänden sich wie in der Haut auch in der Darmwand Nervenzellen, so wäre eine anale Penetration gar nicht möglich, – man könnte den Schmerz nicht aushalten. Bei häufigem Analverkehr wird die Darmwand immer wieder beschädigt und muss ständig repariert werden. Folglich sind im Blut vermehrt DNA- und RNA-Bruchstücke der zerstörten Zellen vorhanden, deren Konzentration mit der Zeit so groß wird, dass diese Partikel von einem ‚Aids-Test‘ erfasst werden und zu einer angeblichen HIV-Diagnose führen können.
Außerdem entfaltet die männliche Samenflüssigkeit eine starke physiologische Wirkung. Die dicke Haut der Vagina ist dagegen bestens geschützt, nicht aber der Darm. Dessen Zellen schrumpfen und sind nicht mehr in der Lage, Wasser zu absorbieren. Aus diesem Grund leiden viele Aidspatienten an Durchfall.
Spermien bestehen aus Eiweiß. Und fremde Proteine führen im Organismus zu einer heftigen Abwehrreaktion. Deshalb würde der Körper jedes transplantierte Organ sofort abstoßen, würde seine Abwehr nicht mit chemischen Mitteln unterdrückt. Samenflüssigkeit im Darm aktiviert das Immunsystem ebenfalls und belastet es. Gerade Spermien besitzen aber zusätzlich eine starke Fähigkeit, das Immunsystem zu unterdrücken (Das ist notwendig, damit die Spermien ungehindert durch die Vagina in die Gebärmutter der Frau dringen können). Im Darm, der nicht wie die Vagina geschützt ist, legen die fremden Spermien indes das Immunsystem lahm, gleich Bombern, welche die feindlichen Radarsysteme unterlaufen haben.
Aus diesem Grund nehmen bei aidskranken Homosexuellen die T4-Helferzellen drastisch ab, während die immununterdrückenden T8-Helfer-Zellen zunehmen. Batmanghelidj: „Gelangt häufig Sperma in den männlichen oder weiblichen Darm, ist eine Unterdrückung der Immunreaktion unvermeidlich – nicht durch ein Virus, sondern durch die chemischen Eigenschaften des Spermas.“
Deshalb nennen sämtliche Aidsstatistiken der Industriestaaten neben Drogen einzig den Analverkehr als Faktor für ein erhöhtes Aidsrisiko.
Drogen und Aids
Im Drogenkonsum sieht Batmanghelidj ebenfalls eine mögliche Ursache für schwerwiegende Stoffwechselstörungen, sprich ‚Aids‘: Drogen wirken auf das Nervensystem ein und verändern neben der Psyche das Hungergefühl. Drogenabhängige verlieren ihren Appetit und zehren von ihrem eigenen Körper. Außerdem setzen Drogen den Körper unter konstanten Stress und verändern seinen Stoffwechsel. Selbst wenn man den Körper mit dem Notwendigen versorgen würde, wäre dieser wegen der Drogen nicht mehr in der Lage, alles aufzunehmen, was er braucht. Man stirbt an Auszehrung. Batmanghelidj: „In Ländern, in denen die Menschen Opium rauchten, starben viele von ihnen schließlich an Lungeninfektionen – und genau dafür macht man heute das Virus und verschmutzte Nadeln verantwortlich.“
Faridun Batmanghelidj macht uns Mut. Aids kann man heilen. Vor Aids kann man sich schützen. Es gibt kein tödliches Aidsvirus. Leider sind über diese Erkenntnis nicht alle Menschen glücklich, sie ist nämlich nicht ‚politisch korrekt‘. Hilflose, unschuldige Aidsopfer präsentieren sich eben besser (und lassen mehr Spendengelder fließen) als die Tatsache, dass manche Aidspatienten ihr Leiden selber verursacht haben.
Glücklicherweise scheren sich Organisationen wie das Weltfundament für Naturwissenschaft (WFNS;) nicht um die Sumpfblüte der .Politischen Korrektheit‘ und treten kompromisslos für die wissenschaftliche Wahrheit bezüglich Aids ein. So steht in den WFNS-Informationsschriften jener treffende Satz: „Aids ist kein Virus, sondern ein kranker Lebensstil.“
Video zum Thema: Eine AIDS -Patientin packt aus!
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