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Unbekanntes Terrain: Der Aufstieg der Turbo-Krebserkrankungen, ihre mögliche Verbindung zu COVID-Impfstoffen und die Herausforderung für die konventionelle Onkologie – Erkenntnisse von Dr. William Makis

Dr. William Makis, MD. Radiologe, Onkologe, Krebsforscher, Autor von 100+ Publikationen. Top-Substack-Autor

Interview Turbo-Krebs

Uncharted Territory: The Rise of Turbo Cancers, Their Potential Connection to COVID Vaccines, and the Challenge to Conventional Oncology – Insights from Dr. William Makis

„We’re not we’re not dealing with just cancers that are more aggressive. We’re dealing with something brand… pic.twitter.com/QDWjVbhhFV

— Camus (@newstart_2024) February 28, 2025

„Wir haben es nicht nur mit aggressiveren Krebsarten zu tun. Wir haben es mit etwas völlig Neuem zu tun, mit einem neuen Mechanismus, durch den diese Erkrankungen entstehen. Und ich glaube, hier kommen die Pathologen ins Spiel, wie Dr. Ryan Cole und Professor Burkhart, die versuchen, diese Tumore zu analysieren und herauszufinden, was an ihnen anders ist, was an den Patienten anders ist, die diese Krebserkrankungen entwickeln. Wir stehen also vor etwas Neuem.“

„Ein weiteres Merkmal dieser Turbo-Krebserkrankungen, das ich besonders faszinierend finde und über das kaum jemand spricht, ist, dass Onkologen normalerweise sehr gut darin sind, eine präzise Prognose zu stellen. Wenn jemand beispielsweise mit Brustkrebs im Stadium IV diagnostiziert wird und hormonpositiv ist, dann können Onkologen eine ziemlich genaue Vorhersage darüber treffen, wie lange der Patient voraussichtlich noch leben wird – sei es fünf Jahre, zehn Jahre oder drei Jahre, abhängig von der Behandlung.“

„Diese Prognosen basieren auf Studien mit Hunderttausenden von Menschen. Es handelt sich um große klinische Studien, auf deren Grundlage die konventionellen Behandlungen angeboten werden. Doch genau hier haben sich die Onkologen massiv verschätzt. Es gibt Tausende Fälle auf Plattformen wie GoFundMe, wo Familien von Krebspatienten Spenden sammeln und ihre Krankengeschichte teilen. Sie berichten, dass der Onkologe fünf Jahre Lebenszeit prognostiziert habe, doch der geliebte Mensch sei innerhalb von zwei bis drei Monaten verstorben. Ich habe noch nie erlebt, dass sich meine onkologischen Kollegen um den Faktor 10 in ihren Prognosen irren.“

„So etwas passiert normalerweise nicht. Ein Beispiel: Bei Darmkrebs könnte die Prognose auf fünf Jahre lauten, doch dann stirbt der Patient nur zwei bis drei Monate nach der Diagnose. Das überrascht nicht nur den Onkologen, sondern auch die Familie, weil ihnen vorher gesagt wurde, dass sie mit der konventionellen Therapie noch mindestens zwei, drei oder sogar fünf Jahre hätten. Doch dann verstirbt der Patient wenige Monate später.“

„Das schockiert alle Beteiligten und bringt alles durcheinander. Warum also liegen meine Kollegen in ihren Prognosen plötzlich um den Faktor fünf bis zehn daneben? Hier stimmt etwas nicht. Ich glaube, wir haben es mit einer völlig neuen Pathophysiologie zu tun. Das ist etwas, das ernsthaft untersucht werden sollte. Leider befinden wir uns jedoch in einer Situation, in der einige meiner Kollegen, die dies beobachten – wie Professor Dalgleish – sich zwar die wissenschaftliche Literatur ansehen und feststellen, dass es Dutzende von Publikationen über aggressive Krebserkrankungen gibt, die sich mit ihrer Entstehung befassen, einschließlich Fallstudien und Berichten.“

„Doch auf der anderen Seite behaupten viele Ärzte in der etablierten Wissenschaft und in akademischen Kreisen, dass es so etwas wie Turbo-Krebs nicht gibt. Wenn man den Begriff in eine Suchmaschine eingibt, erscheint keine wissenschaftliche Literatur. Und wenn man auf Wikipedia nachschaut, steht dort, dass Turbo-Krebs eine Verschwörungstheorie sei.“

„Dort wird behauptet, es sei alternative oder Randmedizin, es existiere nicht. Aber das ist keine Wissenschaft. Wissenschaft bedeutet nicht, ein Phänomen einfach zu leugnen, das sich direkt vor unseren Augen abspielt. Zu behaupten, dass es nicht existiert, dass es nicht geschieht, dass es keine Zunahme von Krebserkrankungen gibt – das ist keine wissenschaftliche Vorgehensweise. Wenn Tausende von Fällen dokumentiert sind und Familien in den sozialen Medien bestätigen, dass es ihnen genau so ergangen ist, dann ist es keine wissenschaftliche Haltung, das einfach zu ignorieren. Wissenschaft bedeutet, Phänomene zu untersuchen, nicht sie zu leugnen.“

Komplettes Interview: Repurposed Drugs (Umfunktionierte Medikamente)

Quelle: Turbo-Krebs: Ein neues Phänomen stellt die Onkologie vor Rätsel – uncut-news.ch / Camus auf X: „Uncharted Territory: The Rise of Turbo Cancers“

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