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Transzendentale Meditation – ein müheloser und natürlicher Weg, um ein Leben in Harmonie und Erfüllung mit allen Naturgesetzen zu leben.

transzendentale meditation


Inhaltsverzeichnis

Kapitel 01: Persönliche Vorstellung
Kapitel 02: Meine persönlichen Erfahrungen mit der Transzendentalen Meditation
Kapitel 03: Die Auswirkungen der TM im individuellen und gesellschaftlichen Bereich
Kapitel 04: Das sagen Ärzte über die TM
Kapitel 05: Das meinen Prominente zur TM
Kapitel 06: TM in Schulen und Ausbildung
Kapitel 07: TM in der Gesellschaft
Kapitel 08: Untersuchungen


KAPITEL 1 : Persönliche Vorstellung.

Ich heiße Ernst-Peter Flint und möchte Ihnen gerne aus meiner Sicht einen Gesamtüberblick über das Programm der Transzendentalen Meditation (TM) geben.
Angaben zu meiner Person:
Nach zwei Jahren Meditation habe ich mich 1974 zum TM-Lehrer ausbilden lassen. Die Meditation sowie die TM-Lehrertätigkeit haben mich so erfüllt, dass ich 1975 meinen Beruf als Wirtschaftsberater aufgegeben habe, und seitdem ganz in der TM-Bewegung tätig bin. Neben vielen administrativen Tätigkeiten versäume ich es nie mein Meditationsprogramm regelmäßig auszuüben.

Von 1976 bis 1977 habe ich an einem speziellen TM-Lehrer-Fortgeschrittenen-Kurs in der Schweiz teilgenommen. Auf diesem Kurs erlernte ich neue Meditations-Techniken, die TM-Sidhis. Mit den TM-Sidhis wurden die Meditationserfahrungen wesentlich intensiviert und die Geist-Körper-Koordination verbesserte sich. Nach dieser Zeit habe ich selbst viele TM-Einführungs-Kurse, TM-Lehrer-Ausbildungskurse und TM-Sidhi-Kurse geleitet.

Seit 1982 nehme ich an einem speziellen Programm teil. Die Teilnehmer dieses Programmes werden als Purushas bezeichnet. Der Name kommt aus dem Sanskrit und heißt soviel wie reines Bewusstsein, d. h. die Teilnehmer an diesem Kurs erforschen vorwiegend das Feld reinen Bewusstseins. Das Betätigungsfeld liegt also im reinen Bewusstsein oder man kann auch sagen im vereinheitlichten Feld aller Naturgesetze. Der Begriff vereinheitlichtes Feld kommt aus dem Bereich der Physik.


KAPITEL 2 : Meine persönlichen Erfahrungen mit der Transzendentalen Meditation.

Bevor ich mit der TM in Berührung kam, hatte ich verschiedene andere Meditations-Techniken praktiziert. Nachdem ich aber die TM erlernt hatte, merkte ich schon nach der ersten Meditation, dass es diese Technik ist, nach der ich schon lange gesucht hatte. Bereits nach der ersten Meditation transzendierte ich und erfuhr reines unbegrenztes Bewusstsein.

Bei der TM handelt es sich um eine von jedermann leicht zu erlernende geistige Entspannungstechnik und dies unabhängig von Alter, Beruf und Bildung etc.. Sie ist sehr einfach im Vergleich mit anderen Techniken, die ich praktiziert hatte! Alles geschieht natürlich. Ich mache es mir schön bequem, schließe die Augen, und mit dem Mantra, -einem Werkzeug-, welches ich von meinem TM-Lehrer in einer persönlichen Anweisung bekommen habe, meditiere ich. Das wunderbare dabei war für mich, dass ich nicht lange üben musste, um gute Erfahrungen zu haben. Schon gleich nachdem ich mit dem Meditieren begonnen hatte, spürte ich eine sehr, sehr tiefe innere Ruhe und ein sehr feines Glücksgefühl im ganzen Körper. Dieses beglückende Gefühl und auch diese sich so schnell einstellende tiefe Entspannung hatte ich vorher noch nie in dem Ausmaß erfahren.

Dadurch, dass ich selber sehr viele Menschen, darunter Kinder, sowie auch alte Leute, in die TM eingeführt habe, und gesehen habe, wie alle Eingeführten ebenfalls ähnliche beglückende Erfahrungen gemacht haben wie ich, bin ich zu der Überzeugung gekommen, dass die TM für jedermann gut ist. Die positiven Auswirkungen sind so umfangreich und überzeugend, dass es eigentlich ein großer Verlust für das Leben ist, wenn man nicht meditiert.

Nur 20 Minuten morgens und abends sind für die Ausübung der TM erforderlich. Durch die regelmäßige Meditation gewinne ich so viel Positives für mein Leben – jeder Tag wird dadurch enorm bereichert ! Aus diesem Grunde möchte ich auch keine Meditation vermissen. Die innere Freude und das Wohlbefinden, die sich während der Meditation bei mir einstellen, bleiben auch während der Aktivität weitgehend erhalten.

Ich fühle deutlich, seitdem ich die TM ausübe, dass meine geistige Klarheit, mein Erinnerungsvermögen und meine Intelligenz sich erheblich verbessert haben. Mein Gesundheitszustand ist heute viel besser als je zuvor. Ich fühle mich wie jemand, das nicht älter wird.

Man spricht davon, dass der biologische Alterungsprozess bei TM-Ausübenden umgekehrt wird, d. h. wenn man 40 Jahre alt ist, kann es sein, dass durch den Verjüngungsprozess der TM, das biologische Alter erst 32 Jahre ist. Man muss das so verstehen, dass die Sinnesorgane, sowie die gesamten Funktionen des Körpers, von einem vierzigjährigen noch so funktionieren wie bei einem 32 Jahre alten Menschen. Das ist auch der Grund, weshalb man mich immer für sehr viel jünger hält als ich in Wirklichkeit bin.

Während der TM erfahre ich deutlich wie meine gedankliche Aktivität sich verringert und verfeinert. Nach einer gewissen Meditationszeit ist mein Geist völlig frei von irgendwelchen Gedanken. Da ist nur eine innere lebendige Wachheit. Diese Wachheit ist so klar und umfassend, wie ich sie ohne TM noch nie zuvor in meinem Leben erfahren habe.

Es ist als ob mein kleiner, begrenzter Geist in einen großen kosmischen Geist auflöst. Das ist ein berauschendes Glücksgefühl! Man geht von der Begrenztheit in die Unbegrenztheit. In diesem unbegrenzten Zustand habe ich immer ein stark ausgeprägtes Selbstgefühl. Es ist als ob man das Selbst als Unbegrenztheit erfährt. Es gibt dort keine Zeit und keinen Raum. Man lebt sozusagen in der Ewigkeit, ohne räumliche und zeitliche Begrenzungen.

Weiterhin habe ich auch ganz deutlich erfahren und das Verständnis bekommen, dass alles aus diesem reinen Bewusstsein entspringt. Es kommt mir dann so vor, als ob ich Selbst der Urgrund von allem bin, was da im relativen Universum existiert. In solchen Momenten habe ich immer das Gefühl, dass ich alles weiß. Dann ist mir nichts unklar, weil nichts verborgen bleibt. Es ist alles vorhanden. Ich muss nur Gebrauch davon machen. Gleichzeitig habe ich dabei ein Gefühl von Unbesiegbarkeit.

Wenn man wieder in Harmonie mit der eigenen Natur kommt, dann erfährt man in sich so eine Fülle, dass man es vor lauter Glücksgefühlen und innerer Freude kaum noch aushalten kann. Man erfährt das ganze Leben völlig neu. Was früher Kummer und Sorgen gemacht hat, bereitet heute Glücksgefühle und Freude ohne Ende. Meine Aktivitäten sind heute effektiver und erfolgreicher als je zuvor. Mein ganzes Leben ist so natürlich und mühelos geworden. Ich habe das Gefühl, dass alles irgendwie von alleine in einer harmonischen und positiven Weise geschieht. Ich kann mich eigentlich nur noch wundern, wie alles heute so wunderbar und reibungslos verläuft. Nervenaufreibende zwischenmenschliche Beziehungen, die wirtschaftliche – und gesundheitlichen Probleme kommen nicht mehr vor, oder haben sich größtenteils aufgelöst.

Das sind meine Erfahrungen, die sich durch das regelmäßige Ausüben der TM eingestellt haben, und die möchte ich um nichts in der Welt mehr vermissen. Das Leben ist für mich schön und erfüllend geworden, und das kann ich nur auf die TM zurückführen!

Ernst-Peter Flint Brunate-Como, den 9.11.2000


Kapitel 3 : Die Auswirkungen der TM im individuellen sowie im gesellschaftlichen Bereich.

1.Warum der Vorgang des Meditierens einfach und natürlich ist.
Bei der Ausführung der TM ist keine Konzentration oder irgendeine Manipulation des Geistes erforderlich wie es bei all den anderen geistigen Techniken der Fall ist. Die TM funktioniert bei jedem Menschen. Der Geist folgt seiner eigenen Natur. Der Geist bewegt sich während der TM ohne jegliche Anstrengung von den gröberen Denkebenen zu immer feineren Ebenen des Denkens bis die allerfeinste Denkebene überschritten ist. Der ganze Vorgang geschieht völlig automatisch, weil der Geist von der zunehmenden Harmonie der feineren Denkebenen angezogen wird. Erst wenn der individuelle Geist alle Begrenzungen hinter sich gelassen und im unbegrenzten reinen Bewusstsein seine eigene Identität wiedergefunden hat, ist das Ziel des individuellen Geistes erreicht. Der individuelle Geist wird zum Kosmischen Geist – vom begrenzten, eingeschränkten zum unbegrenzten, freien Geist. In diesem Zustand erfährt der Geist immerwährende Glückseligkeit.
Wie wir erkennen können, läuft der Vorgang des Meditierens einfach und natürlich ab, weil der individuelle Geist immer dort hingehen möchte, wo er die größte Freude, die Glückseligkeit findet. Man muss also nicht an die TM glauben, um Meditationserfolge zu haben, sondern dem Geist nur die Möglichkeit geben wieder zu seinem Ursprung, zum reinen Bewusstsein, zu gehen und das geschieht durch die Praxis der TM.
Die TM ist ein natürliches Hilfsmittel dem Geist die Möglichkeit zu geben, wieder zu seinem Ursprung zu kommen, dem Heim allen Wissens, dem Ursprung allen Seins, d. h. dem Ursprung der gesamten Schöpfung. Das reine Bewusstsein ist beides: Stille und Dynamik. Es sind zwei Gegensätze, die zur selben Zeit in der Transzendenz erfahren werden. Aus diesem Grunde wird die Erfahrung reinen Bewusstseins, der Transzendenz, nie langweilig, weil jeder Augenblick im Feld reinen Bewusstseins immer wieder neu ist.

2. Die Verschmelzung der Individuellen Intelligenz mit der Kosmischen Intelligenz
Durch den Vorgang des Transzendierens verschmilzt die individuelle Intelligenz mit der Kosmischen Intelligenz, d. h. der individuelle Geist ist dann mit der höchsten Intelligenz, der Kosmischen Intelligenz, verbunden. Sein Geist ist dann wie der Geist des Kosmos. In diesem Zustand wird einem klar, dass da kein Unterschied zwischen dem individuellen und dem kosmischen Geist besteht. Sie sind eins. Man erfährt den unteilbaren immerwährenden reinen Geist, das reine Bewusstsein.

3. Unsere eigentliche Natur ist das reine Bewusstsein, die Glückseligkeit – Sat Chit Ananda
Durch die Erfahrung der Transzendenz und der Glückseligkeit während der TM wird einem klar, dass das reine Bewusstsein unsere eigentliche Natur ist. Aus diesem reinen Bewusstsein entspringt die gesamte Schöpfung. Alles, was Du siehst und erfährst im relativen Bereich, ist nichts anderes als ein Ausdruck des reinen Bewusstseins, d. h. die reine unmanifeste Intelligenz drückt sich aus in all den Formen, die wir im relativen Bereich kennen. Wir sind das reine Bewusstsein. Wir sind nicht der mit Krankheiten anhaftende beschränkte Körper, nicht der unzulängliche individuelle begrenzte Geist oder die ständig schwankenden Gefühle. Wir sind das reine allgegenwärtige und alldurchdringende reine Bewusstsein. In diesem Zustand gibt es nur Harmonie, Geordnetheit und Glückseligkeit.

4. Was ist der Ursprung unserer Existenz?
Das reine Bewusstsein, auch die reine Intelligenz genannt, ist der Ursprung unserer Existenz. Wir haben es vergessen, wer wir sind und was wir sind. Weißt Du, wer Du eigentlich bist? Bist Du die Hand, der Kopf, die Beine oder der ganze Körper? Bist Du das Gefühl, der individuelle Geist, das Ego? Wer ist das Ich, das Ego? Wer ist der Handelnde? Sind das die Hände, unser Verstand unser Mund etc.? Hast Du Dir diese Fragen schon einmal gestellt?
In Wirklichkeit sind unsere Handlungsorgane nur die Handlanger. Die Handlanger wovon? Das ist die Kernfrage aller philosophischen Überlegungen und die Frage kann man sich selbst am einfachsten beantworten, wenn man die Erfahrung von seiner eigenen unbegrenzten Existenz gemacht hat. Dann weiß man, dass alle Erscheinungen im Relativen und alle Aktivitäten ihren Ursprung im reinen Bewusstsein haben, dem Ursprung allen Seins, der Quelle unserer Gedanken.
Solange wir nicht aus eigener Erfahrung wissen, wer wir in Wirklichkeit sind, so lange werden wir uns wie ein Blatt im Winde bewegen, weil die Verbindung zu unser eigentlichen Natur, dem Feld reinen Bewusstseins fehlt.
Unsere eigene Natur ist das reine unbegrenzte allgegenwärtige Bewusstsein. Es ist unser Ziel uns wiederzufinden, uns wieder selbst zu erkennen. Aus eigener Erfahrung zu wissen, wer man ist. Erst dann wissen wir, was das Leben ist und wie schön und erfüllend das Leben wirklich sein kann.

5. Handlungen von der Ebene des reinen Bewusstseins.
Jede Handlung, die von der Ebene des reinen Bewusstseins ausgeführt wird, ist fehlerfrei. Sie steht im Einklang, in Harmonie, mit allen Naturgesetzen. Das einzige dazu Notwendige ist zweimal am Tage für ca. jeweils 20 Minuten zu meditieren, um dem Geist die Möglichkeit zu geben wieder zu seinem eigentlichen Heim, zu seinem Ursprung zu kommen, um dort die totale Stille, die vollkommene Harmonie und die reine Intelligenz zu erfahren. Mit diesen Qualitäten geht man wieder in die gewohnten Aktivitäten und man wird erfahren, dass alle Handlungen erfolgreicher sind. Man ist mit sich selbst und mit seiner Umgebung mehr im Einklang.

6. Wo liegt die Erfüllung in unserem Leben?
In unserem unterentwickelten Bewusstseinszustand stürzen wir uns von einer kleinen Freude in die nächste, weil wir glauben und hoffen, dass wir so irgendwann mal die wirkliche Erfüllung finden. Es ist ein großer Trugschluss, anzunehmen, dass die Erfüllung außerhalb von uns zu suchen ist. Die gesamte Menschheit, mit nur ganz wenigen Ausnahmen, unterliegt diesem Trugschluss. Man sucht außerhalb von sich die Erfüllung und dabei ist die eigentliche Erfüllung so greifbar nahe. Sie liegt in unserem eigenem reinen Bewusstsein. Man muss nirgendwo hingehen, um glücklich zu sein.

7. Auswirkungen des reinen Bewusstseins.
Durch die Erfahrung des reinen Bewusstseins wird das geistige Potential verbessert. Es ist bekannt, dass nur ca. 15% vom geistigen Potential genutzt werden. Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass der IQ-Wert bei Meditierenden ansteigt. Das beweist uns, dass Meditierende mehr von ihrem geistigen Potential nutzen. Die Gesundheit verbessert sich durch Erfahrung des reinen Bewusstseins ganz erheblich. Die psychosomatischen Krankheiten, die Ausdruck von Stress und Verspannungen sind, gehen weg; der biologische Alterungsprozess verläuft langsamer als der chronologische Alterungsprozess; man erfährt, dass all die Laster, die schlechten Gewohnheiten wie von selbst von einem abfallen; das Gedächtnis verbessert sich; all das Negative in und um uns wird zum Positiven transformiert. Man kann sagen, dass alle Qualitäten, die dem Leben, der Evolution, förderlich sind, gestärkt werden und alle negativen Erscheinungen, die dem Leben nicht förderlich sind oder sich einschränkend auf das Leben auswirken, verringert werden.
Das Leben, die Lebensumstände, werden mit jeder einzelnen Meditation verbessert. Jeder, der die TM praktiziert, macht diese Erfahrungen und das ist der Grund, weshalb man, wenn man erst einmal mit der TM begonnen hat und den richtigen Eintauchwinkel zum eigenem Selbst gefunden hat, keine Meditation auslassen möchte. Man ist im positiven Sinne abhängig von der Meditation. Wenn nur mehr Menschen von dieser „Meditation“ abhängig wären, dann würden wir all diese vielen Probleme, mit denen wir tagtäglich konfrontiert werden, nicht mehr haben. Der Grund ist, dass jeder, der meditiert, nicht nur in sich diese vollkommene Harmonie und Geordnetheit erfährt, sondern auch die Umgebung, das Umfeld, davon profitiert. Die ganze Umgebung im Bereich eines Meditierenden, erfährt diesen harmonisierenden und ordnenden Einfluss.

8. Der wissenschaftliche Beweis über die Wirksamkeit der TM.
All diese positiven Auswirkungen der TM auf den Einzelnen sowie auf das kollektive Bewusstsein wurden in 26 Ländern an 200 Universitäten ausführlich wissenschaftlich untersucht und die über 600 wissenschaftlichen Untersuchungsergebnisse wurden in vier „Collected Papers“ veröffentlicht. Deshalb, denke ich, ist es von meiner Seite nicht weiter erforderlich, weiterhin darauf im Einzelnen einzugehen.

9. Die Auswirkungen der TM auf das kollektive Bewusstsein.
Aus diesen wissenschaftlichen Untersuchungsergebnissen sowie aus den praktischen Erfahrungen konnte man ersehen, dass die TM nicht nur für den Ausübenden von ganz besonderem Wert ist, sondern dass die TM auch einen direkten Einfluss auf das kollektive Bewusstsein hat. Aus diesen Erkenntnissen heraus entstand die Idee, Gruppen zu bilden, in denen gemeinsam das TM-Programm praktiziert wird. In der Gruppe verstärkt sich die Kohärenz bei jedem einzelnen Meditierenden durch den kohärenten Einfluss der anderen Meditierenden.

10. Der Feldeffekt.
Gerade im Zustand der Meditation macht man Erfahrungen , dass man mit den anderen Meditierenden auf der Bewusstseinsebene verbunden ist. Jede kleinste Veränderung bei einem Meditierenden bewirkt eine Veränderung bei all den anderen Meditierenden. Man spricht hier vom Feldeffekt. Wenn jemand in der Meditation eine starke Erfahrung mit dem reinen Bewusstsein, dem Vereinheitlichten Feld hat, dann überträgt sich diese starke kohärente Erfahrung auf alle anderen Meditierenden auch. Jemand der nicht so gute Erfahrungen während der Ausübung der TM hat, kann in einem so starken kohärenten Feld plötzlich sehr gute Erfahrungen bekommen. Aus diesem Grunde werden Gruppenmeditationen empfohlen.

11. Der Maharishi-Effekt
Die Gruppe ist so wie eine zusätzliche Technik, die das Meditationsprogramm noch effektiver macht. Dieses Phänomen wurde eingehend untersucht und man stellte fest, dass, wenn immer eine bestimmte Anzahl von Meditierenden das Programm der TM gemeinsam praktizierten, es dann plötzlich zu einem Phasenübergang, dem sog. Maharishi-Effekt kam, durch den die negativen Einflüsse zum Positiven transformiert wurden.
Den plötzlichen Wechsel von einem Zustand in einen anderen findet man auch in der Natur wieder, wenn im Beispiel Wasser von einem Aggregatzustand in einen anderen übergeht, d. h. sich in Dampf oder in Eis verwandelt. Dieser Wechsel geschieht plötzlich. Die gleiche Erscheinung beobachten wir auch beim Abkochen von Milch. Erst bei einer bestimmten Gradzahl beginnt sie plötzlich zu kochen.
Dasselbe passiert bei der Erzeugung von Kohärenz durch die Meditation. Wenn eine bestimmte Anzahl von Meditierenden zusammen ihr Programm praktizieren und dadurch Kohärenz erzeugen, dann tritt, z. B. in einer Stadt, wo 1% der Stadtbewohner das TM-Programm haben, plötzlich dieser Phasenübergang, der sog. Maharishi-Effekt auf. Der stressbedingte negative Einfluss, der sich durch Kriminalität, Unfälle, ja sogar durch negative Gedanken ausdrückt, verschwindet, so dass Kriminalität, Unfälle etc. zurückgehen und die Menschen freundlicher und harmonischer miteinander umgehen.

12. Der 1% Effekt.
In den 70er Jahren hat man in zehn Städten der USA festgestellt, dass, wenn in einer Stadt ein Prozent der Bevölkerung das TM-Programm ausübte, die Kriminalitätsrate dort um ca. 8% zurückging, wohingegen in Vergleichsstädten mit weniger Meditierenden die Kriminalitätsrate um ca. 8% anstieg. Die tatsächliche Verringerung der Kriminalitätsrate war also nicht nur 8%, sondern 16%. Ebenso konnte man deutlich aus den Statistiken erkennen, dass die Zahl der tödlichen Unfälle ganz erheblich abnahm. Mit der Verringerung der negativen Einflüsse stiegen die positiven Parameter ganz erheblich an. Es gab auch deutlich weniger Ehescheidungen, weniger Diebstähle sowie Verkehrsunfälle in diesen Städten.

13. Die Sidhis – Das Yogische Fliegen.
1976 erhielten auf speziellen Kursen die TM-Lehrer und später auch die Meditierenden spezielle Zusatztechniken, die TM-Sidhi-Techniken. Durch die Techniken, die auch als Sutren bezeichnet werden, wurden die positiven Auswirkungen der TM ganz erheblich gesteigert. Besondere Beachtung bekam das Flugsutra, wodurch das Yogische Fliegen möglich ist. Das Yogische Fliegen ist, wie EEG-Messungen gezeigt haben, besonders wirkungsvoll, da während des Fliegens ein Höchstmaß an Kohärenz in den Gehirnwellen erzeugt wird. Es geht bei dieser Technik nicht so sehr um das Phänomen des Fliegens, (im Anfangsstadium ist es noch ein Hüpfen), sondern ausschließlich um die gesteigerte Körper-Geist-Koordination. Im fortgeschrittenen Stadium bewirkt das Flugsutra, dass der Körper levitiert. ( Levitation : ein dem Naturgesetz wiedersprechendes schwereloses, freies Schweben )

14. Die Wirksamkeit des TM-Sidhi-Programms.
Durch die zunehmende Wirksamkeit der TM, bedingt durch das Gruppenprogramm sowie durch das TM-Sidhi-Programm, war es nicht mehr erforderlich, dass 1% der Bevölkerung das TM-Programm ausübte, um den Maharishi-Effekt zu erreichen, sondern, es reichte schon aus, wenn die Quadratwurzel von 1% der Bevölkerung, das TM-Sidhi-Programm gemeinsam in einer Gruppe ausübte. In Deutschland würden demnach, bei einer Einwohnerzahl von circa 80 MIL., 900 Personen benötigt, die gemeinsam an einem Ort das TM-Sidhi-Programm praktizieren, um den Maharishi-Effekt zu erzeugen.
Für das Weltbewusstsein, bei einer Bevölkerung von 6.1 Mrd. Menschen bedeutet das, dass wir irgendwo in der Welt eine Gruppe von circa 8.000 Sidhas haben müssten, damit die ständigen durch Stress produzierten negativen Einflüsse im kollektiven Bewusstsein neutralisiert werden. Die Etablierung einer solchen Gruppe ist eines der großen Ziele der TM-Bewegung. Maharishi Mahesh Yogi hat allen Regierungen in der Welt angeboten, eine Gruppe von 8.000 Yogischen Fliegern in ihrem Land zu etablieren, um die negativen Tendenzen in ihrem Land umzukehren und um dadurch den Himmel auf Erden zu schaffen.

15. Die Elitegruppe – Mother Divine und Purusha.
Seit 18 Jahren gibt es eine Elitegruppe von über 1000 Personen in der TM-Bewegung. Sie werden auch als Mother Divine und als Purusha bezeichnet. Die Frauengruppe heißt Mother Divine, die Männergruppe heißt Purusha.
Die TM und das TM-Sidhi-Programm werden in diesen Gruppen berufsmäßig ausgeübt. Die Teilnehmer widmen sich also ganz dem Programm, um für ihre eigene Entwicklung das Maximale zu tun und haben nebenbei im wahrsten Sinne des Wortes die Funktion einer Waschmaschine, weil sie durch ihr intensives Programm Spannungen, die die Ursache von allen möglichen Problemen im Leben sind, in der Atmosphäre auflösen, wodurch das Weltbewusstsein von Stressen und Verspannungen gereinigt wird.

16. Die Entwicklung zum Transzendentalen-Bewusstsein (TB).
Während der Ausübung des TM- und TM-Sidhi-Programms erfährt man sehr tiefe Ruhe. Die Ruhe ist sehr viel tiefer als im tiefsten Tiefschlaf. Tiefverwurzelte Verspannungen (Stresse), die die Ursache von fast allen psychosomatischen Krankheiten sind, werden im Nervensystem gelöst und in dem Maße wie die Verspannungen sich auflösen, wird der vierte Bewusstseinszustand, das Transzendentale Bewusstsein (TB), mehr und mehr stabilisiert.

17. Die Entwicklung zum Kosmischen Bewusstsein (KB).
Wenn das Transzendentale Bewusstsein (TB) stabilisiert ist, dann spricht man auch vom Kosmischen Bewusstsein (KB). In diesem Zustand ist das reine, allgegenwärtige Bewusstsein gleichzeitig mit den uns drei bekannten Bewusstseinszuständen: Wach-, Traum- und Schlafbewusstsein gegenwärtig.
Im Kosmischen Bewusstsein (KB) hat der individuelle Geist seine Vollkommenheit erreicht. Das Transzendentale Bewusstsein hat sich stabilisiert und wurde zum Kosmischen Bewusstsein. Erst wenn wir unser begrenztes Bewusstsein zum unbegrenzten Kosmischen Bewusstsein erhoben haben, wird der ewige Kreislauf von Geburt, Tod und Wiedergeburt durchbrochen. Keine Wiedergeburt ist im KB erforderlich, weil im KB der Geist bereits Vollkommenheit erlangt hat. Das Ziel des Lebens ist erreicht. Der Geist hat seine Reise beendet. Er ist wieder zu Hause angelangt. Aus dem reinen Bewusstsein ist der individuelle Geist, das individuelle Bewusstsein, hervorgegangen und nach einer langen, langen Reise, von vielen Geburten, Tod und Wiedergeburten, mit all den vielfältigen und vielschichtigen Erfahrungen, ist der individuelle Geist wieder an seinem Ursprung, dem reinen Bewusstsein, angekommen.

18. Die Handlungen im Kosmischen Bewusstsein (KB) – die Belebung der Naturgesetze.
Im KB ist es nicht mehr möglich, Fehler zu machen. Jede Handlung ist völlig im Einklang mit allen Naturgesetzen, d. h. jede Handlung ist förderlich für die gesamte Umgebung sowie für die gesamte Schöpfung. Gleichzeitig bewirkt das im Höchstmaß geordnete reine Bewusstsein, die Kosmische Intelligenz, dass die schlafenden Naturgesetze wieder belebt werden und dass das negativ beladene Weltbewusstsein gereinigt wird. Das ist die Waschmaschinen-Funktion von allen Meditierenden.

19. Spannungen in der Atmosphäre führen zu Naturkatastrophen.
Wenn man die zunehmende negative Entwicklung in allen Bereichen des Lebens beobachtet, dann wird einem klar, dass diese Entwicklung mit dem zunehmenden Trend ins Negative nicht immer so weiter gehen darf. Die Natur reagiert immer mehr mit Naturkatastrophen auf diese angesammelte Negativität. Ja, auch die zunehmenden zwischenmenschlichen Probleme und die Probleme zwischen den Nationen, die zu Kriegen eskalieren können, sind ein Zeichen dafür, dass die Naturgesetze in gröbster Weise verletzt worden sind. Die Balance zwischen den negativen und positiven Kräften muss wieder hergestellt werden, damit die Natur wieder in ihr harmonisches Gleichgewicht kommt.
Die Negativität hat ihre Ausgangsbasis in jedem Einzelnen von uns, durch unsere negativen Gedanken. Der Hauptgrund unserer Negativität liegt also darin, dass wir, wie bereits ausführlich beschrieben, nicht mehr die bewusste Verbindung zu unserm Selbst, zur unseren eigenen Natur, dem reinen Bewusstsein, haben. Wir haben es vergessen, wer wir eigentlich sind und das ist der Grund, weshalb wir nicht mehr im Einklang mit dem Naturgesetz handeln. Durch die Erfahrung der Transzendenz in unserem Geist erkennen wir unsere eigene Natur wieder. Durch die auf diese Weise wiederhergestellte Ordnung werden unser Denken und unsere Handlungen wieder in Einklang mit dem Naturgesetz gebracht.

20. Das individuelle Bewusstsein
Im individuellen Bereich kann man sagen, dass die Menschen so mit ihrem Leben, mit ihren Problemen, beschäftigt sind, dass sie sich nicht einmal die Zeit dafür nehmen, um nach einem Ausweg zu suchen. Viele Menschen möchten eine Veränderung, halten es aber nicht für möglich, dass sie mit einer so einfachen Technik mit der TM so weitreichende Veränderungen im individuellen und im kollektiven Bereich erzielen könnten.
Durch die vielen Enttäuschungen, Misserfolge, Krankheiten etc. im Leben, glaubt man nicht mehr daran, wieder ein geordnetes, schönes und glückliches Leben, frei von Leid und Kummer, führen zu können. Der Einzelne ist heute zu sehr von dem vielen Stress im Leben so stark belastet und kann es einfach nicht annehmen, dass es eine Lösung für all‘ die bestehenden Probleme geben soll. Man lebt in seiner begrenzten Welt und glaubt, dass das die einzige mögliche Welt sei und darum bemüht man sich auch deshalb nicht mehr, etwas Neues zu erlangen.
Eigentlich gibt es nichts Neues, was man suchen oder erlangen muss, weil das reine Bewusstsein, das jeder Mensch bewusst oder auch unbewusst erstrebt, schon da ist. Wir haben es nur vergessen und sind deshalb nicht mehr mit unserer eigentlichen Natur verbunden.
Wir laufen alle den vergänglichen Freuden im Relativen nach, um Freude und Erfüllung zu finden, aber da im Relativen nichts von Dauer ist, werden unsere kleinen gewonnen Freuden nach einer gewissen Zeit wieder dahinschwinden. Und so verbringen wir unser ganzes Leben mit Freude und Enttäuschung und bezeichnen diesen ständigen Wechsel von Freude und Leid als Leben. Eigentlich hat das sehr wenig mit unserem Leben zu tun, weil unsere Natur aus vollkommener Liebe und vollkommenem Glück besteht.
Wir sind reines Bewusstsein, reine Intelligenz und reine Glückseligkeit. Unser Bewusstsein ist eins mit dem göttlichen Bewusstsein und somit ist dieses Bewusstsein sich seiner eigenen, unvergänglichen Natur immer bewusst. Es ist ewig und liegt aller Existenz zu Grunde, genau wie der Saft der Rose, der diese nährt und am Leben erhält. In derselben Weise nährt unser Bewusstsein alles was Existenz hat.
Es ist unser Geburtsrecht, dass wir wieder zu uns, zu unserm Selbst finden. Man muss es nur wagen, den ersten Schritt zur Selbsterkenntnis zu tun und das machen wir dadurch, dass wir mit der Transzendentalen Meditation (TM) beginnen. Die weiteren Schritte geschehen automatisch durch die anziehende Kraft des reinen, unvergänglichen, allgegenwärtigen Bewusstseins.

21. Das Weltbewusstsein.
Der Grund, weshalb eine so gute Technik wie die TM noch nicht von jedermann akzeptiert wird, liegt an erster Stelle an dem mit Negativität belastetem Weltbewusstsein. Das bestehende Weltbewusstsein lässt es noch nicht zu, dass etwas so Positives in größerem Rahmen zur Anwendung kommt. Mit der zunehmenden Reinigung des Weltbewusstseins durch die vielen Millionen von Meditierenden in allen Teilen der Welt und durch das verstärkte Gruppenprogramm, insbesondere durch das Yogische Fliegen, wird das Weltbewusstsein so gereinigt, dass mehr und mehr Menschen, sowie die Regierungen der einzelnen Länder, sich für das TM-Programm öffnen werden. Schon jetzt gibt es klare Anzeichen dafür, dass das Weltbewusstsein sich wieder zum Positiven entwickelt.

22. Zusammenfassung.
Unser ganzes Tun im Hier und Jetzt sollte darauf abgezielt sein, diesen erhabenen, von Glückseligkeit durchdrungenen Geist, im Kosmischen Bewusstsein (KB), zu erlangen. Nur wenn wir dieses Ziel, unseren individuellen Geist zum kosmisches Bewusstsein erheben, nicht aus den Augen verlieren, d. h. wenn wir morgens und abends für 20 Minuten das Programm der TM auszuüben, nur dann werden auch all unsere täglichen Aufgaben und Verpflichtungen mehr und mehr von der Glückseligkeit des Transzendentalen Bewusstseins durchdrungen. Jeder Tag wird ein Tag mit mehr Freude und Erfüllung sein. Unsere Handlungen geschehen mehr und mehr in Übereinstimmung mit allen Naturgesetzen. Unsere Intuition wird sich verfeinern und wir werden spontan richtig handeln. Wir werden erkennen, welches unsere Lebensaufgabe, unser Dharma, in diesem Leben ist. Alles fügt sich mehr und mehr zum Guten für uns und für die Welt.

Vielleicht, falls erwünscht, gibt es eine weiter Fortsetzung bzw. nähere Erläuterungen. Ernst-Peter


Kapitel 4 : Das sagen Ärzte über die TM.

Weltweit haben bisher über 10.000 Ärzte die Transzendentale Meditation selbst erlernt und viele empfehlen sie ihren Patienten. Diese üben die TM in der Regel gerne aus und spüren rasch ihre guten Wirkungen. Weltweit unterstützen namhafte Wissenschaftler und Ärzte die Anwendung der TM im Gesundheitswesen.

Dr. Karin Pirc, Psychologin, Ärztin und Leiterin einer Kurklinik in Bad Ems:
„Ich empfehle meinen Patienten gerne TM, weil sie leicht zu erlernen ist und weil sie sich problemlos in den Alltag integrieren lässt….Die größte Freude für mich als Arzt ist es, die Patienten wiederzusehen, die vor einiger Zeit mit der TM begonnen haben. Fast ausnahmslos sind objektive Verbesserungen ihres Befindens festzustellen. Alle fühlen sich vom ersten Tag an wohler und entspannter. Dieses Empfinden nimmt im Laufe der Zeit noch zu.“

Dr. med. Ulrich Bauhofer, ärztlicher Direktor, Parkschlösschen Traben-Trarbach:
„Im Laufe meiner ärztlichen Tätigkeit habe ich an hunderten Patienten miterleben können, dass sich Bluthochdruck, Unruhezustände oder Schlafstörungen ebenso wie Spannungskopfschmerzen, Migräne, Asthma oder Verdauungsstörungen innerhalb von Wochen bis Monaten behoben, nachdem sie mit der Technik der Transzendentalen Meditation begonnen haben. Vorher benötigte Medikamente konnten häufig reduziert oder gar abgesetzt werden. Diese immer wieder gemachte Beobachtung deckt sich mit vielen medizinischen Studien, die zeigen, dass jeder Mensch durch die TM seine körperliche und geistige Gesundheit überdurchschnittlich verbessern und dies zunehmend weiter ausbauen kann, während er ganz nebenbei seine Persönlichkeit entfaltet.“

Dr. med. Bernd Kamradt, Arzt für Frauenheilkunde, Bad Sooden/ Allendorf:
„Ich empfehle die Technik der Transzendentalen Meditation (TM), weil ich seit über 20 Jahren beobachte, dass ganz unterschiedliche Menschen mit ihr sehr schnell zu tiefer innerer Ruhe, Ausgeglichenheit und Zuversicht zurückfinden. Dieser Kontakt mit dem inneren Heilpotential führt dann zur Abnahme des Bluthochdrucks, erhöhter Blutcholesterinwerte und Abbau von Schlafstörungen. Weitere Krankheiten wie Asthma und Herzkrankheiten und zahlreiche funktionelle Beschwerden sehe ich ebenfalls positiv beeinflusst“.

Dr. med. Mathias Kossatz, Arzt für Allgemeinmedizin in Frankfurt:
„Maharishis Transzendentale Meditation steigert Kreativität, Verantwortungsgefühl, soziale Kompetenz und Gesundheit der Menschen. Unternehmen, zu deren wichtigsten Ressourcen heutzutage zuverlässige, geistig bewegliche Mitarbeiter zählen, sollten die TM systematisch nutzen. Sie eignet sich dafür besser als jede andere Methode, denn sie wird nach einheitlichen Qualitätsstandards gelehrt, sie ist leicht zu erlernen und auszuüben, ihre Wirkungen sind sofort und unmittelbar erfahrbar, sie verfügt über die Sicherheit einer jahrtausende alten Tradition und ist die wissenschaftlich am besten erforschte Meditationstechnik.“

Dr. med. Jann Suurkula, schwedischer Arzt:
„Kein anderes Programm hat eine so gründliche wissenschaftliche Dokumentation vorzuweisen, die die lebensunterstützenden Veränderungen in Körper, Psyche und Verhalten belegt. TM bringt sofort tiefgreifende Verbesserungen und dauerhafte Ergebnisse.“

Dr. Rainer Picha, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie:
„Beeindruckt hat mich eine neue Erfahrung als Spitalarzt, nämlich die der positiven Nebenwirkung: Geradezu regelmäßig berichten Patienten, nachdem sie die Technik der Transzendentalen Meditation erlernt haben, über verschiedene positive Auswirkungen nicht nur auf den Verlauf der aktuellen Krankheit, sondern auch auf ihre gesamte Lebenssituation. Es ist natürlich für jeden Arzt eine große Freude, wenn seine Patienten zufrieden und gleichzeitig keinerlei Nebenwirkungen zu befürchten sind. Ich würde mir wünschen, dass sich diese einfache Technik sehr rasch in allen Bereichen der Medizin durchsetzt.“

Prof. Z. Schlezinger, israelischer Herzspezialist:
„Stress ist einer der Hauptfeinde der Gesundheit. Die tiefe Ruhe, die sich während der Transzendentalen Meditation einstellt, ermöglicht es, Stress natürlich zu verarbeiten und die innere Intelligenz des Körpers zu beleben. Das ist eine Tatsache! Hunderte von wissenschaftlichen Untersuchungen haben gezeigt, dass Transzendentale Meditation die Fähigkeit besitzt, bei vielfältigen Krankheitszuständen eine Linderung herbeizuführen oder vorbeugend die Gesundheit zu erhalten.“

Prof. Hans Selye, Begründer der modernen Stressforschung:
„Untersuchungen über die Wirkungen der Technik der Transzendentalen Meditation zeigen, dass ihre physiologischen Auswirkungen genau entgegengesetzt zu den Faktoren wirken, die die Medizin als typische Symptome von Stress identifiziert hat.“

Dr. med. Glaucio Luiz Bachmann Alves, Professor der Universität Parana, Brasilien, Klinische Medizin und Psychiatrie:
„Die Transzendentale Meditation war das beste Investment, das ich je getätigt habe. Ich habe von ihr auf unzählige Weise profitiert: höhere Produktivität in der Arbeit, mehr Verständnis für die Patienten und Familienangehörigen und ein besseres Begreifen des Lebens in seinen verschiedenen Aspekten. Die guten Auswirkungen dieser einfachen Technik können alle Horizonte der Existenz erweitern: physisch, geistig und emotional. Sowohl als Arzt als auch als Privatperson empfehle ich allen die TM stärkstens.“


Kapitel 5 : Das meinen Prominente zur TM.

Professor Dr. Erich Häußler, Präsident des Deutschen Patentamts a.D.:
„Ich übe die Transzendentale Meditation seit 5 Jahren regelmäßig aus. Ich halte sie für eine der bedeutendsten Innovationen der Gegenwart.“

Jakob von Uexküll, Begründer des Alternativen Nobelpreises:
„Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich diese Reiserei und die Arbeit schaffen könnte ohne TM.“

Dr. Kenneth Eppley, Forscher am Stanford Research Institute in den USA:
„Transzendentale Meditation erweist sich klar als die effektivste Meditationsmethode überhaupt, um Stress und Angst zu überwinden.“

Nena, deutsche Schlagersängerin:
„Nach jeder Meditation breitet sich Ruhe in mir aus. Das ist die Gelassenheit, nach der ich mich schon immer gesehnt habe.“

Barbara Rütting, Schauspielerin und Buchautorin:
„TM ist eine wirkungsvolle Methode, negative Tendenzen im gesellschaftlichen Leben in positive Entwicklungen umzukehren.“

Hannelore Elsner, Schauspielerin:
„TM ist etwas sehr Wichtiges für mich. Sie hilft mir sehr, ins Gleichgewicht zu kommen und mich zu regenerieren.“

Donovan, englischer Popsänger:
„Ich übe die Transzendentale Meditation schon seit langem aus.“

Adele Landauer, Schauspielerin:
„Ohne TM würde ich die Anforderungen bei den Dreharbeiten gar nicht durchstehen. Man kommt in der Meditation wieder ganz zu sich. Alle Aufregungen fallen von einem ab.“

Thomas Koschwitz, Showmaster:
„Mit TM gelingt es mir, die vielen Dinge, die sich in meinem Kopf ablagern, aufzuarbeiten, ohne dass ich mich dabei groß anstrengen muss. Das möchte ich nicht mehr missen.“

Costa Cordalis, Schlagersänger:
„Die Meditation bewirkt, dass die Gedanken positiv werden. Das ist sehr wichtig im Leben.“

Clint Eastwood, amerikanischer Schauspieler und Regisseur:
„Ich meditiere seit 30 Jahren regelmäßig zweimal pro Tag 20 Minuten.“

Peter Lindberg, Starfotograph:
„Wenn man das über Jahre macht, hat das schon einen enormen Einfluss auf die Persönlichkeit. Die Technik an sich ist einfach. du setzt dich jeden Morgen 20 Minuten hin, schließt die Augen und du hast eine tiefe Ruhe. Es ist irre, was das für eine Kraft hat. Vielleicht kommt vieles von diesem Harmonie-Schmus bei mir auch daher.“

William Hague, Parteichef der Britischen Konservativen:
„TM hilft mir, mit nur wenigen Stunden Schlaf auszukommen.“

Magnus Gustafsson, Tennisprofi:
„TM gibt dir mehr Energie, und du kannst dich besser konzentrieren und während du meditierst ist es, als würdest du Süßigkeiten naschen.“

Prof. Dr. Dr. Dr. Hans Selye, Begründer der modernen Stressforschung:
„Die von mir erarbeiteten biologischen Gesetzmäßigkeiten und die Technik der Transzendentalen Meditation von Maharishi Mahesh Yogi haben etwas Gemeinsames: Beide sind unabhängig von Religion, Politik, Philosophie oder Ideologie. Beide Lehren beruhen auf Naturgesetzen.“

Gottfried Vollmer, Schauspieler:
„Ich habe in meiner Ausbildung viele Entspannungstechniken kennengelernt. TM ist mit Abstand die Beste.“


Kapitel 6 : TM in Schulen und Ausbildung.

LEICHTER LERNEN MIT TRANSZENDENTALER MEDITATION
In ihrer natürlichen Unschuld fällt Kindern das Erlernen der TM meist besonders leicht. Und auch die Resultate kommen bei Kindern meist sofort: sie fühlen sich gut gelaunt, streiten weniger mit ihren Geschwistern und merken meist schon innerhalb weniger Tage, dass ihnen das Lernen in der Schule leichter fällt. Diese subjektiven Erfahrungen werden auch durch wissenschaftliche Studien an und mit Schülern bestätigt. TM praktizierende Schüler wiesen bei Tests im Vergleich zu nicht meditierenden verbesserte Lernfähigkeit und Intelligenz, bessere Schulnoten und ein harmonischeres Verhalten in der Schule auf. Die oft so schwierige Zeit während der Pubertät verläuft bei meditierenden Kindern und Jugendlichen in vielen Fällen viel spannungsärmer und emotional ausgewogener.

VERBESSERTE KONZENTRATIONSFÄHIGKEIT
Maharishi Mahesh Yogi, der Begründer der TM, erklärt die besseren akademischen Leistungen meditierender Schüler und Studenten damit, dass sie mehr in Einklang mit sich selbst kommen. Der Lehrstoff ist dadurch nicht mehr fremd, sondern Teil des eigenen Lebens. Neurophysiologen wie Prof. Dr. Ljubimov, Universität Moskau, und andere sind der Auffassung, dass die für die TM typischen Hirnwellenveränderungen mit einem besseren Aufnahmevermögen und einer Verbesserung geistiger Leistungen in Zusammenhang stehen.

TM ERFOLGREICH AN SCHULEN EINGESETZT
Weltweit gibt es bereits seit Anfang der siebziger Jahre eine große Anzahl von Schulen, an denen die Schüler vor Beginn und zu Ende des Unterrichts zusammen die Transzendentale Meditation ausüben. Die Auswirkungen dieser gemeinsamen Meditation sind erstaunlich. Dies spiegelt sich nicht nur in der Leistungsfähigkeit der einzelnen Schüler wider, sondern auch im Abbau von Spannungen in der Schule und oft sogar in der ganzen Stadt. Inzwischen liegen aus unterschiedlichen Ländern umfassende Erfahrungen mit TM im schulischen Bereich vor. In England, Dänemark, Schweden, Norwegen, Holland, Kanada, Indien und den USA wird diese Meditation erfolgreich in Schulen eingesetzt.

SCHLUSS MIT PRÜFUNGSSTRESS
„Ich hatte immer riesige Angst vor Prüfungen,“ erzählt Daniela, eine 25-jährige Medizinstudentin. „Vor 3 Jahren hatte ich das Pech, trotz guter Vorbereitung bei einer großen Prüfung durchzufallen. Nach diesem Misserfolg war es noch schlimmer. Ich war völlig blockiert und konnte besonders bei mündlichen Prüfungen überhaupt nicht mehr antworten auch wenn der Prüfer auf meine innere Spannung Rücksicht nahm und nett zu mir war. Fast zwei Jahre lang bestand ich keine einzige Prüfung mehr, ganz gleich wie gut ich mich auch darauf vorbereitete. Ich war schon kurz davor, das Studium abzubrechen und Krankenschwester zu werden, als mich meine Mutter auf einen TM-Info-Abend mitnahm. Nachdem, was ich dort hörte, schien mir TM der letzte Rettungsanker zu sein, denn auch Autogenes Training, psychologische Beratung, Entspannungstraining und vieles mehr, das ich probiert hatte, halfen mir nicht wirklich. Jetzt meditiere ich seit einem Jahr und glaube, dass ich mein Trauma überwunden habe. Ich habe wieder einige Prüfungen geschafft und sehe mein Ziel, Ärztin zu werden, wieder vor Augen.“

DAS GEFÄSS DES WISSENS VERGRÖSSERN
Im gängigen Studiensystem wird ausschließlich Wert auf Informationsvermittlung gelegt. Dabei wird die Menge an Informationen, die ein Student zu bewältigen hat, täglich mehr. Der „Behälter“, der dieses oft unüberschaubare Wissen aufnehmen und verarbeiten soll, das Gehirn des Studenten, wird nicht voll genutzt. Im Gegenteil: Stress und schwieriger werdende Lebens- und Studienbedingungen bringen zusätzliche Belastungen mit sich, die leicht auch zu Blockaden führen können. „Mit dem Erlernen der TM kam es zu einer echten Trendwende in meinem Studium,“ erinnert sich der Chemiker Ernst. „Danach konnte ich viel leichter neue Informationen aufnehmen, Zusammenhänge herstellen und auch den Bezug zur Praxis finden. Wenn ich bei Prüfungen auch nicht jedes Detail wusste, wurde ich nicht nervös und konnte den Prüfer von meinen Kenntnissen überzeugen. Andere Kollegen hatten oft viel mehr Detailwissen als ich, aber nicht jenen Überblick und Praxisbezug, den ich seit dem Erlernen der TM entwickelte. Dadurch, dass ich das Erlernte leichter verdaute, wurde ich auch noch wissbegieriger.“


KAPITEL 7 : TM in der Gesellschaft

STRESS ALS URSACHE FÜR GESELLSCHAFTLICHE PROBLEME
Wer dauerhaft Angst und Stress ausgesetzt ist, entwickelt häufig aggressive Verhaltensweisen, um den enormen seelischen Druck auszugleichen. Damit zieht er zwangsläufig seine Umgebung in Mitleidenschaft. Durch die Ausübung der Transzendentalen Meditation erfahren Körper und Geist einen Zustand tiefer Ruhe, in dem Stress und Verspannungen sich auf natürliche Weise auflösen. Auf dieser Grundlage verbessern sich spontan die Beziehungen der Menschen untereinander. Was für das persönliche Beziehungsumfeld gilt, gilt auch für das Zusammenleben von Gesellschaften und Nationen. Damit eröffnet sich die Möglichkeit, Frieden zu schaffen und zu bewahren.

BEWUSSTSEIN HAT FELDEIGENSCHAFTEN
TM ist eine Bewusstseinstechnologie und heute ist es wissenschaftlich erwiesen, dass das Bewusstsein Feldeigenschaften hat. Diese Feldeigenschaften machen es möglich, dass sich das Gesamtbild einer Stadt, eines Bundeslandes oder eines Staates positiv verändert, sobald circa ein Prozent der Bevölkerung die Technik der Transzendentalen Meditation regelmäßig ausübt. Dieses Phänomen des 1-Prozent-Effektes wird nach seinem Entdecker, Maharishi Mahesh Yogi, „Maharishi-Effekt“ genannt.

FELDVERSUCHE BELEGEN DEN EFFEKT
In den letzten Jahren wurden zahlreiche Studien zu diesen Feldeigenschaften des Bewusstseins durchgeführt. Eine dieser Untersuchungen wurde 1993 in Washington, D.C., der Stadt mit der höchsten Kriminalitätsrate in den Vereinigten Staaten, durchgeführt. In den Monaten Juni und Juli des Jahres übten dort rund 4000 Menschen gemeinsam die Transzendentale Meditation und das TM-Sidhi-Programm, eine Fortgeschrittenentechnik, aus. In diesen acht Wochen ging die Gewaltkriminalität in der Stadt erheblich zurück. Das Washington Police Department belegt dies mit authentischen Zahlen. Der Rückgang bei den vier schwersten Gewaltverbrechen – Vergewaltigung, Raubüberfall, schwerer Überfall und Mord – betrug in dieser Zeit 23 Prozent. Ähnliche Ergebnisse wurden bereits in den achtziger Jahren in Washington, in Israel, in Manila und in Neu Delhi erzielt.


KAPITEL 8 : Untersuchungen

PHYSIOLOGISCHE ANZEICHEN TIEFER RUHE
Eine Meta-Analyse(*) verschiedener wissenschaftlicher Untersuchungen hat gezeigt, dass die Technik der Transzendentalen Meditation im Vergleich zu einer normalen Ruhephase mit geschlossenen Augen eine hochsignifikante Erhöhung des Hautwiderstandes bewirkt. Das zeigt eine sehr tiefe Ruhe während der Meditation an. Im Vergleich zu einer üblichen Erholungsphase mit geschlossenen Augen wurde während der Meditation zudem eine wesentlich stärkere Abnahme der Atemfrequenz und des Blutlaktatgehaltes festgestellt, was wiederum auf einen Zustand ungewöhnlich tiefer innerer Ruhe und Entspannung hinweist. Diese physiologischen Änderungen treten spontan ein, wenn der Geist mühelos den Zustand ruhevoller Wachheit, transzendentalen Bewusstseins erfährt. (*) Die statistische Methodik der Meta- Analyse dient zur wissenschaftlichen Ermittlung besonders aussagekräftiger Ergebnisse aus großen Datenmengen unterschiedlicher Studien.
Referenzen: 1. American Psychologist 42 (1987): 879-881. 2. Science 167 (1970): 1751-1754. 3. American Journal of Physiology 221 (1971): 795-799.

VERBESSERTE SCHULISCHE LEISTUNGEN Grundschüler zeigten nach einjähriger Ausübung der Transzendentalen Meditation gemäß dem in USA standardisierten IOWA-Begabungstest eine hochsignifikante Zunahme ihrer schulischen Leistungen hinsichtlich Rechnen, Schreiben und Lesen. Eine deutliche Leistungssteigerung wurde in einer zweiten Studie bei Oberschülern festgestellt, die an einem Bildungstest teilnahmen. Eine dritte Untersuchung ergab, dass die Zeitdauer, während der Studenten die Transzendentale Meditation ausgeübt hatten, signifikant mit ihrer akademischen Leistung korrelierte, unabhängig von ihren IQ-Werten. – Eine Meta-Analyse aus 42 unabhängigen Untersuchungen ergab weiterhin, dass Transzendentale Meditation wesentlich effektiver (p<0,0002) zur Persönlichkeitsentwicklung eingesetzt werden kann als andere Meditations- und Entspannungstechniken. (Die statistische Methodik der Meta- Analyse dient zur wissenschaftlichen Ermittlung besonders aussagekräftiger Ergebnisse aus großen Datenmengen unterschiedlicher Studien).
Referenzen: 1. Education 107 (1986): 49-54. 2. Education 109 (1989): 302-394. 3. Modern Science and Vedic Science 1 (1987): 433-468. 4. Journal of Social Behavior and Personality 6 (1991): 189-247. 5. Higher States of Human Development: Perspectives on Adult Growth (New York: Oxford University Press, 19090), 286-341. 6. Journal of Counseling Psychology 19 (1972): 184-187.

VERMINDERTE ERKRANKUNGSHÄUFIGKEIT In einer Studie wurde in den USA 5 Jahre lang die Inanspruchnahme von Krankenkassenleistungen von etwa 2000 Meditierenden, die die Transzendentale Meditation und das TM-Sidhi-Programm regelmäßig ausübten, mit dem Durchschnitt aller 600 000 Versicherten verglichen. Bei den Meditierenden lagen die Krankenhauseinweisungen im Durchschnitt um 56 % niedriger, wobei deutlich geringere Einweisungen bei den häufigsten 20 Krankheitsarten feststellbar waren – zum Beispiel ein Rückgang um 87 % bei Herz-Kreislauferkrankungen, um 55 % bei Krebs, um 87 % bei Nervenerkrankungen und um 73 % bei Hals-, Nasen- und Lungenerkrankungen. Mit zunehmendem Alter konnte bei den Meditierenden im Vergleich zu den Durchschnittswerten der jeweils gleichen Altersgruppe ein geringerer Bedarf an medizinischer Versorgung festgestellt werden. Der Rückgang lag bei der Altersgruppe der Personen über 40 Jahre bei 67 %. Dies zeigt die große Bedeutung der genannten Programme für eine effektive Gesundheitsvorsorge.
Referenz: 1. Psychosomatic Medicine 49 (1987): 493-507.

ABNAHME VON KRANKENHAUSAUFENTHALTEN Maharishi Ayur-Veda ist das älteste wissenschaftlich begründete Gesundheitssystem im Bereich der Naturheilkunde. Um eine gute Gesundheit zu erhalten und Langlebigkeit zu fördern, wird eine Vielzahl von Methoden angewandt, die gleichzeitig das Bewusstsein, die Physiologie, das Verhalten und die Umgebung harmonisieren. Statistiken über die Inanspruchnahme von Krankenkassenleistungen zeigen, dass Menschen, die Transzendentale Meditation und das TM-Sidhi-Programm ausübten, eine um 56 % geringere Erkrankungsrate hatten als der Durchschnitt. In einer weiteren Studie konnte gezeigt werden, dass Menschen, die zusätzlich zur Ausübung der Transzendentalen Meditation und des TM-Sidhi-Programms noch weitere Angebote des Maharishi Ayur-Veda-Programms in Anspruch nahmen, eine gegenüber dem Durchschnitt um 84 % verminderte Erkrankungsrate aufwiesen.
Referenzen: 1. Psychosomatic Medicine 49 (1987): 493-507 2. Journal of the Iowa Academy of Science 95 (1) (1988): A56.

VERMINDERTE ANGST Eine Meta-Analyse, die an der Stanford Universität in den USA mit allen derzeit bekannten 146 unabhängigen Studien durchgeführt wurde, hat ergeben, dass die Wirkung der Transzendentalen Meditation zur Beseitigung von Angst besser ist als die der anderen Meditations- und Entspannungstechniken einschließlich der progressiven Muskelentspannung. Die Analyse hat gezeigt, dass diese positiven Ergebnisse weder auf eine subjektive Erwartungshaltung der untersuchten Personen, eine Voreingenommenheit des Experimentators noch auf die Versuchsmethodik zurückzuführen sind.
Referenzen: 1. Journal of Clinical Psychology 45 (1989), 957-974 2. Journal of Clinical Psychology 33 (1977), 1076-1078

VERMINDERTER KONSUM VON KOFFEIN, NIKOTIN, ALKOHOL, DROGEN UND MEDIKAMENTEN
Eine nach Zufallskriterien ausgewählte Gruppe von Ausübenden der Transzendentalen Meditation zeigte im Vergleich zu einer Gruppe nichtmeditierender Personen nach 19 Monaten, dass die in der Grafik gezeigten Konsumabhängigkeiten signifikant zurückgingen, während die Kontrollgruppe keine Änderungen zeigte. Die Gesamtzeit der Meditationspraxis und die Regelmäßigkeit korrelierten dabei signifikant mit dem Rückgang der Konsumabhängigkeit.
Aus verschiedenen, in den USA durchgeführten Studien geht hervor, dass die täglich konsumierte Alkoholmenge in Folge der Ausübung der Transzendentalen Meditation zurückgeht. Beispielhaft auf dem Gebiet der Drogentherapie ist eine Studie (veröffentlicht in der „Zeitschrift für klinische Psychologie“ 1978, Band 7, Heft 4, Seite 235 – 255), die Mitte der siebziger Jahre in einer Drogenberatungsstelle der Arbeiterwohlfahrt in Mülheim an der Ruhr durchgeführt wurde. Drogen konsumierende Jugendliche erlernten im Rahmen des Projekts die Transzendentale Meditation, während eine Kontrollgruppe nicht in die Meditation unterwiesen wurde. Nach Ablauf eines Jahres hatten alle regelmäßig Meditierenden ihren Drogenkonsum fast vollständig aufgegeben. Aus der Kontrollgruppe Nichtmeditierender waren es lediglich rund drei Prozent.
Referenzen: 1. International Journal of the Addictions (1977), 729-754 2. American Journal of Psychiatry 131 (1974), 60-63 3. International Journal of the Addictions (1991), 293-325

VERRINGERTE RÜCKFÄLLIGKEIT VON STRAFGEFANGENEN In dieser Studie zeigten 259 Schwerverbrecher vom California Department of Corrections, USA, die die Technik der Transzendentalen Meditation im Gefängnis erlernt hatten, über einen Zeitraum von fünf Jahren nach ihrer Entlassung eine sehr deutlich reduzierte Neigung zu kriminellen Handlungen, verglichen mit einer nichtmeditierenden Kontrollgruppe anderer Gefangener. Die Rückfallquote der Meditierenden wurde über einen Zeitraum von sechs Monaten bis zu sechs Jahren nach der Entlassung erfasst und lag gegenüber der Kontrollgruppe nichtmeditierender ehemaliger Gefangener signifikant niedriger. Eine solche Verminderung der Rückfallrate konnte durch Erziehungsmaßnahmen im Gefängnis, Spezialtraining oder Psychotherapie nicht erzielt werden.Referenzen: 1. Journal of Criminal Justice 15 (1987), 211-230 2. Dissertation Abstracts International 43 (1982), 539B 3. International Journal of Comparitive and Applied Criminal Justice 11 (1987), 111-132


 

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