Das Sterbegeschehen seit 2020 – Staatliche Datenquellen ausgwertet!
Ein brandaktuelles Video zur Übersterblichkeit 2020 – 2022 ⚠️
und wie das Statistische Bundesamt die Zahlen zur Übersterblichkeit verfälscht hat
Während das dem Innenministerium nachgeordnete Amt in der Anfangszeit der Corona-Krise eine auffällige Übersterblichkeit erkannte und die Öffentlichkeit warnte, sah man dort nach der Impfkampagne keine Auffälligkeiten mehr. Ein Blick in die Rohdaten zeigt jedoch das Gegenteil: Ein historisch niedriges Sterbegeschehen 2020 sowie deutlich erhöhte Werte in den beiden folgenden Jahren. Brisant sind zudem die hohen Sterbefallzahlen jüngerer und mittlerer Altersgruppen seit 2021 – wozu die Behörde bis heute schweigt.
Wir Bürger werden über das Sterbegeschehen nicht ehrlich informiert
Die offiziellen Daten vom Statistischen Bundesamt zeigen deutlich erhöhte Sterbezahlen in den Jahren 2021 und 2022. Erstmals betrifft das auffällige Sterben auch jüngere und mittlere Altersgruppen. Warum schweigen die Medien dazu? Welche Rolle spielt die öffentliche Kommunikation des Statistische Bundesamtes? In diesem Vortrag zeigt Marcel Barz die offiziellen Sterbezahlen und die „seltsamen Fehler“, die die Behörden bei der Veröffentlichung dieser Zahlen machen.
Marcel Barz machte bereits im ersten Corona-Jahr anhand der Rohdaten darauf aufmerksam, dass es keine Übersterblichkeit gab und dass somit eine Pandemie statistisch nicht nachweisbar war – keine Pandemie, keine Übersterblichkeit, keine erhöhte Intensiv-Bettenbelegung, nichts!
| Artikel vom August 2020: Statistiker wollte Pandemie beweisen und musste feststellen: Es gibt keine! |
Welche tödliche Gefahr hat uns seitdem ereilt?
Warum hören, sehen und lesen wir nichts davon in den Medien?
Welche Rolle spielt dabei das statistische Bundesamt in Wiesbaden?
Anleitung zum Erstellen der Grafiken mit Werten und Quellen https://bit.ly/3Rl2p86
Wertetabellen als Download https://bit.ly/46KCaxy
