Ärztin warnt vor Impf-AIDS-Welle
Mit den Infektionen und Erkrankungen durch SARS-CoV-2 spielen sich seit Beginn der Impfkampagne mehrere Entwicklungen ab. Einerseits mutiert das Virus, dabei wird es, den Gesetzen der Evolution folgend, zwar infektiöser, aber zugleich auch harmloser. Gleichzeitig entfernt es sich zusehends von der Impf-Antikörperreaktion. Es kommt zur sogenannten Immunflucht, Impfstoffe und Immunsystem können die Viren weniger gut fassen.
Die zweite große Entwicklung ist, dass Geimpfte in zunehmendem Maß von Infektion, schwerer Erkrankung und Todesfällen betroffen sind. Der wichtigste Grund dafür ist die Unterdrückung der angeborenen Immunantwort. Dies scheint das größte Problem zu sein, mit dem wir es im Moment zu tun haben.
Kinder sind von Beginn an in der Lage, einer SARS-CoV-2-Infektion zu widerstehen, und der Grund dafür ist ihre starke angeborene Immunreaktion. Die Impfstoffe unterdrücken und schädigen die angeborene Immunreaktion, und infolgedessen kommt es in Populationen, die vollständig gegen dieses Virus geimpft sind, zu Ausbrüchen, wie man sie noch nie gesehen hat. Schon im Mai 2021 erschien eine Studie, die die Unterdrückung und Störung des angeborenen Immunsystems nachwies.
Überraschenderweise war für die Forscher im Zusammenhang mit dem BioNTech-Impfstoff die Immunantwort „tendenziell niedriger“ und „nach der zweiten Impfung signifikant verringert“, was darauf hindeutet, dass die Impfung die anfängliche angeborene Immunantwort gegen das Virus behindert.
Ausschaltung wichtiger natürlicher Immunantworten
Wie im Artikel „Ursachen für Verringerung der Immunität durch jede weitere Impfdosis“ berichtet, verursacht jede Impfung Toleranz gegenüber dem Keim – vermehrte Impfung auch vermehrte Toleranz. Das ist auch bekannt von den Grippeimpfungen. Das Immunsystem lernt, toleranter gegenüber dem Virus zu werden. Damit werden die Geimpften anfälliger gegen Infektionen, was sich schon seit Mitte 2021 in den Infektionszahlen der Länder mit höherer Impfquote schlagend gezeigt hat.
Die sogenannte Impfung kann also die Pandemie nicht beenden und verhindert die Entwicklung einer Herdenimmunität, indem sie die angeborene Immunreaktion gegen dieses Virus verringert. Anstatt einen Impfstoff zu entwickeln, hatten Moderna und Pfizer eine Immuntoleranz erzeugende Therapie produziert.
Es war nicht sofort offensichtlich, dass die Impfstoffe das Infektionsrisiko erhöhen, indem sie die angeborene Immunität ausschalten, denn anfangs wird der Körper mit neutralisierenden Antikörpern gegen das Virus überschwemmt. Erst wenn die Antikörper zu schwinden beginnen, wird klar, dass die wichtigsten Methoden, die der Körper normalerweise zur Verhinderung oder zum Abbruch einer Infektion einsetzt, ausgeschaltet wurden.
Die Impfstoffe bringen unserem Körper bei, das Virus zu tolerieren, und das Virus verändert seine Rezeptorbindungsdomäne, sodass es von den Impf-Antikörpern nicht mehr behindert wird, und schon kommt es vermehrt zu Erkrankungen mit schweren Verläufen bis hin zu Todesfällen bei den Geimpften.
Wenn man sich vor Augen hält, dass die Impfstoffe eine Immuntoleranz hervorrufen, sollte es ein Leichtes sein, ewig mit Statistiken hausieren zu gehen, die besagen, dass die Impfstoffe die Menschen schützen. Nach jeder Auffrischungsimpfung ignoriert man die Infektionen, die in den ersten Wochen der durch die Impfung hervorgerufenen Immunsuppression auftreten. Da man sagt, dass die Personen in den ersten zwei Wochen nach der Impfung noch keinen „vollständigen Impfschutz“ hätten, rechnet man die auftretenden Fälle und die anschließenden Krankenhausaufenthalte oder Todesfälle auf den vorherigen Zustand auf.
Beschädigtes Immunsystem anfälliger für andere Krankheiten
Was aber leider durch diese Störungen des Immunsystems offenbar noch passiert, sind andere Krankheiten wie Krebs, Gürtelrose, Autoimmunreaktionen, Herz- und Kreislaufprobleme sowie neurologische Schädigungen. Kurz gesagt: Alles, wovor das angeborene Immunsystem uns schützen sollte.
Lymphozyten sind die natürlichen Killerzellen des Körpers, eine der wirkungsvollsten Waffen des Immunsystems überhaupt. Sie beseitigen Schädliches sofort und ansatzlos, egal ob es sich um Krebszellen, Viren, Bakterien oder sonst irgendwas handelt, was nicht in den Körper gehört. Sind sie gestört oder geschwächt, ist die Immunabwehr gegen alle Infektionen und Krankheiten massiv geschwächt.
Mehrere Studien haben gezeigt, dass die mRNA mindestens vier Monate im Körper aktiv bleibt. Aus den Unterlagen von Pfizer geht zudem hervor, dass das für die giftigen Lipid-Nanopartikel ebenfalls gilt. Das hat zur Folge, dass die Schwächung des Immunsystems über Monate anhält, insbesondere dann, wenn immer wieder nachgeimpft wird. Es kommt daher zum gefürchteten Vakzin-AIDS.
Booster als “Todesstoß”
Auch die US-Ärztin Dr. Elizabeth Eadsschlägt schlägt Alarm, weil sie festgestellt hat, dass Patienten nach der Gentherapie mit den experimentellen mRNA-Injektionen Anzeichen des erworbenen Immunschwächesyndroms (AIDS) zeigen – also Impf-AIDS.
Besonders dreifach Gestochene werden bis Herbst wahrscheinlich daran erkranken, befürchtet sie. Der Dritt-Stich, oft “Booster” genannt, ist in ihren Augen ein Todesschuss!
Impf-AIDS: Es gibt keine Behandlung
Dr. Eads ist seit 25 Jahren als Ärztin in Florida tätig. Gegenüber “USA Watchdog” erklärte sie, dass die dreifach Gestochenen Anzeichen von AIDS zeigen und dass sie und ihre Kollegen versuchen herauszufinden, wie man das behandeln könnte.
“Ja, wir sehen jetzt im Krankenhaus eine impfstoffbedingte erworbene Immunschwäche bei den dreifach Geimpften… Es ist ein Impfschaden, und wir sind nicht wirklich sicher, wie wir diesen behandeln sollen”, sagte Eads.
Mit jedem Schuss wird es schlimmer
“Wir versuchen alles, was uns einfällt, um die CD4- und CD8-Werte [Anm.: T-Helferzellen und zytotoxische Helferzellen] zu erhöhen und diesen katastrophalen Zusammenbruch des Immunsystems umzukehren.”
Eads erklärte weiter, dass die Autoimmun- und neurodegenerativen Symptome umso schlimmer wurden, je mehr COVID-Impfungen die Patienten erhielten, und bezeichnete die dritte Dosis als den ” Todesschuss”:
„Der Todesschuss (…) ist einfach verheerend für das Immunsystem (…). Er verändert dauerhaft das Genom der Zelle. Deshalb ist dies für uns Mediziner auch so erschreckend. Wir wissen einfach nicht, wie wir das behandeln sollen.
Vor allem 18- bis 50-Jährige betroffen
Auf die Frage, wie sich die Situation hinsichtlich Impf-AIDS in den nächsten Monaten entwickeln werde, meinte Dr. Eads, dass immer mehr Impf-AIDS-Fälle, vor allem unter den 18- bis 39-Jährigen, auftauchen werden.
Bei den 40- bis 50-Jährigen rechnet sie gar mit einem Zusammenbruch des Immunsystems und führt eine Studie der britischen Gesundheitsbehörde an, aus der hervorgeht, dass 30- bis 70-jährige Personen nach dem „Booster“ rund 70 Prozent der Leistungsfähigkeit ihres Immunsystems verloren haben.
Explosion von Krebsfällen
Außerdem wies sie auch auf die sprunghaft ansteigenden Krebsfälle bei Militärangehörigen nach der Einführung der Impfpflicht hin. Aufgedeckt wurde das von Rechtsanwalt Thomas Renz. Drei Militärärzte sind an Anwalt Thomas Renz herangetreten und haben ihm Daten aus der Gesundheits-Überwachungsdatenbank des Verteidigungsministeriums (DMED) vorgelegt.
Lungenembolien: 477% Anstieg
Demnach sind die Krebsdiagnosen um 300 Prozent gestiegen. Neurologische Erkrankungen um 1000 Prozent. Herzinfarkte um 269 Prozent, Gesichtslähmungen (Bell’s Palsy) um 291 Prozent. Angeborene Missbildungen (bei Kindern von Militärpersonal) stiegen um 156%. Weibliche Unfruchtbarkeit um 471% und Lungenembolien um 477 Prozent. Laut Renz gibt es einen ähnlichen Trend bei den Hospitalisierungen. Die Aussagen der Ärzte erfolgten eidesstattlich. Auch diese Ärzte führen die Erkrankungen auf die Covid-19-Genbehandlungen zurück.
Video: Dr Elizabeth Eads im Interview (Engl.)
Impfpflicht abgewendet, doch die Angriffe auf unsere Freiheit sind nicht zu Ende
Für die allgemeine Impfpflicht wurde in der Bundestagsabstimmung am 07.04.22 keine Mehrheit gefunden. Sie wäre auch nicht verfassungskonform gewesen.
Da man weiß, dass durch diese sogenannte Impfung Menschen sterben, hätte man bei einer Impfpflicht von einem staatlich angeordneten Mord sprechen können, und niemand der für die Impfpflicht gestimmt hat, kann behaupten, er hätte es nicht gewusst. Jeder einzelne des Bundestags wurde vor der Abstimmung angeschrieben und umfassend informiert. Davon abgesehen, ist Wissen ohnehin eine Holschuld und keine Bringpflicht, vor allen natürlich dann, wenn man über die Einführung einer Impfpflicht entscheiden will.
Die Impfpflicht ist also gescheitert, aber man kann dennoch davon ausgehen, dass sie uns nicht in Ruhe lassen werden. Möglicherweise werden sie die Impfgeschädigten als Coronakranke hinstellen oder einen neuen Impfstoff präsentieren, der für die erfundene Krankheit ist, die durch die Impfung entstandenen Schäden verantwortlich gemacht wird. Moderna stellt bereits einen neuen HIV-Impfstoff her. Welch ein Zufall!
Millionen laufen nun mit geschwächtem oder zerstörtem Immunsystem herum
Millionen laufen nun mit geschwächtem oder zerstörtem Immunsystem herum, was die ideale Begründung für alle nur denkbaren Grundrechts-einschränkenden Maßnahmen nach dem Infektionsschutzgesetz sein kann.
Der verimpfte mRNA-Code ist eine Biowaffe, genauso wie das darin kodierte Spike-Protein, und es wird durch Shedding auch an Ungeimpfte übertragen.
Das oft unter Verweis auf Stefan Lanka entgegengehaltene Postulat „Es gibt keine Viren“ und vielfach noch ergänzt mit „Es gibt kein HIV“ ist in diesem Zusammenhang völlig belanglos. Am Coronavirus-Code wird im Auftrag der US-Gesundheitsadministration seit vielen Jahren gebastelt.
Dazu brauchten sie gar keinen Virus. In Dokumenten vom NIH und NIAID ging es darum, „Plattformen für Diagnostik und Therapie“, auch zur Herstellung von Impfstoffen bei Auftreten von neuartigen Corona-Viren prophylaktisch zu entwickeln. Das Gleiche geschieht wieder und wieder: Erst ein künstlicher Code, dafür kann man ordentlich Steuermittel ganz offiziell als Forschungsgelder deklarieren, und danach kommt dann die Krankheit dazu, auf die man sich ja glücklicherweise vorausschauend, wie man ist, schon vorbereitet hat.
Dann geht es so schön schnell mit der Entwicklung von Diagnose-Tests und mRNA-„Impf“-Stoffen. Es wird in der Prävention immer gleich das ganze Paket geschnürt. Wenn nun das nächste Komplettpaket für hämorrhagische Fieber entwickelt und geschnürt wird, sollte man es mindestens wissen.
Angst brauchen die Ungeimpften am Wenigsten zu haben, und die Geimpften sollten wissen, dass man die nächsten Spritzen auch unter anderen Vorzeichen für sie vorbereitet, und dass sie wie wir alle das Möglichste für ihr natürliches Immunsystem tun sollten.
Das ist nicht unbedingt als Hiobsbotschaft zu verstehen, aber es ist wichtig, die Zusammenhänge zu verstehen und zu wissen, was geplant ist. Sein Leben lebt man trotzdem und erst recht.
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