Nur Porno im Kopf
Die meisten Jugendlichen scheinen kein Problem mit Pornografie zu haben. Und sie glauben, dass sich ihr Sexualverhalten durch das Anschauen von Pornos nicht verändert. Aber es gibt einen deutlichen Hinweis darauf, dass gerade für Jugendliche der regelmäßige Konsum nicht ohne Nebenwirkungen bleibt.
Eine Studie der „University of Cambridge“ belegt, dass die Gehirne junger Männer, die sich selbst als „Porno-süchtig“ bezeichnen, tatsächlich die typischen Merkmale von Sucht aufweisen. Klar ist auch, dass Jugendliche anfälliger für die Entwicklung von Suchtverhalten sind, weil ihr Gehirn sich noch im Umbau befindet.
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