Millionenklage wegen COVID-Politik: Bürger in Malaysia klagen an
Man habe die Menschen während der Corona-Zeit systematisch in die Irre geführt und belogen, so eine Gruppe von malaysischen Staatsbürgern. Auch in Bezug auf die experimentellen Impfstoffe. Deshalb werden führende Regierungspolitiker, Impfstoffkonzerne und auch die WHO mit einer hohen Schadenersatzforderung verklagt.
In einem aktuellen Rechtsstreit, der die Grundfesten der malaysischen Pandemiepolitik erschüttert, haben acht malaysische Staatsbürger eine aufsehenerregende Sammelklage eingereicht. Mit einer Schadenersatzforderung von 60 Millionen Ringgit (etwa 12 Millionen Euro) zielen sie auf die höchsten Ebenen der Politik und des Gesundheitswesens.
Die Klageschrift, über die malaysische Medien berichten, liest sich wie ein Who-is-Who der malaysischen Politik: Vom amtierenden Premierminister Anwar Ibrahim über seine Vorgänger bis hin zur Weltgesundheitsorganisation WHO – insgesamt 25 Beklagte sehen sich mit schwerwiegenden Vorwürfen konfrontiert.
Im Zentrum der Anklage steht der Vorwurf einer systematischen Täuschung der Öffentlichkeit. Die Kläger, vertreten durch die Kanzlei Mohamad Zainuddin & Co., argumentieren, dass die Corona-Pandemie unter falschen Voraussetzungen ausgerufen wurde. Besonders brisant: Sie bezeichnen Covid-19 als „künstlich geschaffene biologische Waffe“, die gezielt entwickelt wurde, um einer saisonalen Grippe zu ähneln.
Die Anklageschrift wirft den Beklagten vor, durch „unfaire Einflussnahme, Betrug und Unterdrückung von Fakten“ die Zustimmung der Bevölkerung zu den umstrittenen Impfkampagnen erschlichen zu haben. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den implementierten Bewegungskontrollen und der Rolle der Impfstoffhersteller Pfizer Malaysia und Sinovac Biotech.
Die juristischen Forderungen gehen weit über monetäre Aspekte hinaus. Die Kläger verlangen eine gerichtliche Feststellung, dass Covid-19 eine „gefälschte Pandemie“ gewesen ist und fordern den Austritt Malaysias aus der WHO und dem Weltwirtschaftsforum (WEF). Diese Klage wirft ein Schlaglicht auf die wachsende Skepsis gegenüber dem internationalen Pandemiemanagement.
Die malaysische Regierung hat sich bisher nicht zu den Vorwürfen geäußert. Das Verfahren verspricht, die öffentliche Debatte über Transparenz in der Gesundheitspolitik neu zu entfachen.
Dass sich nun ein Land wehrt gegen dieses unsägliche Verbrechen gegen die Menschlichkeit, dass weltweit gleichermaßen durchgeführt wurde (Stichwort „Operation Lockstep“, wie es intern genannt wurde), ist ein Lichtblick, der sich auch auf die anderen Länder auswirken wird.
Es braucht nur EIN Land, um zu erklären, dass die Impfstoffe mehr getötet haben als COVID (wenn es das überhaupt gab) und das ganze Gebäude bricht sehr schnell zusammen. Warum? Weil sie alle das gleiche Gift gekauft und gepusht haben.
Nur um zu ermessen, wie krank das Ganze ist: Sie haben den Impfstoffentwicklern Ritterschläge und Nobelpreise verliehen, obwohl die Zahl der Todesfälle so ziemlich überall durch die Decke geht, die alle mit dem Beginn der Injektionen zusammenfallen. Aber alles, was wir sehen, ist eine Mauer des Schweigens.
Doch es ist nur eine Frage der Zeit. Die Machtelite wird versuchen, weiter zu lügen, zu täuschen, abzulenken und hart durchzugreifen, Leute wie Karl Lauterbach werden immer noch von „sicheren und wirksamen“ Impfstoffen sprechen, obwohl ALLE Länder mit hoher Impfquote hohe Übersterblichkeitsraten aufweisen. Aber die Wahrheit wird herauskommen.
Quelle: report24
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