Kein Elektroauto kaufen! – Warnung vor Elektroautos – LIFE & LOVE
Warnung vor Elektroautos
Elektroautos gelten als Alternative für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren und werden seit Jahren von Politik und Medien beworben, während gleichzeitig der Verbrennungsmotor mit Fahrverboten, medienwirksamer Propaganda und hohen Benzinpreisen verteufelt wird. Ja, der Verbrennungsmotor wird sogar EU-weit verboten: ab 2035 darf kein derartiges Fahrzeug mehr hergestellt werden.
Doch so sauber wie sie wirken, sind Elektroautos nicht. Zum einen werden in ihnen wertvolle Ressourcen wie Lithium, Kupfer, Kobalt und Mangan verbaut, die mit großem Aufwand und viel Wasserverbrauch der Erde entrissen werden. Zusätzlich muss die Batterie etwa nach 7 bis 10 Jahren ausgetauscht werden.
Dadurch ist ein E-Auto letztendlich teurer als ein Benziner oder Diesel. Auch die Entsorgung der Akkus ist noch nicht geklärt.
Zum zweiten können die Fahrzeuge leicht in Brand geraten. Im März 2022 ist deshalb sogar ein Frachtschiff gesunken. Fähren und Schiffe wollen E-Autos inzwischen wegen der Brandgefahr nicht mehr an Bord nehmen. Sogar einige Parkhäuser verweigern das Unterstellen, was meist aus Versicherungsgründen geschieht. E-Auto-Besitzer müssen jetzt teilweise einen 15 Meter-Abstand zu anderen Autos einhalten.
Zum dritten strahlen Elektroautos eine Menge elektrische Energie ab, die den Fahrer in einen Käfig aus Stromspannungen setzt. Messungen bei einem Tesla haben ergeben, dass die Strahlung so stark ist, als säße man einen halben Meter neben einer angeschalteten Mikrowelle.
100 Milliwatt pro Quadratmeter wirken auf den Fahrer ein, was vergleichbar mit einem Mobilfunktelefon ist, das man sich an den Kopf hält.
Das gilt nicht für die alten Elektromobile von vor 100 Jahren oder die kleinen E-Fahrzeuge auf Inseln wie Langeoog, denn diese sind anders konstruiert. Zudem sind E-Autos für das alte System konzipiert, in welchem wir abhängig von Stromkonzernen sind.
Es sollte auch jedem offensichtlich werden, dass die Rechnung nicht aufgeht: Man kann E-Autos nicht fördern, wenn die Strompreise steigen und wir alle angehalten werden, Strom zu sparen, um das Netz nicht zu überlasten, zumal die Bundesregierung mit dem Abbau aller Zentralkraftwerke dafür sorgt, dass das Netz instabil wird. Für beispielsweise 40 Millionen E-Autos bräuchte man 40 große Kraftwerke.
Wären diese Kraftwerke da, müsste man wiederum Kohle abbauen und Atomkraftwerke betreiben – etwas, das man aber gerade abschafft.
Das E-Auto ist so unausgegoren, dass man es jetzt sogar mit einer dieselbetriebenen (!) Heizung nachrüsten kann, denn dadurch erhöht sich die Reichweite, da die interne Heizung keinen Strom mehr verbraucht.
Elektroautos werden schon bei kleinsten Schäden zur Sicherheit verschrottet
Versicherungen deklarieren Elektroautos bereits bei kleinsten Schäden als Totalschaden und geben sie der Verschrottung preis. Der Hintergrund ist die Befürchtung, dass eine beschädigte Batterie zu verheerenden Explosionen und Bränden führen könnte. Ob die Batterie überhaupt beschädigt ist, bleibt meist unbekannt – denn viele Werkstätten können den Zustand aufgrund proprietärer Herstellersysteme nicht feststellen. Ein weiteres Kapitel der großen Energiewende-Lüge.
Leidtragende sind zunächst die Autobesitzer. Denn für die Versicherungen bedeutet es hohe Kosten, selbst Elektroautos mit nur wenigen gefahrenen Kilometern als Totalschaden zu deklarieren. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Reuters.
Angeblich wären Elektroautos sauber und nachhaltig – doch dies ist aktuell noch aus jeder Perspektive betrachtet eine Lüge. Die nötige Energie wird zumeist “schmutzig” gewonnen und bis sie in der Autobatterie landet, kommt es zu hohen Verlusten. Doch die Batterien, die sich mittlerweile in Entsorgungszentren stapeln, sind alles andere als nachhaltig. Von einer funktionierenden und effizienten Kreislaufwirtschaft kann nicht die Rede sein.
Bei einem Elektroauto macht die Batterie oft die Hälfte des Kaufpreises aus, was eine Reparatur unrentabel macht.
Hinzu kommt, dass manche Hersteller wie Tesla darauf setzen, dass ihre Batterien nicht reparierbar sind – beispielsweise im Modell Y. Hinzu kommt das Problem, dass selbst nach kleinsten Unfällen kaum feststellbar ist, ob die Batterie Schaden genommen hat. Speziell freie Werkstätten verfügen nicht über die Systeme um diese Statusinformationen auszulesen.
Die meisten Hersteller von Elektroautos wollen keinen Zugang zu den Diagnosedaten herausgeben. Somit gelten beispielsweise auch Fahrzeuge als Totalschaden, wo die Batterien nur außen einige Kratzer aufweisen. Ohne Informationen über das Innenleben ist der weitere Betrieb einfach zu riskant.
Hinzu kommt, dass die Recyclingwirtschaft vieler Länder noch keine Lösung für die Batterien anbieten kann. In ganz Großbritannien gibt es noch kein Unternehmen, das diese Batterien zerlegen oder wieder aufbereiten kann. Dementsprechend werden sie aktuell in Containern eingelagert, bis es eine Lösung für das Problem gibt.
In den USA kassieren Versicherer aktuell bereits 27% mehr Versicherungsgebühren für E-Autos. In Europa gibt die Versicherungswirtschaft an, dass sich 8% der ausbezahlten Summen auf Akkus von E-Autos beziehen. Natürlich werden auch hier die Prämien steigen, wenn sich die Kosten für für die E-Modelle häufen.
Zerstörung der deutschen Industrie gemäß der Agenda des WEF
Dass E-Autos trotz alledem hochgelobt werden, hat nur einen Zweck: die deutsche Industrie zu zerstören und uns auf die Agenda des WEF zu trainieren: Ein Leben ohne Besitz (also auch kein eigenes Auto mehr) und ohne Mobilität.
Aber auch dass nicht genug Strom da ist, ist eine Lüge. In Wirklichkeit ist Strom in Unmengen in der Atmosphäre enthalten. Wir müssen ihn nur anzapfen. Zudem könnten sich die E-Autos tatsächlich problemlos von selbst aufladen, so dass sie gar nicht geladen werden müssten. Man will nur am Stromverkauf verdienen.
In der zukünftigen Welt werden wir gar keine Antriebsmittel mehr benötigen, da ganz neue Technologien zur Beförderung existieren werden. Als Übergang sollte man weiterhin die ausgereiften und bewährten Verbrenner-Motoren verwenden, die gar nicht so umweltschädlich sind wie behauptet wird (Stichwort CO2-Lüge und Energie-Knappheits-Lüge).
Quellen:
„Kein Elektroauto kaufen!“, „Lichtsprache“- Magazin Ausgabe 125 – www.lichtsprache-online.com ; „Seit dem 7. Jan. 2022 sind wir frei, nebadonia.wordpress.com; Elektroautos brennen, AI Nr. 73, die-welt-ist-im-wandel.de; Inter-Info November 2018; Inter-Info Jan. 2023; Inter-Info Dez. 2022; „E-Autos – Erste norwegische Fähre verbietet die Mitnahme von Elektrofahrzeugen“, alles-schallundrauch.blogspot.com; „Elektroauto – Eine Strahlenkiste: Für menschliche Autofahrer ungeeignet“, alles-schallundrauch.blogspot.com; „Elektrofahrzeuge: Dunkle Wolken am Horizont“, eike-klima-energie.eu; Elektroauto-Batterie und ihre Lebensdauer, www.tuev-nord.de; Das ist “grün”: Elektroautos werden schon bei kleinsten Schäden zur Sicherheit verschrottet, report24.news
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