Metallische Gegenstände und andere toxische Bestandteile in den Impfstoffen gefunden und bewiesen! Bedenkliche Blutveränderungen und zu erwartende Langzeitfolgen bei allen Geimpften! Die Beteiligten handeln mit Vorsatz. Öffentliche Stellen wie das Paul Ehrlich Institut lügen und schweigen!
Ärzte, Physiker, Chemiker, Mikrobiologen, Pharmakologen und Heilpraktiker, unterstützt durch Juristen und Journalisten, haben sich zu einer interdisziplinären Arbeitsgruppe zusammengeschlossen, die inzwischen international vernetzt ist. Ihr Ziel ist es, fortlaufend Inhalte und Wirkstoffe der neuartigen Covid-19-Impfstoffe zu analysieren und ihre Wirkungen auf den Organismus und das Blut zu erforschen. Dabei sind sie auf höchst beunruhigende Ergebnisse gestoßen!
Im Spätsommer 2021 haben die japanischen Behörden drei Moderna-Chargen mit 1,63 Millionen Dosen wegen metallischer Kontaminierung aus dem Verkehr gezogen. Aus dem gleichen Grund folgte eine Aussetzung der Impfungen in der Provinz von Okinawa wegen weiterer festgestellter Verunreinigungen aus anderen Chargen. Bald darauf gab es wiederum in Japan Skandale in verschiedenen Städten wegen verunreinigter Impfstoffe von Pfizer. Anfang April 2022 hat Moderna in Europa 764.900 Dosen wegen festgestellter Verunreinigung selbst zurückgezogen.
Angetrieben von den alarmierenden Vorgängen in Japan und beunruhigenden Beobachtungen aus der eigenen Praxis und Recherche, die bei allen untersuchten Geimpften auf erhebliche Blutveränderungen stieß, haben sich Ärzte, Physiker, Chemiker, Mikrobiologen, Pharmakologen und Heilpraktiker zu einer interdisziplinären Arbeitsgruppe zusammengeschlossen. Ihr Ziel ist es, fortlaufend Inhalte und Wirkstoffe der neuartigen Covid-19-Impfstoffe zu analysieren und ihre Wirkungen auf den Organismus und das Blut zu erforschen, um sie der Öffentlichkeit zur kritischen Diskussion vorzustellen. „Aufgrund vielfacher Beobachtungen und Hinweise“ – so die Autoren – „scheint das Paul-Ehrlich-Institut seinen Aufgaben nicht ausreichend oder unzureichend transparent nachzukommen. Die Bevölkerung hat keine Möglichkeit, sich darüber Kenntnis zu verschaffen.“
Das wissenschaftliche Team nennt sich Arbeitsgruppe Impfstoffe Aufklärung und wird auch von Juristen, Psychologen, Analysten und Journalisten unterstützt. Es verwendet nach eigenen Angaben „moderne medizinische und physikalische Messverfahren, deren Befunde sich gegenseitig bestätigt und ergänzt haben“. Zu den überprüften Impfstoffen gehören die Produkte der Firmen AstraZeneca, BioNTech/Pfizer, Moderna, Johnson&Johnson, um nur die bekanntesten zu nennen.
Die AG Impfstoffe Aufklärung ist mit mehreren anderen Arbeitsgemeinschaften mit „diversen hochqualifizierten Kollegen“ auf internationaler Ebene vernetzt, die, so heißt es in der Presseerklärung, „ähnliche Untersuchungen mit übereinstimmenden Ergebnissen durchführen. Die Ergebnisse können somit als mehrfach validiert eingestuft werden.“ Von besonderem Gewicht ist dabei, dass es sich hier um Recherchen handelt, die unabhängig von politischen oder finanziellen Interessen durchgeführt werden.
Am 5. Juli 2022 hat die Arbeitsgemeinschaft nun ihre bestürzenden Ergebnisse in einer ersten Sammlung der Öffentlichkeit vorgestellt. Im Vorwort schildern die Autoren die Dringlichkeit des Unternehmens wie folgt: „Wir haben Kompetenzen und technische Möglichkeiten vereint, um zur Aufklärung des aus unserer Sicht größten pharmakologischen Experiments an der Menschheit beizutragen. Noch nie in der Geschichte der Wissenschaft und Medizin hat man es jemals gewagt, eine ganze Population, eine nahezu komplette Spezies zum Gegenstand medizinischer oder gentechnischer Experimente zu machen.“
Ergebnisse der Impfstoff-Untersuchungen im Einzelnen
1. „In ausnahmslos allen Proben der Covid-19-Impfstoffe wurden toxische Bestandteile gefunden“. Dabei handelt es sich „größtenteils um metallische Inhaltsstoffe“, die von den Pharmaunternehmen nicht deklariert wurden. Insbesondere aufgrund ihrer Quantität lassen sie sich nicht als „herstellungsbedingte Verunreinigungen“, d.h. als unbeabsichtigt erklären. Es ist jedoch noch nicht gründlich erforscht, welchen Zwecken sie dienen und welche Effekte sie letztendlich in den geimpften Personen erzeugen können.
2. „Es fanden sich auffällige Veränderungen in den Blutproben aller geimpften Personen.“ Vergleichende dunkelfeldmikroskopische Untersuchungen und Bildanalysen anhand künstlicher Intelligenz zeigten folgende auffällige Unterschiede:
• Ungewöhnliche kristalline Strukturen, die vorher noch nie im Blut von Menschen gefunden worden sind. „Am häufigsten wurden diese Strukturen im Comirnaty Impfstoff von BioNTech/Pfizer gefunden“. Abgesehen von der oft unzulässigen Größe der Objekte ist dies schon allein deshalb beunruhigend, „weil niemand weiß, wohin der Körper diese Strukturen verschiebt“, warnen die Wissenschaftler. Das Auftreten solcher Strukturen ist so zahlreich und systematisch, dass es sich wohl kaum um herstellungsbedingte Verunreinigungen handeln kann.
• Verformungen und ungewöhnlich schnelle Zerfallsprozesse der Zellstrukturen der roten Blutkörperchen, die normalerweise nur bei chronisch Kranken oder Menschen mit schweren degenerativen Erkrankungen zu finden sind.
• Geldrollenbildung d.h. Blutverklumpungen, welche sonst nur im Blut von Menschen auftreten, die Schlaganfall- oder Thrombose-gefährdet sind.
• Alle genannten Veränderungen konnten sogar im Blut all derer beobachtet werden, die bei sich selbst noch keine Impfnebeneffekte festgestellt hatten.
3. Es konnte ein statistischer Zusammenhang zwischen der Impfschadenhäufigkeit in den einzelnen Impfchargen und der Qualität der jeweils verwendeten mRNA-Impfungen aufgezeigt werden.
mRNA-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer und Moderna werden mithilfe von Nanolipiden in die Zellen eingeschleust. Diese Lipide stabilisiert eine sogenannte PEG-Beschichtung. „Je stabiler diese PEG-Hülle der mRNA-Nanolipide, desto mehr mRNA gelangt in die Zellen, in denen dann die Produktion von Spike-Proteinen stattfindet“.
„Und je besser der Impfstoff das vermag, umso höher ist das Risiko des Impflings, einen Impfschaden zu erleiden“, führen die Wissenschaftler aus.
Das heißt aber nicht, dass in Chargen mit minderwertiger PEG-Beschichtung der Nanolipide keine Impfkomplikationen auftreten würden.
Es „bestehen viele offene Fragen im Umgang mit Nanopartikeln und auch mRNA an sich; dessen ungeachtet findet die Anwendung der Impfstoffe in einem Feldversuch milliardenfach an Menschen statt“, heißt es im Bericht.
Mit welchen Langzeitfolgen ist bei allen Geimpften zu rechnen? Nachdem sie Arteriosklerose als erste zu erwartende Langzeitfolge genannt haben, fassen die Autoren ihre Hypothese wie folgt zusammen: „Autoimmunerkrankungen, geschwächtes Immunsystem, entzündliche Prozesse, Arteriosklerose etc. sind schleichende Erkrankungen, die zu Organschäden, Bluthochdruck, Herzinfarkten, neurodegenerativen Erkrankungen und Krebs führen können und die Lebenserwartung verkürzen. Das nebulöse Krankheitsgeschehen verschleiert, dass die Covid-19-Impfungen eine mögliche Ursache sein können. Eine steigende Anzahl von multiplen Krankheitsbildern müsste auf diese Ursache untersucht werden.“
Die Arbeitsgemeinschaft kommt in ihrer hervorragenden Recherche zu folgendem Fazit: „Um eine konkrete als auch drohende Gefahr für Leib und Leben und die öffentliche Sicherheit abzuwenden, müssen die Covid-19-Impfprogramme unverzüglich eingestellt werden.“ Dies hätte schon längst geschehen müssen.
Nur wenn eine breite Öffentlichkeit endlich aufwacht und in eigener Sache aufsteht, lässt sich diese dringliche Kursänderung in Gesellschaft und Politik erreichen. Helfen auch Sie nach all Ihren Kräften und Möglichkeiten mit und verbreiten Sie jede aufklärende Information.
Quellen/Links:
Covid-19-Impfstoffe neu im Rampenlicht wissenschaftlicher Messverfahren | #Coronavirus | Kla.TV
Arbeitsgruppe Impfstoffe Aufklärung – Sammlung erster Ergebnisse (pdf)
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