Schaurige Erkenntnis: Je hochwertiger der Covid-Impfstoff, desto schädlicher
Eine internationale Forschergruppe bestehend aus Epidemiologen, Medizinern und Wissenschaftlern machte eine erschreckende Entdeckung: Je hochwertiger der Covid-Impfstoff, desto gesundheitsschädlicher ist er. Mit anderen Worten: Je mehr der Impfstoff das macht, was er machen soll, also je besser er nach den Herstellerplänen funktioniert, desto mehr Nebenwirkungen muss der Geimpfte erleiden.
Dieses und weitere Ergebnisse aus den Blut- und Impfstoff-Untersuchungen der genannten internationalen Forschergruppe präsentiert der Physiker und Therapeut Dr. Klaus Retzlaff.
Ebenso spricht Dr. Eva-Maria Schottdorf, Ärztin und Strahlentherapeutin, die mit einer weiteren Forschergruppe mit dem Dunkelfeldmikroskop das Blut von Covid-Geimpften und verschiedene Impfstoffe untersuchte. Auch sie präsentiert alarmierende Funde.
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Forschergruppen in verschiedenen Ländern versuchen, mehr über die Zusammensetzung und Auswirkungen der sogenannten Covid-Impfungen herauszufinden. AUF1.TV hat die neusten Ergebnisse von Medizinern und Wissenschaftlern präsentiert, die die Gen-Präparate und Blutproben von Geimpften untersuchen.
Zuerst sprach die Ärztin Dr. Eva Schottdorf über die Befunde ihrer Arbeitsgruppe: Sie hatten Lebendblutanalysen und Impfstoff-Analysen per Dunkelfeldmikroskopie vorgenommen und dabei eigenartige Fremdkörper entdeckt: Spiralen, Stäbe, geometrische Formen im Mikrometer-Bereich.
Die Funde seien klar abgrenzbar von «harmlosen» Stoffen. (12´) Die Experten in Mikroskopie hätten solche Formen vor 2021 nie gesehen, schon gar nicht in Impfstoffen. Man wüsste nun «definitiv», dass die «Impfstoffe» die Einstichstelle verlassen, gerade weil dieselben sich wiederholenden Formen sowohl im Blut als auch in den Impfstoff-Proben feststellbar seien. Bei Patienten, die ihr Blut schon zuvor regelmäßig untersuchen ließen, seien diese Partikel nach der Impfung «plötzlich» aufgetaucht.
«Erschreckende Funde» – diffuse Symptome
Dr. Schottdorf bezeichnet die Funde als «erschreckend», gerade angesichts der vielfältigen Krankheiten, unter denen die Patienten litten: Herzerkrankungen, Krebs, Hauterscheinungen, Autoimmunerkrankungen. Viele fühlten sich «schlapp und müde», litten unter diffusen Symptomen und vermehrten Infektionen.
Anschließend informierte der Physiker und Therapeut Dr. Klaus Retzlaff über die Ergebnisse seiner Arbeitsgruppe. (14´) Retzlaff fungiert als Sprecher eines internationalen Forschungsteams. Hochrangige Wissenschaftler, insbesondere in staatlichen Institutionen, hätten Angst, sich öffentlich zu äußern, da sie Probleme kriegen, «wenn sie Dinge veröffentlichen, die nicht ganz in die Impfagenda passen».
Mittels Hell- und Dunkelfeldmikroskopie hätten auch sie «suspekte» Verunreinigungen festgestellt: «Seltsame Strukturen» und Fremdkörper, die je nach Probe, Charge und Hersteller variierten, aber immer wieder auftauchten und «normalerweise nicht in Impfstoffen drin sind». Man beobachte auch «seltsame Dynamiken» in den untersuchten Präparaten: Partikel würden sich autonom und «selbstorganisierend» bewegen. (17´)
Metallische Verunreinigungen
Einige der Fremdstoffe konnten gemäß Retzlaff bestimmt werden: Man habe verschiedene Alkali- und Erdmetalle entdeckt wie Caesium, Kalium, Barium, Kalzium, Kobalt, Eisen, Chrom, Titan, Gadolinium. Auch Schwefel sei festgestellt worden, alles in allem «zum Teil nicht sehr harmlose Dinge». Diese Funde seien «nicht verständlich», die Stoffe hätten in einem Vakzin nichts zu suchen.
Metallische Verunreinigungen bringe man «aus dem Körper nicht wieder raus», so Retzlaff. (20´ und 42´) Sie seien sowohl toxisch als auch mechanisch schädigend. Metalle könnten eine Vielzahl von Verletzungen und Verstopfungen der Gefässe verursachen, zu Entzündungen führen und seien ein potentieller «Ausgangspunkt für die Tumorbildung». (21´)
Cholesterinkristalle
In Blutproben von Geimpften könne man auch Cholesterinkristalle nachweisen. Bei einem Teil davon könne es sich einerseits um Abfallprodukte der Lipidhüllen des Impfstoffs handeln. (23´) Doch die Menge sei zu groß, um auf die Inhaltsstoffe allein zurückgeführt werden zu können; man gehe vielmehr davon aus, dass die Impfung Schädigungen der Organe hervorrufe, die den Cholesterinhaushalt des Körpers «durcheinanderbringt».
Man habe daher die Hypothese, dass die Injektionen Arteriosklerose auslösen können. (26´) Dies wäre eine «problematische» und «hinterhältige» Langzeitfolge, die sich «schleichend» entwickle: Die damit einhergehenden Durchblutungsstörungen führten, je nachdem wann und wo sie auftreten, zu unterschiedlichen Symptomen, deren Ursache nur schwer auf die Injektionen zurückführbar seien.
Alle Festkörper, auch Salze wie Cholesterinkristalle, könnten Gefäße verstopfen und seien daher keineswegs «harmlos». Man könne zwar noch nicht sagen, was dadurch alles ausgelöst werde, aber: «das ist in keinem Fall gesund».
Paradoxerweise müsse man davon ausgehen, dass der Covid-Impfstoff desto schädlicher ist, je «hochwertiger» er ist: Anhand der Häufigkeit der Kristalle könne die Qualität des Impfstoffs beurteilt werden, diese würden nämlich Hinweis auf die Kettenlängen der Nano-Lipid-Hüllen geben, welche die mRNA umschließen. (28´) Die meisten Nebenwirkungen seien aber bei den Chargen beobachten worden, in denen die Nano-Lipid-Partikel von besonders guter Qualität seien. (30´ und 40´) Das heiße, dass der Impfstoff – nebst den Verunreinigungen – gerade dann besonders gesundheitsgefährdend sei, «wenn er richtig funktioniert».
Spike-Proteine
Ein weiterer bedenklicher Zusammenhang: Der Köper produziere die toxischen und zellschädigenden Spike-Proteine auch noch nach 60 Tagen – nicht wie es ursprünglich hieß, nur während eines halben Tages. (31´) Die Blutgefässe selbst begännen, Spike-Proteine zu produzieren. Darauf seien die bekannten Thrombosen, Herzmuskelentzündungen und Herzinfarkte zurückzuführen. Dass die Spike-Produktion nicht aufhöre, sei ein weiterer Hinweis dafür, dass «es eben doch klappt, dass die Erbinformation (…) in die DNA eingeschleust werden kann». Das Problem: «Im Moment weiß keiner, wie lange die Spikes da produziert werden» (32´)
Retzlaff rechnet mit einer großen «Vielfalt von Organerkrankungen» bei Geimpften, «und man sieht nie», dass es «ursächlich der Impfstoff (war), der den Ursprungsschaden angerichtet hat». (34´)
Veränderungen des Blutes bei allen Geimpften
Die Wissenschaftler verglichen mittels künstlicher Intelligenz («künstliche neuronale Netze») Bilder von Blutproben von «14 und 16 Probanden, geimpft und ungeimpft». Das Resultat: «Wir sehen bei ausnahmslos allen Geimpften Veränderungen im Blut». Das Blutbild weise auch längere Zeit nach der Impfung Veränderungen auf. Diese seien so deutlich, dass das Blut beider Gruppen «zu hundert Prozent» unterschieden werden könne. (46´)
Das Blut, «ein Organ», das sich für den Menschen «über Jahrmillionen optimiert hat», werde durch die Impfung also offensichtlich verändert. Da dies nicht die deklarierte «Absicht» des Impfstoffs sei und darüber nicht aufgeklärt werde, fragt sich Ratzlaff, ob nicht schon damit allein «Straftatbestände erfüllt sind».
Gesundheitsschädigung mit Vorsatz?
Die Frage, ob es sich um gezielte Gesundheitsschädigungen mit Vorsatz handle, kann Retzlaff nicht beantworten. Er ist jedoch der Ansicht, dass den Impfschäden bewusst nicht nachgegangen werde. So habe er selbst, nachdem er die deutliche statistische Übersterblichkeit feststellte, bei der Staatsanwaltschaft Magdeburg Strafanzeige eingereicht:
«Vor dem Hintergrund, dass dieser Übersterblichkeit nicht nachgegangen wird und wurde, habe ich Strafanzeige gestellt wegen fahrlässiger Tötung. Weil hier im Prinzip ein Staatsversagen vorliegt. Ich sehe hier eine Gefahrenlage – von nationaler Tragweite, wenn man so will.» (37´)
Bislang sei nichts passiert, obwohl Retzlaff die Kausalität zwischen Impfungen und Todesfällen klar nachgewiesen habe. Nun habe er Beschwerde eingelegt «wegen Untätigkeit». «Die Staatsanwaltschaft geht dem nicht nach. Und das ist mit Sicherheit Vorsatz. Da geh ich auch davon aus, dass es Anweisungen dazu gibt.» (39´)
Die Forschungen würden fortgesetzt, schließt Retzlaff, insbesondere vertiefe man die Kooperation mit Pathologen und Heilpraktikern, um mehr über die Schädigungen verschiedener Organe herauszufinden und weitere Lebendblutuntersuchungen durchzuführen. (50´)
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