Die Impfpflicht und die feinstofflichen Auswirkungen der Covid-Impfungen
Inhalt:
Die Impfpflicht
Die „Impfung“
Impftote
Unterschiedliche Chargen
Die Omikron-Variante
Ärzte unter Druck
Prominente Fälle
Nutzlose Impfung
Kinderimpfungen und ihre Folgen
Blutveränderungen und verunreinigte Impfstoffe
Enthüllungen zu Corona
Groteske Maßnahmen
Widerstand in der Bevölkerung
Überraschende Eingeständnisse
Kollektive Psychose und die Schuld der Medien
Evolutionärer Prozess
Feinstoffliche Auswirkungen der Impfung
Die Impfpflicht
Zu Beginn der Pandemie hieß es, sie sei vorbei, sobald ein Impfstoff zur Verfügung steht. Nun gibt es diesen seit über einem Jahr. Zwar kommt es derzeit erneut zu Lockerungen, damals sagte man jedoch, es genüge, wenn sich die Impfwilligen die Spritze geben würden. Die Herdenimmunität würde damit erreicht. Nun sind fast 80 % der Bevölkerung vollständig geimpft, aber von Herdenimmunität ist nicht mehr die Rede. Im Gegenteil: Nun soll es eine Impfpflicht geben, obwohl immer betont wurde, niemand habe die Absicht, eine Impfpflicht einzuführen – ähnlich wie damals in der DDR gesagt wurde, niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten. Aber so war es auch mit der Maskenpflicht und den Freiheitsbeschränkungen. Erst beteuert man, es niemals zu machen, und dann macht man es doch.
Noch im August 2021 konnte man auf der Webseite des Bundesministeriums für Gesundheit lesen, dass es keine Impfpflicht geben werde. Dieser Eintrag wurde inzwischen gelöscht. Dann kam die Impfpflicht für Mitarbeiter in Pflegeberufen, die ab 15. März gilt. Neu in einen medizinischen oder Pflegeberuf Eintretende müssen einen Impfnachweis vorlegen, ansonsten können sie ihre Arbeitsstelle nicht antreten. Und bereits Beschäftigte müssen ebenfalls bis zum 15. März einen Impfnachweis vorlegen. So zumindest wird es in den Medien dargelegt. Genau genommen handelt es sich dabei dann nicht um Impfpflicht, sondern um eine Vorlagepflicht. Der Staat verpflichtet nicht zur Impfung, sondern es muss lediglich ein „Immunitäts“(?)-Nachweis vorgelegt werden. Daher gibt es auch keine Kündigungspflicht, ob von Seiten des Arbeitsgebers oder des Arbeitnehmers, wenn es sich um ein bereits vor dem 15. März bestehendes Beschäftigungsverhältnis handelt.
Das ist so, weil das Infektionsschutzgesetz unter § 20a kein Beschäftigungsverbot vorsieht, wenn kein „Immunitäts“-Nachweis erbracht wird. Der Arbeitgeber kann oder muss lediglich das Gesundheitsamt darüber informieren. Er hat aber auch die Möglichkeit, Gründe anzugeben, die das Betretungsverbot unmöglich machen, z.B. weil es einen Pflegenotstand zur Folge hätte oder der betreffende Arbeitnehmer unentbehrlich ist. Doch nur das Gesundheitsamt kann ein Betretungs- oder Beschäftigungsverbot aussprechen. Diesem Schritt muss ein Verwaltungsverfahren vorausgehen (§ 20a Abs. 5 IfSG). Kündigt ein Arbeitgeber dennoch, ist dies rechtlich nicht durchsetzbar und die Kündigung unwirksam, wenn das Gesundheitsamt kein Verbot ausgesprochen hat. Hat das Amt dies getan, können Arbeitgeber oder Arbeitnehmer trotzdem noch Rechtsmittel einlegen. In den mitteldeutschen Ländern wie Vorpommern und Sachsen haben Kliniken und Gesundheitsämter bereits mitgeteilt, dass sie die Impfpflicht nicht werden umsetzen können, weil sie die Mehrarbeit nicht leisten können und nicht riskieren können, Pflegepersonal zu verlieren.
Eine regelrechte Zwangsimpfung wurde bereits in Australien bei den Aborigines durchgeführt, wo diese verschleppt und gegen ihren Willen geninjiziert wurden. In Griechenland muss jeder Ungeimpfte, der über 60 Jahre alt ist, ein Bußgeld von 100 Euro monatlich zahlen, das als „Gesundheitsabgabe“ beschönigt wird. Eine altersbezogene Impfpflicht existiert seit 5. Januar auch in Italien, wo sich alle über 50-jährigen bis 1. Februar impfen lassen mussten. Wer sich weigert, muss ein Bußgeld von 100 Euro zahlen. Österreich ist das erste europäische Land, das eine allgemeine Impfpflicht eingeführt hat, die ab dem 1. Februar für alle ab 18 Jahren gelten sollte, erst aber einmal für 3 Monate ausgesezt wurde.
Wer sich nicht impfen lässt, muss alle drei Monate (wenn eine Auffrischungsimpfung fällig wird) 600 (und maximal gesamt 3600) Euro zahlen. Kontrollen werden auf Straßen und an allen öffentlichen Orten durchgeführt. Die Impfpflicht gilt nicht für Schwangere und Menschen, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen können. Auch Genesene sollen für 6 Monate unter diese Ausnahmeregelung fallen. Wer sich weigert und nicht zahlt, auf den wartet das Gefängnis, für dessen Aufenthalt er selber aufkommen muss! Weitere Staaten, die über solch eine allgemeine Impfpflicht nachdenken sind neben Deutschland Italien, Griechenland und Tschechien.
Rechtlich gesehen darf eine Pflichtimpfung innerhalb der EU nicht mehr durchgeführt werden, weil im November ein Medikament (Ronapreve) gegen Covid zugelassen wurde. Und wie bereits beschrieben, entfällt bei Vorhandensein von Alternativen das Recht, eine Impfpflicht zu verhängen. Des Weiteren ist eine Impfpflicht verfassungswidrig, weil noch gar nicht klar ist, dass die „Impfungen“ wirken, die ja nach wie vor nur Notzulassungen haben. Zum dritten ist eine Pflichtimpfung ein Eingriff in den Körper, womit nach Grundgesetz Art. 2 Abs. 2 die Unversehrtheit des Körpers verletzt wird. Leider kann man sich nicht mehr darauf berufen, dass es sich bei dem mRNA-Gentherapeutikum um keine Impfung handelt. 2009 kurz vor Ausbruch der Schweinegrippe änderte die EU den Begriff, indem sie neben Antigenen rekombinante Nukleinsäuren zur Definition von Impfstoffen hinzunahm und damit mRNA-Medikamenten die Tür zur korrekten Definition öffnete, auch wenn es sich in Wirklichkeit gar nicht um Impfstoffe handelt. Auch Deutschland hat diese Begriffsumetikettierung übernommen. Es handelt sich also um eine politische, keine medizinische Definitionsänderung.
Während bei uns also drakonische Maßnahmen geplant sind oder bereits umgesetzt werden, lockern die uns umgebenden Länder wie Großbritannien, Dänemark, Schweden und Spanien ihre Maßnahmen. In England und Dänemark muss weder eine Maske getragen noch ein so genannter Immunitätsausweis mehr vorgelegt werden. Schweden hat alle Maßnahmen im Februar aufgehoben. In Spanien ist man dabei, den Übergang zur Endemie einzuläuten und so viele Maßnahmen wie möglich zu streichen. Auch Thailand will bis Jahresende Corona zur Endemie herabstufen. Bolivien hat im Januar den Impfpass abgeschafft. In Bosnien gibt es seit Dezember keine Impfpässe mehr. Rumänien hat alle Impfzentren geschlossen. In Bosnien setzte man die Corona-Maßnahmen gar nicht erst um, weil man wusste, dass sie gegen die landeseigene Verfassung verstoßen. Kroatiens Präsident gab kund, dass eine 50%-ige Durchimpfung zum Erreichen der Herdenimmunität reicht und will sich keine weiteren Zwangsmaßnahmen für sein Land aufzwingen lassen. Auch die US-Regierung hat keine Chance mehr, in den einzelnen Bundesstaaten eine Impfpflicht umzusetzen, weil diese sich wehren. Einzig Deutschland. Österreich und Italien halten (neben einigen östlichen Ländern wie Tadschikistan oder Indonesien) an einer Impfpflicht fest. Und auch in der Schweiz spricht man darüber. Und die EU möchte am liebsten ganz Europa die Impfpflicht verordnen. Wer sich nicht impfen lässt, dem drohen zuerst Bußgelder, und wenn diese nicht bezahlt werden, das Gefängnis. Die Kassenärztliche Vereinigung Berlin forderte außerdem, den Ungeimpften zusätzliche Kosten für Krankenhausleistungen aufzubürden. In Großbritannien wurden trotz schlechter wirtschaftlicher Lage sechs große Gefängnisse gebaut. In Australien sind die Konzentrationslager (Camps) bereits voll mit Ungeimpften.
Wege aus der Impfpflicht
Doch es gibt Wege aus der Impfpflicht. Der Verein Un-geimpft Gesund veranstaltet seit Beginn des Jahres eine Studie, an der nur Ungeimpfte teilnehmen können. Aber auch Geimpfte, die sich nicht mehr impfen lassen wollen, können teilnehmen. Alles, was man tun muss, ist. dreimal im Jahr Fragebögen auszufüllen. Der Verein will mit dieser Langzeitstudie untersuchen, welche Auswirkungen das Nichtgeimpftsein auf den Alltag und die Akzeptanz in der Gesellschaft sowie auf die Gesundheit hat. Anmelden kann man sich unter ungeimpft-gesund.info. In Österreich haben sich bis Mitte Februar schon über 100.000 Menschen angemeldet, in Deutschland über 48.000. Ist man dabei, erhält man ein Zertifikat und auf Wunsch einen Ausweis, welche die Teilnahme an der Studie bestätigen, bei der man sich für die nächsten 5 Jahre verpflichtet hat, sich nicht impfen zu lassen. Mit dem Ausweis bzw. Zertifikat hat man gute Möglichkeiten, von der Impfpflicht verschont zu bleiben, weil man sich der Studie verpflichtet hat. Der Verein erhält so viel Zulauf, dass er es im Moment nicht mehr schafft, alle Anfragen zu beantworten.
Eine weitere Möglichkeit ist eine Impfunfähigkeitsbescheinigung, denn wenn medizinische Gründe vorliegen, die gegen eine Impfung sprechen, wird man davon befreit. Diese Bescheinigung holt man sich entweder von einem Arzt des Vertrauens oder bei einem Web-Portal namens Liberation-Express mit Sitz im Raum Hamburg (liberation-express.de). Gegen eine geringe Gebühr erhält man dort nach einer schriftlichen Kurzanamnese eine vorläufig (für maximal 6 Monate) geltende Bescheinigung, dass man aufgrund von Allergien oder einer Blutgerinnungsstörung oder anderen Erkrankungen nicht geimpft werden darf, verbunden mit einer Empfehlung, zu einem entsprechenden Allergologen oder Facharzt zu gehen. Bis dieser Arztbesuch gemacht wurde (und es braucht ja einige Zeit, um einen Termin zu machen), gilt man als impfunfähig. Man erhält auch ein Anschreiben, das man bei 2G- oder 3G-Kontrollen vorzeigen kann sowie eine Impfunfähigkeitsbescheinigung für den Arbeitgeber, die auch als vorläufiger Ersatz für einen Immunitätsausweis vorgelegt werden kann. Dürfen allerdings nur noch Amtsärzte solch eine Bescheinigung ausfüllen, so wie es bereits in Österreich der Fall ist, macht solch eine Online-Impfunfähigkeitsbescheinigung natürlich keinen Sinn mehr.
Des Weiteren kann man sich auf die Resolution 2361/2021 des Europarates vom 27. Januar 2021 berufen, die besagt, dass jede Zwangsimpfung illegal ist und niemand gegen seinen Willen unter Druck geimpft werden darf. Auch die Diskriminierung Nichtgeimpfter ist verboten. Alle 47 EU-Mitgliedsstaaten müssen sich daran halten, auch wenn sie diese Resolution im Moment ignorieren. Handelt jemand gegen diese Resolution, ist es ein Verbrechen und kann geahndet werden. Außerdem kann man sich auf den Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte berufen, der von Deutschland im Jahr 1973, von Österreich 1978 und von der Schweiz 1992 ratifiziert wurde. Dort ist in Artikel 7 festgelegt, dass niemand ohne seine freie Zustimmung medizinischen oder wissenschaftlichen Versuchen unterworfen werden darf.
Auch der Nürnberger Kodex aus dem Jahr 1947 erlaubt aus denselben Gründen keine Impfpflicht. Hier heißt es, dass in der Medizin die freiwillige Zustimmung einer Person „unbedingt erforderlich“ ist und keine Gewalt, List, Druck oder irgendeine Form der Überredung angewendet werden darf. Doch auch hier arbeitet die Elite inzwischen an einer List, um diesen Kodex zu umgehen. Ursula von der Leyen äußerte sich dahingehend, dass sie den Nürnberger Kodex gerne abgeschafft oder ignoriert sähe, um die Zwangsimpfung durchsetzen zu können. Und natürlich kann man sich auch auf die Unversehrtheit des Körpers (nach Grundgesetz Art. 2 Abs. 2) berufen, da jede Impfung eine Körperverletzung darstellt, wenn sie gegen den eigenen Willen geschieht. Zusätzlich ist Vernetzung mit Gleichdenkenden wichtig, zum Beispiel mit impfkritischen Elternstammtischen oder aktiven Netzwerken, die sich gegen eine Impfpflicht wehren. Eine Petition gegen eine Impfpflicht ist im Bundestag eingereicht worden. Sie erreichte mit 133.379 Mitzeichnern ihr Quorum und wird nun geprüft. Dagegen konnte eine Gegenpetition, die die Einführung der Impfpflicht forderte, nur 1322 Stimmen sammeln und erreichte kein Quorum. Auch die Teilnahme an Corona-Spaziergängen kann helfen, Gleichgesinnte zu finden. Zudem wird damit ein Zeichen gesetzt, denn es geht jetzt vor allem um die Aufklärung der noch schlafenden Bevölkerung.
Kommt eine Impf-Einladung ins Haus, kann man sie erst einmal ignorieren oder mit der Frage zurückschreiben, woher die Behörde wissen kann, dass man ungeimpft ist. Bleibt die Behörde einem die Antwort schuldig, kann man dies bei der Datenschutzbehörde wegen der Weitergabe personenbezogener Daten anzeigen, was durch die DSGVO geschützt ist. Zweitens kann man bei einem Amtsarzt des Gesundheitsamtes um einen Termin für eine Impfbefreiung ersuchen, da sicherlich bald ausschließlich Amtsärzte solche Impfbefreiungsatteste ausstellen dürfen. Da es nur sehr wenige Amtsärzte gibt, wird man warten müssen, ist aber in dieser Zeit geschützt, wenn man eine schriftliche Terminbestätigung hat. Wird die Impfbefreiung abgelehnt und dies muss gut begründet werden, kann man Einspruch einlegen.
Solange all dies in der Schwebe ist, darf keine Strafe erhoben werden. Wenn nun tatsächlich ein Schreiben der Regierung ins Haus flattert, seinen Impfnachweis vorzulegen, ansonsten würde ein Bußgeld drohen, kann man Einspruch einlegen, in welchem man die Gründe nennt, weshalb man nicht geimpft werden darf oder kann. Damit hat man erst einmal Zeit gewonnen. Wichtig kann es sein, so wenig Geld wie möglich auf dem Konto zu haben, da es nicht auszuschließen ist, dass der Staat es dem Finanzamt gleichtut und die Bußgelder einfach einzieht, indem das Konto gepfändet wird. Notfalls beantragt man bei der Bank einen Pfändungsschutz für das eigene Konto, was aber nur bei geringem Einkommen möglich ist. Schlussendlich bleibt einem am Ende, wenn es um Impfen oder Zahlen geht, nur die Wahl, einen Anwalt zu nehmen.
Zudem wurde bereits im November in Deutschland die „pandemische Lage nationaler Tragweite“ für beendet erklärt. Dies impliziert eigentlich die Aufhebung aller Corona-Maßnahmen, wenn die Bundesregierung die Corona-Regeln nicht von der pandemischen Lage entkoppelt hätte, um sie weiterführen zu können.
Die „Impfung“
Eine Impfung sollte vor Erkrankung und Ansteckung schützen. Beides ist bei der Covid-Impfung nicht gegeben, sonst würden Geimpfte nicht so viel Angst vor Ungeimpften haben. Selbst der Schutz vor schweren Verläufen, so wie anfangs versprochen, ist nicht vorhanden. Stattdessen sind die Fälle von Nebenwirkungen und Langzeitschäden auf einen Rekordwert gestiegen und tausende Menschen gestorben – so viele, dass man die Impfkampagne längst hätte stoppen müssen. Doch statt einzugestehen, dass die Impfung nutzlos und sogar hochgradig gefährlich ist, werden Dritt- und Viertimpfungen nachgeschoben und es als normal erklärt, dass eine Impfung nur drei Monate wirkt und Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen nach sich ziehen kann.
Da es sich nicht um eine herkömmliche Impfung handelt, sondern um eine neuartige Gentransfertechnologie, kann sie natürlich auch nicht wirken. Die Gen-Injektion hat nur minimale immunisierende Wirkung und wird illegal verabreicht. Und laut Plan soll sie ja auch etwas ganz anderes bewirken, weshalb die Eliten und Politiker niemals eingestehen würden, einen Fehler gemacht zu haben. Es handelt sich vielmehr um ein weltweit angelegtes Experiment am Menschen, dem keine Impfung, sondern eine genetische, giftige Substanz verabreicht wird, die den Menschen einerseits schwächen und krank machen, ihn sterilisieren, reduzieren, aber auch auf seine zukünftige Rolle im digitalen Zeitalter vorbereiten soll.
Diese sieht ein Leben als Bioroboter vor. Sie nennen es „digitale Transformation“ und bilden sich ein, dass sie damit die Transformation, der wir schon so lange entgegenstreben, ersetzen können. Ohne die Menschen zu fragen und einen rechtlichen Raum dafür zu schaffen, werden sie ihren freien Willen beseitigend unfreiwillig im Innersten verändert und modifiziert, zu Dienern der Elite gemacht.
Ethische und soziale Auswirkungen werden in keinster Weise hinterfragt. Und die Zukunft der Menschheit wird bewusst und auf böswillige Weise auf ein Gleis gelenkt, auf dem sie nie hätte landen dürfen. Wenn die Impfpflicht es nicht verhindert, bleiben voraussichtlich 16 Millionen ungeimpfte, natürliche Menschen in Deutschland übrig, die sich nicht an das Bioroboter-Netzwerk angeschlossen haben werden. Auf dem Weg in dieses digitale Zeitalter wird bald alles eine Impfung erfordern. Schon jetzt können Ungeimpfte keine Veranstaltungen und Restaurants mehr besuchen und nicht mehr reisen.
Das gelbe Impfbuch, das zurzeit aus lauter Verzweiflung gefälscht wird, ist bald obsolet; es wird ausschließlich ein QR-Code auf dem Smartphone oder als Kärtchen zum Auslesen erlaubt sein.
Man ist außerdem dazu übergegangen, den mRNA-Impfstoff in Gemüse zu verstecken, eine Forschung, die bereits im Herbst abgeschlossen wurde. Die mRNA wird dabei in das Pflanzengen eingesetzt. Dann soll die Bevölkerung die Impfung mit Tomaten, Spinat und Salat zu sich nehmen können. In Kanada wird es bald über Mais und in Russland über Biokefir eingesetzt. Auch plant man, Kühen den Covid-Impfstoff zu injizieren, um deren immunglobulinangereicherte Milch gegen Corona einzusetzen. Die WHO unterstützt diese Forschung.
Während die Zahlen im Pandemie-Jahr 2020 vergleichsweise niedrig waren (denn ein Großteil war nicht krank, sondern nur PCR-getestet), sind die Schäden, die nun durch die „Impfungen“ verursacht werden 5- bis 6-fach so hoch wie das, was Corona selbst angerichtet hat. Die Pandemie, die bereits im Frühjahr 2020 vorbei war, wurde zuerst mit den Massentests verlängert und dann mit der Impfkampagne erst richtig zur Pandemie aufgeblasen. Überall, wo jetzt massiv geimpft wird, hält die Pandemie noch an, während sie dort abflaut, wo nicht oder nur wenig geimpft wird, beispielsweise in Afrika. In den USA wurde aus Indiana berichtet, dass die Zahl der Krankenhauseinweisungen viel höher ist als im Pandemiejahr 2020 und auch höher ist als in den letzten fünf Jahren.
In Deutschland haben (mit Stand 16.2.2022) 75,5 % die Erstimpfung erhalten (63,3 Millionen), 74,3 % die Zweitimpfung und 55,4 % die Drittimpfung (den Booster). Sogar die Viertimpfung hat man schon begonnen zu verabreichen. Dass bei einer Impfung mit dem Impfstoff von „Johnson & Johnson“ keine zweite Impfung nötig ist, wurde auch aufgehoben. Jeder, der damit geimpft wurde, musste nun nachimpfen, um seine Freiheiten behalten zu können. Und auch der Booster muss bei J&J folgen. Dabei warnt die EMA inzwischen vor regelmäßigen Booster-Impfungen, da sie die Immunantwort schwächen.
Inzwischen vertrauen nur noch 25 % der Deutschen der Impfstrategie der Bundesregierung. Dies ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstitut INSA für die „Bild“.
Impftote
Sterben soll ein Großteil der Geimpften gar nicht, weil sie für die Zukunft als enteignete Arbeitssklaven gebraucht werden. Nur ein Teil soll sterben, um die Bevölkerungsexplosion ein wenig zu reduzieren. Und so lag die Todesrate bei uns in Deutschland laut PEI Ende November bei 1919. Auf das ganze Jahr hochgerechnet ergibt sich eine Zahl von 2093 Todesfällen. Da aber nur höchstens 5 % aller Fälle gemeldet werden, muss man davon ausgehen, dass es inzwischen knapp 42.000 Impftote allein in Deutschland sind. Auffällig ist, dass es im Jahr 2021 tatsächlich allgemein mehr Tote als sonst gegeben hat. Laut Statistischem Bundesamt starben im vergangenen Jahr 1,017 Millionen Menschen, was zuletzt 1946 der Fall war (und damals herrschte nach dem Krieg eine Hungerkrise). Bisher lag die jährliche Sterberate zwischen 910.000 (2016) und 985.000 (2020). Offiziell erklärt man sich diesen Anstieg durch Corona, doch tatsächlich ist die Impfung für den Anstieg der Toten verantwortlich. Doch dies wird nicht kommuniziert. Man muss sich fragen, warum die Zahl der Impftoten nicht genauso groß in den Nachrichten verkündet wird wie der tägliche Anstieg der Covid-Toten!
In der Schweiz starben im vergangenen Jahr bis 14. Dezember 178 an der Impfung, hochgerechnet 186. Das hört sich nicht viel an, aber im Vergleich zu den Impftoten der Vorjahre ist dies ein Anstieg von 14.200 %, so wie der Anstieg bei uns in Deutschland bei 24.000 % liegt. Und diese Zahlen beziehen sich nur auf die eindeutigen Fälle. Die Dunkelziffer ist viel höher. Und wie bereits erwähnt werden nur 1 bis 5 % aller Fälle überhaupt gezählt. Eine Lebensversicherung in Indiana (USA) gab bekannt, dass die Todesfälle im Alter zwischen 18 und 64 Jahren um 40 % gestiegen sind. Die Zahl der Todesfälle in den USA, Großbritannien und der EU zusammen erreichte im Januar 50.000. In der EU starben bis Mitte Januar 21.182 Menschen. Da vermutlich nur 1 % der Fälle gemeldet werden, ist von 2,1 Millionen Impftoten auszugehen. In den USA wurden bei der Datenbank VAERS bis zum 28. Januar 23.149 Impftote gemeldet. Da auch hier nur 1 % registriert wird, liegt die Zahl wahrscheinlich bei 2,3 Millionen.
Deagel, eine Geheimorganisation der US-Regierung, prognostizierte einen Rückgang der Bevölkerung von 50 bis 80 % bis zum Jahr 2025. In Deutschland soll es dann statt 83 nur noch 55 Millionen Einwohner geben, in den USA sogar 227 (statt 327) und in Frankreich 52 Millionen (statt 67). Insgesamt soll sich die Weltbevölkerung um 3,9 bis 6,2 Milliarden reduzieren. Bisher sind in der Corona-Krise 5,7 Millionen Menschen allein an oder mit Covid gestorben. Geht man von bisher 50.000 Impftoten für die USA, GB und EU aus und rechnet geschätzte 30.000 für die übrigen Länder hinzu, kommt man auf 80.000. Da nur 1 % gemeldet werden, sind es eigentlich 8 Millionen, die nur im Jahr 2021 entstanden sind. Rechnet man das für die nächsten vier Jahre hoch, kommt man auf 32 Millionen, womit man bei 40 Millionen ankommt. Und das kann noch unterschätzt sein! Rechnet man dann noch dazu, dass weltweit die Geimpften an Krebs, HIV, Herzschäden, Infarkten usw. sterben, andere Suizid begehen und gleichzeitig die Geburten zurückgehen, weil die Fortpflanzung nicht mehr funktioniert, kommt man auf eine grobe Schätzung von mindestens 50 % der Weltbevölkerung, was etwa den Geimpften entspricht (bis 4.2. waren weltweit 51,6 % vollständig geimpft). Das sind 3,9 Milliarden Menschen. Zusammenaddiert ergibt das einen Bevölkerungsschwund von mindestens 4 Milliarden, was ungefähr der Deagle-Prognose entspricht.
(„Deagel Organisation prognostiziert massive globale Entvölkerung von 50 bis 80 % bis 2025“)
Anhand obiger Grafik sieht man, wie die Impfquote mit der Zahl der Todesfälle korreliert. Die untere Grafik zeigt einen Ausschnitt aus der Stebestatistik des Statistischen Bundesamtes mit 1,017 Millionen Toten im Jahr 2021.
Besonders viele Sportler sind in letzter Zeit am Herzen erkrankt oder gestorben. Innerhalb der zweiten Jahreshälfte 2021 waren es 108 Fußballer und deren Trainer sowie etliche andere Sportler aus verschiedensten Sportbereichen. Und alle waren sie geimpft. Fußballer rennen übers Feld und fallen plötzlich um. Wegen ihrer guten Konstitution müsste man meinen, dass Sportler eine Impfung besser vertragen, doch gerade sie sind betroffen, weil die Spritze intramuskulär verabreicht wird. Sportler haben große, dicke Muskeln und entsprechend größere Blutgefäße. In 10 % aller Impfungen treffen die Impfärzte oder -schwestern versehentlich ein Blutgefäß. Gerät der Impfstoff in die Blutbahn, kollabieren die Geimpften, weil das Gift (vor allem das scharfkantige Graphenoxid) sofort einströmt, während es bei einer ordentlichen intramuskulären Injektion langsam ins Gewebe geht. Früher war es üblich, zu aspirieren, wenn die Spritze angesetzt wurde, um sich zu vergewissern, dass man nicht in einem Gefäß gelandet ist. Kommt Blut in die Spritze, kann man dagegensteuern und neu ansetzen. Doch die WHO hat diese Vorschrift geändert. Heutzutage wird die Spritze einfach in den Oberarm gejagt. Bei einem Sportler ist das Risiko aufgrund der Gefäßgröße höher, ein Blutgefäß zu treffen, weshalb so viele Sportler kollabieren. Die Anzahl der Sportler oder Fußballspieler, die plötzlich am Herzen erkranken oder sterben ist um mindestens 1000 % gestiegen. Dagegen starb 2020 kein einziger Sportler und in den Jahren davor nur jeweils ein einziger.
Unterschiedliche Chargen
Wie bereits bekannt, gibt es unterschiedliche Chargen mit unterschiedlichen Dosierungen, so dass nicht jeder Geimpfte an dem Gift in der Spritze stirbt oder ernsthaft erkrankt. Zusätzlich gibt noch eine Placebo-Impfung gibt, die vor allem der Elite vorbehalten ist. Dies hat nun der bekannte italienische Psychiater, Kriminologe und Fernsehstar Professor Alessandro Meluzzi bestätigt, dem dieses Placebo selbst angeboten wurde, weshalb er versichern kann, dass es das gibt. Auch eine Ende letzten Jahres durchgeführte Auswertung der Nebenwirkungs-Datenbank VAERS, bei der auch die Chargennummern der Impfstoffe gespeichert werden, ergab, dass tatsächlich 80 % der Chargen keine gemeldeten Nebenwirkungen hervorbrachten. Ein kleiner Teil wies leichte Nebenwirkungen auf. Und dann gibt es jene Chargen, bei denen unzählige teilweise schwerste Nebenwirkungen und Todesfälle aufgelistet wurden. Diese Chargen sind extrem toxisch und um das 3000-fache giftiger als die übrigen Chargen, die 100- bis 2000-fache Toxizität aufweisen. Das betrifft alle vier Impfstoffhersteller.
Unter diesem Link zu einer Chargen-Datenbank, in der die giftigen Chargen aufgeführt sind, kann jeder selbst nachsehen, ob seine Charge darunter ist:
How Bad is my Batch? https://howbadismybatch.com/
Dr. Mike Yeadon, der früher Vize-Präsident von Pfizer war, versichert, dass solch unterschiedliche Chargen in der Produktion eines Impfstoffes oder Medikaments nicht vorkommen dürfen, weil in jeder Charge exakt das Gleiche enthalten sein muss. Er sagt auch, dass die Chargen laufend geprüft werden und jemand so etwas melden müsste. Aber all das passiert nicht. Vermutlich deswegen, weil die gesamte Impfkampagne ein Experiment ist und die Impfstoffhersteller unterschiedliche Dosierungen live an der Bevölkerung austesten. Die Impfstoffe sind nur Notzulassungen, und in der Kürze der Zeit wurden Studienphasen ausgelassen. Dazu gehört auch die Phase II der Dosis-Findung.
Dies erklärt, wie bereits erwähnt, dass manche nach der Impfung tot umfallen, andere krank werden und wieder andere gar nichts merken. Allerdings ist letzteres nicht ganz richtig, denn die giftigen Inhaltsstoffe, zu denen auch Graphenoxid zählt, führen zu einem allmählichen Schwinden der Gesundheit, was sich erst in den kommenden Jahren in einer erhöhten Krebsrate, HIV-Rate und weiteren chronischen Krankheiten zeigen wird, zu denen übrigens auch Creutzfeldt-Jakob gehört, an denen bereits einige Menschen gestorben sind. Vor allem das Immunsystem wird durch die Geninjektion zerstört.
Die Omikron-Variante
Nach Delta wurde in den letzten Monaten die Omikron-Variante durchs Dorf getrieben, die uns bis etwa Ostern in Schach halten soll. Diese Variante stammt angeblich aus Südafrika. Doch Tatsache ist: Dort leidet kaum einer unter dieser Variante, und es scheint, dass auch sie entweder erfunden ist oder übertrieben dargestellt wird.
Das Robert-Koch-Institut (RKI) gab im Dezember zu, dass alle bestätigten Omikron-Fälle vorher geimpft worden seien. Und die Fallsterblichkeitsrate liegt bei nur 0,4 %, bei allen unter 80-Jährigen sogar nur bei 0,014 %. Trotzdem ist BioNTech dabei, in Windeseile einen Impfstoff gegen die Omikron-Variante herzustellen, der schon im März zur Verfügung stehen soll. Drei Booster-Impfungen davon sind vorgesehen, die alle halbe Jahre gespritzt werden sollen. Andere Quellen sagen, Omikron fördere eine Durchseuchung der Bevölkerung, womit die Pandemie zu einem Ende kommen würde.
Mehr Impfungen = höhere Inzidenzen, Infektionen und Todesfälle
In allen Ländern, in denen viel geimpft wird, zeigt sich nun: die Infektionslage hat sich extrem verschlimmert. In Belgien (76,4 % geimpft) ist es so, in Irland (78,2 %), Israel (65,7 %), Island (65,9 % geimpft), Gibraltar (100 %), Malta (85 %) und vielen anderen Ländern.
In Portugal (90,9 % geimpft), wo man Anfang November 2021 praktisch keine akuten Infektionszahlen mehr hatte, stiegen die Zahlen wieder extrem an, natürlich immer auch unterstützt durch die manipulierende und falsche Zählweise. Immer sieht man aber: Die Infektionszahlen gehen mit der Impfquote steil nach oben und übertreffen die Zahlen des Pandemie-Jahres 2020. In den letzten Monaten gingen die Inzidenzen geradezu durch die Decke. Bremen bildete mit einer Inzidenz von um die 1400 den Höchststand von ganz Deutschland. Es ist aber auch das Bundesland, in welchem die höchste Impfrate erzielt wurde (über 80 %). Der Zusammenhang drängt sich einem natürlich auf. Und richtig: Nicht Corona oder die OmikronVariante führten zu einer solch hohen Infiziertenzahl, sondern die Impfrate.
Nicht Ungeimpfte lagen in den Krankenhäusern, sondern Geimpfte. Das hat sogar das RKI zugegeben, als 56 % der eingelieferten Coronapatienten in der Altersgruppe der über 60-Jährigen Ende 2021 doppelt geimpft seien. Aus Bayern war zu hören, dass 80 % der Patienten in den Kliniken geimpft sind und 20 % ungeimpft. Dass 90 % der Infizierten in den Krankenhäusern Geimpfte sind, gab Hamburgs Oberbürgermeister zu. Eine Krankenschwester aus Österreich enthüllte, dass 95 % der Patienten im Krankenhaus, in dem sie arbeitete, doppelt oder dreifach geimpft sind. Dabei darf nicht in der Krankenakte „Geimpft“ vermerkt werden, Intern wissen die Ärzte über all diese Ungereimtheiten Bescheid, und die Geimpften werden notiert und auch getestet. Nur offiziell darf niemand etwas sagen. Eine Krankenschwester enthüllte, dass Ärzte in Kliniken dafür bezahlt werden, in der Öffentlichkeit zu erzählen, dass überwiegend Ungeimpfte die Intensivbetten belegen. Auch die Todesfälle geschehen nicht unter Ungeimpften, sondern unter Geimpften.
In Großbritannien zeigen offizielle Zahlen, dass die Sterblichkeit geimpfter Menschen zwischen 10 und 59 Jahren doppelt so hoch ist wie bei Nichtgeimpften und dass 80 % aller Covid-Toten doppelt und dreifach geimpft sind. Ein britischer Bestatter berichtete, er habe noch nie so viele Todesfälle gehabt wie im Impfjahr 2021. Er spricht von einer Steigerung von 500 bis 600 %. Es seien vor allem jüngere Menschen, und viele sterben an Gefäßerkrankungen, Blutgerinnseln und Herzinfarkten. Auch er bestätigt, dass die Krankenhäuser voll mit Geimpften sind. Neun von zehn Patienten seien Geimpfte. Eine amerikanische Krankenschwester berichtete, dass dort, wo sie arbeitet, so viele sterben, dass die Leichenhalle voll ist und die Toten in Anhängern auf dem Parkplatz untergebracht werden. Eine Krankenpflegerin aus dem österreichischen Welser Klinikum sagte vor laufender Kamera von AUF1: „Leider habe ich schon sehr viele Patienten verloren. Nach der dritten Spritze ist es losgegangen, ich sag wie es ist. Und leider wird das von den Medien nicht berichtet. Augenthrombosen, Herzinfarkte, Herzinsuffizienzen… Bitte hört auf mit dem Sch..ß Impfen!“
Ärzte unter Druck
Auch berichten immer mehr Ärzte (oft anonym, um ihre Approbation nicht zu verlieren), dass sie seit letztem Jahr mehr impfgeschädigte Patienten als Corona-Patienten haben. Ein Leipziger Internist beschloss, nicht mehr zu impfen, weil er spürte, dass seine Patienten nur unter Druck zur Impfung kamen. Daraufhin wurde ihm sein Lehrposten an der Universität Leipzig gekündigt. In Österreich wies die Ärztekammer alle Ärzte darauf hin, dass Patienten nicht von der Impfung abzuraten sei, wobei sogar mit Entzug der Approbation gedroht wurde. Tragisch war der Fall eines Chemnitzer Arztes, der im letzten Jahr vom Klinikdach in den Tod sprang. Er hinterließ einen Abschiedsbrief, in welchem er schrieb, dass er das ständige Belügen der Patienten, die Impfung sei ungefährlich, satt habe. Er verurteilte die Impfkampagne und nannte sie einen Biowaffen-Einsatz, getarnt als Impfung, die aber in Wirklichkeit Völkermord und ein Verbrechen an der Menschheit sei. Er enthüllte in dem Brief, der an seinen Arbeitgeber gerichtet war, dass ihm sogar der Bürgermeister mit einer Kündigung gedroht habe, wenn er die Impfungen nicht durchführt. Solch ein Verbrechen könne er nicht mittragen, schrieb er, weshalb er mit seinem Freitod die einzige Möglichkeit sähe, ein Zeichen zu setzen. Er bat darum, dass sein Abschiedsbrief veröffentlicht werde. Doch der Oberbürgermeister hat dies bisher verhindert.
Prominente Fälle
Immer öfter hört man von Prominenten, die trotz (oder besser gesagt WEGEN) der Impfung an Corona erkrankten, so wie Tony Marshall, Bryan Adams, Billie Eilish, Beatrice Egli (dort wird in den Medien tatsächlich begründet, sie wäre erkrankt, weil sie zu lange mit der Impfung gewartet hätte), Klaus Boullion (Innenminister des Saarlands), Alfons Hörmann (Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes), Gerhard Schröder, König Carl Gustaf und seine Frau Königin Silvia von Schweden und deren Tochter Victoria, der tschechische Präsident Milos Zeman, Brian May (Gitarrist von Queen) um nur einige zu nennen. Fast die Hälfte des FC Bayern – natürlich geimpft – war im Januar wegen positiver Tests außer Gefecht gesetzt.
Der Gouverneur von Kalifornien, Gavon Newsom, erlitt Nervenschäden nach seiner dritten Impfung, ebenso wie der Schlagersänger G.G. Anderson, dessen rechte Gesichtshälfte nach seiner Booster-Impfung gelähmt ist. Richie Faulkner von der Band Judas Priest, von denen alle geimpft sind, erlitt auf der Bühne ein Aortenaneurysma und musste notoperiert werden. Einige Prominente starben auch an der Impfung, so wie vier deutsche Politiker, die noch für die Impfung geworben hatten. Auch in Schweden starben mindestens sechs Regionalpolitiker. Offiziell wird nicht gesagt, dass sie geimpft waren, aber man kann es annehmen. Die SPD-Politikerin Meryem Celikkol starb mit nur 52 Jahren völlig unerwartet, weil ihre Hauptschlagader riss. Der Sportschau-Moderator Holger Obermann (Bild Mitte), der doppelt geimpft war, starb an Corona. Carlos Tjada, Redakteur der asiatischen Ausgabe der „New York Times“, starb einen Tag nach seiner Impfung. Emmy-Gewinner Marc Pilcher (Bild rechts) starb „trotz“ Impfung. David Sassoli, Präsident des EU-Parlaments, ein Befürworter der Impfung, starb an einer schweren Störung seines Immunsystems. Beim Tod von Sassoli oder des US-Schauspielers Bob Saget, dessen Todesursache noch als unklar behandelt wird, ist es wie bei vielen anderen auch: es wird strikt vermieden, irgendeinen Zusammenhang zur Impfung herzustellen.
Laut des Teams der Reutlinger Pathologie-Konferenz kann man jetzt das Impf-Spikeprotein in Gewebeproben von Verstorbenen nachweisen und so den Beweis erbringen, dass jemand an der Impfung gestorben ist. Diese neue Nachweismethode muss nun Eingang in die üblichen pathologischen Untersuchungen finden und wird über kurz oder lang dazu führen, dass Schädigungen einklagbar werden. Auch Impfärzte werden dann haftbar gemacht werden können!
Tragische Fälle
In den letzten Monaten rissen die Meldungen über tragische Impf-Todesfälle nicht ab. Da war die georgische Krankenschwester (28), Mutter von zwei Kindern, die 30 Minuten nach der Geninjektion ins Koma fiel und anschließend starb. Da war die serbische Familie, die komplett durchgeimpft war und dann an Corona verstarb, die zwei Schweizer Berufsschul-Mitschülerinnen, beide 17 Jahre alt, die beide „plötzlich und unerwartet“ an der Impfung starben. Da war die spanische Radiomoderatorin Elia Rodriguez, die geimpft mit 38 Jahren in der Dusche kollabierte und starb, oder das 18-jährige brasilianische Model Valentina Boscardin, die nach ihrer zweiten Impfung Blutgerinnsel bekam und starb. Der 33-jährige neuseeländische Schauspieler Francis Mossmann starb 15 Tage nach seiner Pfizer-Injektion. Das 20-jährige Model Claire Bridges aus Florida erlitt nach ihrer Impfung einen Herzinfarkt, eine Myokarditis, eine Lungenentzündung, Nierenversagen, und infolgedessen mussten ihr beide Beine amputiert werden.
Nutzlose Impfung
Einen geringen Schutz scheinen die Injektionen zwar zu bieten, zumindest wenn man misst, ob Antikörper gebildet werden, doch er hält nicht an! Laut einer Studie aus Katar liegt der Schutz des Comirnaty-Impfstoffs von BioNTech/Pfizer vor Infektion nur bei 37 % und setzt erst nach drei Wochen ein. Die zweite Dosis erreicht einen Monat nach der Injektion eine Schutzwirkung von 77,5 %, die jedoch nur vier Monate anhält und nach sieben Monaten nur noch höchstens 20 % beträgt. Eine schwedische Studie kam zu ähnlichen Ergebnissen. Der Impfstoff von Moderna hielt noch nach 6 Monaten 59 % Schutzwirkung, und der von AstraZeneca verlor schon nach 4 Monaten seine Wirksamkeit. Der Schutz vor einem schweren Verlauf erreicht bei der Studie aus Katar immerhin 96 % und bei der schwedischen 89 %, hält aber auch nur 6 Monate an. Auch die Übertragung auf andere wurde untersucht. Laut einer Studie der britischen Universität Oxford beträgt der Schutz, andere anzustecken, bei AstraZeneca 57 und bei Comirnaty 42 Prozent. Auch diese Schutzwirkung hielt nur wenige Monate an. Das bestätigt also, dass Geimpfte nach kurzer Zeit ihre Umgebung wieder anstecken können und eine gewisse Eigenschutzwirkung der Impfstoffe nur ungefähr ein halbes Jahr anhält, weshalb auch nachgeimpft werden muss. Aus Israel, wo bereits die zweite Booster-Impfung verwendet wird, besagen erste Daten, dass auch diese Viertimpfung nach kurzer Zeit nicht mehr wirkt. Die dritte Impfung versage schon nach 10 Wochen, und kurz nach der vierten erreiche der Körper wieder den Stand der Drittimpfung.
Auch eine israelische Studie bestätigte all das. Nach drei Monaten lag der Schutz der Impfung nur noch bei 39 % und schrumpfte in den Monaten danach auf 16 %. Ganz abgesehen davon, dass die Impfungen die natürliche Immunität zerstören und verheerende Nebenwirkungen haben, ist der Preis, den man für diese geringe Schutzwirkung bezahlt, immens hoch.
Die Impfstoffhersteller versprachen 90 % Wirksamkeit! Hätte man die Studien bis zum Ende laufen lassen, statt sie live an der unwissenden Bevölkerung zu testen, hätten sich die Impfstoffe als unwirksam erwiesen und wären nie zugelassen worden. Doch anstatt zuzugeben, dass die Impfstoffe nicht wirken und man die Notzulassungen nicht hätte erteilen dürfen, macht man einfach weiter, verordnet Booster, Viert- und Fünftimpfungen und macht mit der 2G-Regel weiter, die durch nichts gerechtfertigt ist! Auch darüber darf man sich nicht wundern, denn es steht ja auf der Agenda der Pandemie-Planer, bei denen es nicht um Gesundheit geht, sondern um eine Reduzierung der Bevölkerungsrate und einen Reset der Gesellschaft.
Die Impfung fördert Krebs
Der deutsche Arzt Dr. Bolland und weitere Ärzte beobachteten, dass Krebstumore bei Geimpften extrem schnell wachsen; man spricht bereits von Turbokrebs. In den USA ist die Zahl der Krebserkrankungen im letzten Jahr bereits um 300 % gestiegen. Oben erwähnte Krankenschwester berichtete auch, dass unter den doppelt Geimpften gerade der Krebs explodiert und häufig auch alte Tumore wiederkehren. Der Grund dafür ist der Ausfall der Reparaturmechanismen, durch die normalerweise DNS-Schäden oder mutierte Zellen beseitigt werden. Ohne diesen Mechanismus können Sonnenbestrahlung und die ionisierende Strahlung auf Flügen zu irreversiblen DNS-Schäden führen, des Weiteren zu hemmungsloser Ausbreitung von Tumoren und Krebs im Körper.
Nebenwirkungen
Die Nebenwirkungs-Meldungen im EU-Raum lagen im Januar bei knapp 1,4 Millionen, liegen aber vermutlich bei mindestens 13,8 Millionen, weil nur 1 bis 10 Prozent tatsächlich gemeldet werden. In der Schweiz sollen es hochgerechnet laut Swiss Policy Research 20.000 sein, in Deutschland hochgerechnet 30.000 bis 600.000. Die Nebenwirkungsfälle, die in den USA an VAERS gemeldet wurden, lagen Ende Januar bei 1,95 Millionen, könnten aber auch bereits bei 20 oder 200 Millionen liegen. Die meisten Geimpften leiden unter thrombosebedingten Erkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und neurologisch-degenerativen Erkrankungen. Hier werden oft das Guillain-Barré-Syndrom und die Bell’sche Lähmung diagnostiziert.
Die Spikes greifen nicht nur die Gefäße an, sondern auch das Immunsystem und hemmen die Schadensreparatur, ohne die kein Mensch überleben kann. Die Spikes selbst sind toxisch und pathogen, wie der kanadische Impfstoff-Forscher Byram Bridle bekanntgab. Die Nanolipide, welche die mRNA transportieren und dafür sorgen, dass sie im Körper verbleiben, verursachen DNS-Brüche und eine Zerstörung der roten Blutkörperchen, was wiederum zu Sauerstoffmangel führt und Krebs begünstigt.
Da ein Teil der injizierten Gensequenz aus einem HIV-Code hergestellt wurde, kann es zum Ausbruch von Aids kommen, zumal das Immunsystem so sehr angegriffen wird, das eine erworbene Immunschwäche vorprogrammiert ist. Häufig kommen Blinddarmentzündungen vor, die aber eigentlich Thrombosen im Darm sind.
Weil Gefäße löchrig werden, kommt es zur Blutungsdiathese, während gleichzeitig Thrombozyten auf den Plan gerufen werden, um Gerinnsel zu beseitigen, was zu einer Erschöpfung derselben führt, wodurch die Gerinnung ausfällt. Dieser Nebenwirkung hat man inzwischen den Namen Kapillarlecksyndrom gegeben. Dabei tritt Flüssigkeit aus Blutgefäßen aus, weil diese durch die Spikes verletzt wurden. Durch die Blutgerinnsel fließt das Blut viel langsamer, weil es voller Fibrine ist. Schon bei der Blutabnahme merken Krankenschwestern, dass es schwer in die Nadel gelangt, weil es sofort gerinnt.
Auf diese Weise entstehen zuerst überall Blutgerinnsel und später gerinnt das Blut nicht mehr. Die vielen Thromben haben Herzinfarkte und Schlaganfälle sowie Thrombosen zur Folge. Oft verursacht die mRNA-Injektion Entzündungen am Endothel des Herzmuskels, was immer öfter bei jungen Menschen beobachtet wird, ebenso wie Herzinfarkte. Sogar die Statistik des RKI kann dies nicht wegrechnen: Genau zum Zeitpunkt des Beginns der Impfkampagne kam es zu einem Anstieg von Herzkrankheiten.
Laut einer Pfizer-Studie hat sich die Infarkt-Quote nach Beginn der Massenimpfungen um 500 % erhöht. Sogar Kinder erleiden Herzinfarkte! Der Grund ist kein echter Infarkt oder eine echte Myokarditis, sondern eine Zerstörung der Gefäße durch die Spikes und die Immunantwort des eigenen Körpers auf den massiven Angriff durch die Geninjektion. Des Weiteren kommen Tinnitus, Gürtelrose, Fehlgeburten und Erblindung vor. Zahnärzte haben berichtet, dass bei Geimpften verstärkt Entzündungen im Kiefer auftreten und dadurch vormals gesunde Zähne gezogen werden müssen oder herausfallen. Auch Zahnimplantate lockern sich. Zusätzlich besteht das Risiko, dass sich das fremde Genom in die DNS einbaut und an die nächste Generation weitergegeben wird.
Die erste Impfung erzeugt Gefäßschäden, eine langsame Antikörperbildung und verringert die Fähigkeit, weiße Blutkörperchen zu bilden, um 50 %. Acht Wochen brauchen letztere, um sich neu zu bilden genau der Zeitraum bis zur zweiten Impfung, die bewusst so eingerichtet wurde, um die Reproduktion des Blutes aufzuhalten. Die Zweitimpfung mit noch mehr Giften führt dazu, dass einerseits weitere Gefäßlecks entstehen und das Gift Schäden in den entsprechenden Organen verursacht, und andererseits kommt es zu einer Überreaktion des Immunsystems, wobei die Bildung der weißen Blutkörperchen um weitere 25 % verringert wird, womit 75 % erreicht sind.
Mit nur einer Immunabwehr von 25 % wird dann geboostert. Diese Booster-Impfung sollte nach 6 Monaten erfolgen, wurde nun aber auf drei Monate verkürzt. Diese Drittimpfung enthält Fremdstoffe, die der Körper nicht kennt, doch das Immunsystem hat nicht mehr die Kapazität, diese zu bekämpfen. Er fängt an, Entzündungsherde dort zu bilden, wo man Schwachstellen oder die Veranlagung dazu hat. Nun befindet sich der Körper in einem chronisch entzündlichen Zustand mit geringer Immunabwehr, was sich auch im Blutbild zeigt.
Wird jetzt ein zweites Mal geboostert, kommt es zu einer erworbenen Immunschwäche, denn der zweite Booster (Viertimpfung) enthält acht Stränge des HI-Virus. Es kommt zu HIV/Aids. Zusätzlich schwirren die Spikes und scharfkantigen Graphenoxid-Partikel weiterhin im Körper herum und verursachen Läsionen in den Blutbahnen. Fünf Booster sind insgesamt geplant. Man kann sich ausmalen, dass Menschen, die sieben Covid-Impfungen erhalten haben, an Immunschwäche sterben werden, weil sie es nicht mehr schaffen werden, eine einfache Erkältung zu überwinden.
Die Pharmakonzerne wissen, dass sie die Geimpften abhängig machen, dass ein Teil von ihnen sterben wird und ein anderer Teil zu lebenslangen Kunden wird. Denn die Impfungen schwächen das Immunsystem, wodurch dieses abhängig von der kurzzeitigen Schutzwirkung wird, die die Impfungen bieten!
Novavax als Alternative?
Nun ist ein fünfter Impfstoff auf den Markt gekommen: Nuvaxovid von der Firma Novavax. Dieser wird als Alternative zu den mRNA-Impfstoffen angepriesen, womit man diejenigen zur Impfung animieren will, die sich bisher geweigert haben. Doch Novavax stammt aus derselben Kaderschmiede wie die anderen Impfstoffe. Produziert wird er von der Firma „Emergent Biosolutions“, welche auch die Herstellung von AstraZeneca und Johnson & Johnson übernommen hat und vor 20 Jahren das Monopol für den Anthrax-Impfstoff hatte. Es handelt sich auch nicht um einen Totimpfstoff, sondern um einen rekombinanten Proteinimpfstoff, der ebenfalls Spikes produziert, jedoch ohne dessen genetische Bauanleitung. Ein ähnlicher Impfstoff folgt bald von dem französischen Hersteller Valneva.
Weil so viele Ungeimpfte nur Totimpfstoff wollen, warum auch immer, wird bald erhältliches Novavax als solcher bezeichnet.
– Karl Lauterbach, Pharma-Lobbyist und sogenannter „Gesundheitsminister“
Kinderimpfungen und ihre Folgen
Am schlimmsten trifft es die Kinder, die nun ebenfalls in die Impfkampagne miteinbezogen wurden, obwohl sie nie zu den Risikoempfängern von Corona gehörten und auch nie eine Gefahr für ihre Eltern oder Großeltern darstellten. Es ist sogar umgekehrt: Die nach Impfbeginn erhöhten Infektionszahlen in Kindergärten und Schulen kamen zuerst von geimpften Eltern und Lehrern und werden jetzt von den Impfungen der Kinder selbst verursacht. In Italien waren Mitte Januar bereits 89 % aller über 12-jährigen erstgeimpft. In Österreich sind (mit Stand Anfang Januar) schon fast 50 % der 12 14-Jährigen geimpft. Auch unter Übertragungen (Shedding) leiden viele Kinder, vor allem Übelkeit. Manche Kinder sterben auch.
In den USA starben bis zum 17. Dezember nach einer Pfizer-Injektion 51 Kinder. Laut EMA waren es in Europa bis zum 13. Dezember 64 Todesfälle unter den Kindern. In Deutschland meldete das PEI 5 tote Kinder. Da ist das 12-jährige Kind aus dem Kreis Cuxhaven, das zwei Tage nach seiner Impfung verstarb. Oder das 15-jährige gesunde Mädchen aus Deutschland, das nach seiner zweiten Biontech-lmpfung einen Herzstillstand erlitt und starb. Sie war nur eines von 98 Kindern, die nach der Impfung eine Herzerkrankung entwickelten. Ein Tübinger lntensivarzt berichtete, dass viele Kinder nach ihrer Impfung auf der Intensivstation landen und appelliert an alle Eltern, ihre Kinder auf keinen Fall impfen zu lassen. Der Impfschaden-Analyst Steve Kirsch berichtete von einem US-Krankenhaus, dessen drei Intensivstationen voll von herzkranken Säuglingen ist. Deren Mütter hatten sich alle impfen lassen.
Ein britischer Bestatter berichtete, er müsse zehnmal mehr Baby-Bestattungen ausführen als vor Beginn der Impfkampagne. In Großbritannien stieg die Sterberate unter Jungen im Teenageralter auf 63 %, seit Jugendliche dort geimpft werden. An einer katholischen Schule starben zwei Jungen im Alter von 14 und 16 Jahren kurz nacheinander, nachdem sie geimpft worden waren. Der eine starb an einem Herzanfall,der andere an einem Hirntumor. Der Schulleiter forderte dazu auf, nicht über die Todesursache zu spekulieren.
In Brasilien setzte man die Kinderimpfungen aus, nachdem ein 10-jähriges Mädchen wenige Stunden nach seiner Pfizer-lmpfung einen Herzstillstand erlitt. Die STIKO empfiehlt jetzt sogar die Booster-Impfung für 12- bis 17-Jährige drei Monate nach der Zweitimpfung! Und Pfizer hat eine Kinderimpfung mit 3 statt 10 Mikrogramm mRNA pro Dosis entwickelt.
Laut Dr. Robert Malone, der Hauptentiwckler der mRNA-Technologie, die in den „Impstoffen“ verwendet wird, sind die Schäden, die die Gen-Injektion bei den Kindern anrichtet, unumkehrbar . Sie geschehen vor allem im Gehirn und im Nervensystem, im Herz Kreislauf-System , im Immunsystem und in den Fortpflanzungsorganen . Letzteres gewährleistet nicht mehr eine gesunde Fortpflanzung, wodurch auch kommende Generationen in Mitleidenschaft gezogen werden. Schon jetzt haben Kliniken beobachtet, dass Eizellen und Spermien von Geimpften unbeweglich werden. Laut eines britischen Bestatters werden 70 % der geimpften Kinder später steril sein. Und viele von ihnen werden ein schwaches Herz haben und daran sterben. Die Schäden seien irreparabel. Schäden im Gehirn, Narben im Herzgewebe, neurologische Störungen, genetische Zellveränderungen und Fortpflanzungsstörungen können nicht mehr repariert werden, so Malone, der im Dezember einen dramatischen Aufruf an alle Eltern der Welt richtete, ihre Kinder nicht impfen zu lassen.
Thomas Mertens, der Chef der STIKO, hat inzwischen zugestanden , dass seine Empfehlung zur Kinderimpfung ein Fehler war. Auch Ungeborene leiden an der Impfung, denn die Zahl der Tot- oder Fehlgeburten explodiert geradezu. Das Risiko, nach einer Covid-lmpfung eine Fehlgeburt zu erleiden, liegt um das 300-fache höher als bei Grippeschutzimpfungen . Laut der Datenbank VAERS kam es bis Mitte November zu 2620 Totgeburten, nachdem die werdenden Mütter die Gen-Injektion erhalten hatten. Das sind mehr Todesfälle in 11 Monaten als bei allen anderen Impfungen insgesamt in den letzten 30 Jahren. In Großbritannien verloren von 127 Frauen, die im ersten Schwangerschaftsdrittel geimpft wurden, 115 ihr Baby, was einer Quote von 82 % entspricht. Ein britischer Bestatter offenbarte, dass in einem Zeitraum , in welchem früher drei bis vier tote Neugeborene registriert wurden, jetzt 30 registriert werden. Eine Studie aus Neuseeland be legt ebenfalls, dass die Sterberate von Neugeborenen 7- bis 8-fach über dem Durchschnitt liegt.
Blutveränderungen und verunreinigte Impfstoffe
Auch im Blut sieht man die Veränderungen , die die Impfungen verursachen. Über die Dunkelfeldmikroskopie lässt sich erkennen, was mit dem Blut passiert.
Oft sieht das Blutbild eines Geimpften katastrophal aus und ist vergleichbar mit dem von Krebspatienten oder Patienten mit Autoimmunerkrankungen . Und das sieht man hier auch. Es ist extrem verklumpt und zeigt die so genannte Geldrollenbildung.
Der Ingenieur und Dozent Holger Reißner untersuchte die Impfstoffe ebenfalls und fand Verunreinigungen, die er in einem Labor analysieren ließ, welches bestätigte, dass es sich um Graphene bwz. Graphenoxid handelt. Graphenoxid hat er in allen vier Impfstoffen gefunden. Pathologen, mit denen er zusammenarbeitet, bestätigten, dass sie Graphene auch in obduzierten Menschen gefunden haben, die nach der Impfung gestorben waren. Er bestätigte den verstorbenen Andreas Noack, dass diese Graphenpartikel Schnittverletzungen bis auf Zellebene verursachen können. Auch ein anderer Forscher musste sterben, weil er diese Wahrheiten entdeckt hat. Der italienische Genetiker Dr. Domenico Biscardi hatte monatelang die Impfstoffe untersucht und ebenfalls nanotechnologische Strukturen darin gefunden. Er hatte seinen Bericht darüber, den er im Auftrag des Magistrats durchgeführt hatte, gerade fertiggestellt und wollte ihn der Europäischen Kommission vorlegen, als er tot in seiner Wohnung gefunden wurde.
Hier einige Bilder der in den Impfstoffen enthaltenen Objekte:
Dr. Jane Ruby sagt, sie habe Beweise dafür, dass die Impfstoffe von Pfizer Parasiteneier enthalten, die „millionenfach schlüpfen“. Sie sagt, dass es sich um biotechnisch hergestellte Hybriden handeln könnte, die teils tierisch, teils technologisch sind. – Video mit deutschen UT bei Odysee
Enthüllungen zu Corona
Dass das Covid-Virus im Wuhaner Labor entwickelt wurde und dass Bidens Berater Dr.Anthony Fauci darin verwickelt war, wurde bereits im Herbst enthüllt. Diese Biowaffenforschung wurde von den USA finanziert und von französischem Fachwissen entwickelt, während man die Forschung nach China in das Wuhan Institute of Virology auslagerte.
Zusätzlich wurde enthüllt, dass die Food and Drug Administration (FDA) kurz nach Aufkommen der SARS-CoV-2-Biowaffe veranlasst hat, alle wichtigen Antioxidantien vom Markt zu nehmen, um natürliche Behandlungen gegen Corona zu unterdrücken. Sogar „Amazon“ wurde gezwungen, ein bestimmtes Mittel aus seinem Online- Angebot zu entfernen. Ein anderer Leak betrifft eine geheim mitgeschnittene Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und medizinische Onkologie, auf der die Frau des BioNTech-Chefs (die auch Mitbegründerin des Unternehmens ist) sich versprach, indem sie sagte, dass sie sich „Ende 2019 für die Pandemie bereit gemacht“ hätten – zu einem Zeitpunkt, an dem offiziell noch nichts über die Corona-Pandemie bekannt war.
In den USA tauchte ein Mitschnitt von einer Podiumsdiskussion am Milken Institute von Oktober 2019 auf, bei der Anthony Fauci und andere darüber diskutierten, wie ein neues Virus aus China dazu genutzt werden könnte, eine allgemeine Impfpflicht durchzusetzen. Ein Rockefeller-Mitarbeiter schlug vor, dieses Virus zur Herstellung eines mRNA-Impfstoffs zu verwenden, der an der Öffentlichkeit getestet werden könnte.
Die interessanteste Enthüllung betraf Impf-Dokumente von Pfizer, aus denen hervorgeht, dass die klinische Studie mit schwerwiegenden Fehlern behaftet war, Nebenwirkungen vertuscht und Daten sogar gefälscht wurden. Ein Gericht in Wichita schaffte es, die Dokumente freizubekommen, die die FDA bis zum Jahre 2076 unter Verschluss halten wollte. Darin kann man lesen, dass unter den Testpersonen 1223 Todesfälle und 158.893 Nebenwirkungsfälle vorkamen. Dass es keinerlei Daten über die Sicherheit für schwangere Frauen gibt, steht ebenfalls in den Dokumenten.
Somit hat Pfizer, um die Zulassung zu bekommen, betrogen. Und das betrifft nicht einmal die echte Zulassung, sondern lediglich die Notzulassung! Und auch alle anderen Behörden wie die FDA, die EMA, die STIKO und das RKI haben gelogen und die Impfungen zugelassen, obwohl sie Kenntnis darüber hatten, wie gesundheitsgefährdend diese sind. Um sich gegen die Impfpflicht zur Wehr zu setzen, kann man diesen Betrug mit auf die Liste der Gründe setzen. Eigentlich müsste der Impfstoff von Pfizer nach diesem Betrug sofort vom Markt genommen werden, stattdessen erhielt er eine Verlängerung der Notzulassung!
Da wundert es auch nicht, dass die Firma „Echelon“, die die Nanolipide für den BioNTech/Pfizer-Impfstoff herstellt, auf ihrer Webseite erklärt, dass diese nur für Forschungszwecke verwendet werden dürfen und nicht für die Anwendung am Menschen zugelassen sind! Als dies bekannt wurde, änderte man den Satz auf der Webseite schnell wieder.
Auch bei „Moderna“ gab es Enthüllungen. Entgegen offizieller Berichte über Nebenwirkungen gab es inoffiziell 300.000 Berichte über Impfnebenwirkungen, die innerhalb von drei Monaten hereinkamen und nicht offiziell an VAERS gemeldet wurden. Bekannt wurde auch, dass Studienteilnehmer der jetzt angewendeten Notzulassungs-Substanzen krank wurden, teilweise ihre Existenz verloren und keinerlei Unterstützung von den Impfkonzernen noch von der FDA oder der CDC erhielten. Interessenskonflikte und Vetternwirtschaft offenbarten sich bei der der amerikanischen Seuchenschutzbehörde CDC, wo zahlreiche Mitarbeiter Patente an Impfstoffen halten und Gelder von den Impfstoffherstellern kassieren.
Groteske Maßnahmen
Zum 2G-System, das Ungeimpften den Zutritt verwehrt, kam ein weiteres G: 2G+. Es reichte nun also nicht mehr aus, geimpft oder genesen zu sein, man musste auch noch einen Test machen. Der Genesenenstatus bekam ebenfalls ein Upgrade, nämlich ein Ablaufdatum. Er wurde zuerst auf 6 Monate reduziert und dann auf 3 Monate. Und weil für einen Genesenennachweis 28 Tage nach Erkrankung vergangen sein müssen, reduziert sich dieser Status auf zwei Monate. Und das alles obwohl das RKI bekanntgab, dass bei Genesenen 430 Tage (1 Jahr und 2 Monate) lang Antikörper nachweisbar seien.
Ein Genesener muss sich also ebenfalls noch impfen lassen, obwohl er für über ein Jahr Antikörper hat, was seinen Immunstatus aber nicht stärkt, sondern schwächt. Grotesk ist auch die Anordnung, ungeimpfte Feuerwehrleute vom Dienst auszuschließen, so wie es in Hamburg geschah. In Deutschland gab es immer wieder Razzien im Einzelhandel, bei denen Ungeimpfte buchstäblich aus den Geschäften gezerrt oder Betriebe zwangsgeschlossen wurden. Schlimm sieht es in Australien aus. Dort werden Ungeimpfte einfach in Quarantäne Camps (Bild) weggesperrt.
Das sind eingezäunte Lager, die von der Polizei bewacht werden. Die Insassen, die offiziell nicht als Häftlinge bezeichnet werden, dürfen weder kochen noch Alkohol trinken, eigene Gegenstände von zuhause bei sich haben noch Besuch oder Pakete empfangen. Geimpfte werden in Australien, wenn sie an Corona erkranken, mit Ivermectin behandelt, aber Ungeimpfte setzt man an ein Beatmungsgerät, um es so aussehen zu lassen, als ob die Impfung funktioniert. Der Lockdown für Ungeimpfte ist eine weitere Absurdität.
In Baden-Württemberg wurde sogar eine nächtliche Ausgangssperre für Ungeimpfte verhängt. Absurd waren auch die Bändchen, die in Bremen auf dem Weihnachtsmarkt als Markierung für den erlaubten Zugang des Geimpften ausgegeben wurden. Aufklärende Ärzte, die sich der Wahrheit über Corona und die Impfstoffe verpflichtet haben, werden als Corona-Leugner oder „Schwurbler“ diffamiert. Sogar ermittelt wird gegen Ärzte, die sich verantwortungsvoll verhalten und ihre Patienten schützen wollen. Markus Söder bezeichnete Querdenker als „Giftverbreiter“. Allein das 3/2/1G-System teilt uns Menschen in Kasten ein. Die Geimpften werden als Menschen erster Klasse angesehen, die Genesenen als Menschen zweiter Klasse, die Getesteten als dritte Klasse, und daneben stehen die Ungeimpften, die zunehmend als „unrein“ dargestellt werden.
In Berlin verweigerte der ADAC einer Frau den Abschleppdienst, weil sie nicht geimpft war. Der Theologe Peter Dabrock wirft Ungeimpften ein „egostisches Freiheitsverständnis“ vor. Wie groß die Verblendung ist, zeigte Thüringens Ministerpräsident Ramelow, als er bei Anne Will sagte, es könne nicht mehr garantiert werden, dass Ungeimpfte im Krankenhaus behandelt werden (bisher galt dies als unterlassene Hilfeleistung und Straftat). Damit folgte er Wolfram Henn, der dies als Mitglied des Ethikrates (!) positionierte. Alena Buyxs, ebenfalls Ethikratsmitglied, plädierte dafür, die Maßnahmen für Ungeimpfte „schrittweise hochzueskalieren“. Und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron benutzte sogar eine spaltende, vulgäre Sprache, als er der Zeitung Le Parisien sagte, dass er die Ungeimpften verärgen will, bis sie sich impfen lassen.
All das erinnert sehr an die Zeit nach 1933. Eine freie Gesellschaft wird unter dem Deckmantel der Solidarität für die Gemeinschaft und des Schutzes des Ganzen (also einem vermeintlich höheren Ziel) unter Ausgrenzung einer Minderheit totalitär ausgerichtet. Ein Gedankengut des „Unreinheitsverdachts“ führt dann schnell zum kollektiven Reinheitswahn, zur „Rassenhygiene“, zu „Säuberungsaktionen“ und einer Apartheidspolitik. Und diese Hetzjagd passiert ausgerechnet wieder in Deutschland und Österreich. Es wäre Aufgabe des Ethikrates, auf diesen Irrweg und diese massiven Entgleisungen aufmerksam zu machen! Aber stattdessen beteiligt er sich an der Zersetzung der Demokratie.
Widerstand in der Bevölkerung
Das Volk dagegen wehrt sich gegen diese Tyrannei. Möbel „Unger“ lud auf seiner Webseite alle ungeimpften Lebensretter, Krankenschwestern, Ärzte, Flutopferhelfer usw. ein und bat, Politiker, die spalten, Ärzte, die Ungeimpfte nicht behandeln und Polizisten, die auf Demos Zwang ausüben, ihrem Möbelhaus fernzubleiben. Etliche Bistros in Frankreich werben dafür, dass alle willkommen sind. Immer mehr Restaurants und Hotels ändern ihren Status in „Privatclub“ um, weil sie damit den Impfpass umgehen. Damit ist ihr Lokal nicht mehr öffentlich und jeder wird Mitglied des Clubs.
Im österreichischen Vorarlberg schlossen sich mehrere Firmen zusammen und schalteten Zeitungsanzeigen, in denen sie das sofortige Ende der Diskriminierung von Ungeimpften forderten. Auch immer mehr Krankenhäuser und Unternehmen distanzieren sich inzwischen von der Impfpflicht für ihre Mitarbeiter, weil sie keine Ausfälle und Kündigungen riskieren und gerichtliche Anfechtungen vermeiden wollen. Das Krankenhaus und Pflegenetzwerk Adventhealth beispielsweise hob die Impfpflicht für ihre 83.000 Mitarbeiter wieder auf. Im kanadischen Quebec zog man die Impfpflicht für Mitarbeiter wieder zurück, weil ein Zusammenbruch des Gesundheitssystems gedroht hatte. In Österreich verweigerten hunderte von Mitarbeitern in Kliniken die Impfung und nahmen die Kündigung in Kauf oder drohten damit.
60 Prozent der Polizisten in Sachsen meldeten sich Ende 2021 krank. 600 Polizisten schrieben einen offenen Brief gegen die Impfpflicht in Österreich. In Nordengland nahmen Eltern zu tausenden ihre Kinder aus den Schulen, um sie vor der Maske, den Tests und der Impfung zu schützen. Ebenfalls in Großbritannien erhob eine Gruppe von Ärzten und Anwälten Anzeige gegen die Impfhersteller. Auf den Straßen wurde es seit Ende 2021 immer voller und erinnerte sehr stark an die Montagsdemos in der DDR. Doch da Demonstrationen verboten wurden und oft durch die Antifa zu gewaltsamen Protesten diffamiert wurden, ging die Bevölkerung dazu über, stille, fried- und lichtvolle Spaziergänge zu unternehmen, die einen riesigen Zulauf erfuhren.
Leider werden auch diese diffamiert, indem die Antifa auf die Spaziergänger gehetzt wird. In den Medien werden die Spaziergänger als Nazis, Querdenker oder Rechtsradikale umetikettiert. Sogar verboten wurden die Spaziergänge, aber die Menschen ließen sich immer wieder etwas Neues einfallen. Sie fuhren Rad oder stellten sich stumm auf die Straße. In Kanada gab es im Januar einen riesigen Trucker-Konvoi, der als „Freiheitskonvoi“ Richtung Hauptstadt fuhr. Etwa 50.000 LKWs beteiligten sich, um die Regierung zur Beendigung der Maßnahmen und der Impfvorschriften aufzufordern.
Die Antwort der Regierung darauf war eine Flucht des Regierungschefs Trudeau aus Ottawa und eine Sperrung der Konten jener, die diesen Convoi finanziell unterstützt hatten. Die Gelder wurden beschlagnahmt. Selbst Crowdfunding-Plattformen nahm man sich vor. Gesetzlich verankert wurde dies mit einem Emergencies Act, der ohne Gerichtsbeschluss Gelder einfrieren kann. Natürlich, denn Trudeau arbeitet für den WEF und wird von Klaus Schwab protegiert.
In Bolivien schaffte es die Bevölkerung mit Protesten und Straßenblockaden, das Impfmandat abzuschaffen. Dabei beriefen sie sich auf Artikel 44 ihrer Verfassung, in der steht, dass medizinische Experimente ohne Genehmigung verboten sind. Da die Blockaden die Versorgung des Landes in Gefahr gebracht hätte, gab die Regierung schließlich auf.
In den USA widersetzen sich inzwischen fast alle Bundesstaaten gegen die Anordnungen Bidens. In Südafrika arbeitet man bereits an einer Haftbarmachung der Regierung für die Schäden, die die Corona-Verbrechen angerichtet haben. Gegen etliche Mitarbeiter von Biontech und andere Pharma-Unternehmen, Jens Spahn, Lothar Wieler, Christian Drosten, Bill und Melinda Gates, den Präsidenten, den Vize-Präsidenten und mehrere Mitarbeiter des Paul-Ehrlich-Instituts sowie den Präsidenten der EMA hat die deutsche Rechtsanwaltskanzlei Robert & Ulbrich Strafanzeige gestellt.
Gegen Jens Spahn hat Dr. Rath Strafanzeige erhoben, weil der damalige Gesundheitsminister einer natürlichen Medikamenten-Empfehlung Raths gegen Covid nicht nachgegangen ist. In Indien läuft eine Klage gegen Bill Gates und einen indischen Impfhersteller wegen des impfbedingten Todes einer indischen Ärztin. Eine weitere Klage in Indien ergeht gegen Bill Gates, einem indischen Impfstoffhersteller und mehreren indischen Regierungsmitgliedern wegen des Todes eines 23-jährigen jungen Mannes.
Der Prozess mit der Bezeichnung „Nürnberg 2.0“ von Kollegen des Anwaltes Reiner Fuellmich hat im Dezember vor einem Gericht in Kanada begonnen. Hierbei geht es um Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Angeklagt werden unter anderen die WHO und die Davoser Gruppe um Klaus Schwab.
Dr. Reiner Fuellmich begann im Februar mit einer Gand Jury, als Einleitung eines Justizverfahrens, mit dem Drosten & Co. verklagt werden können. In Österreich klagen Anwälte, um alle Politiker, Mittäter und Impfärzte weltweit wegen Körperverletzung, Mord, Korruption, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Verstoßes gegen den Nürnberger Kodex und den Human Rights Act 1998 und vieles andere mehr vor Gericht zu bringen.
Die größte Klage haben Dr. Mike Yeadon und eine ganze Gruppe von Klägern am 6. Dezember gegen Anthony Fauci, Klaus Schwab, Bill und Melinda Gates, WHO-Chef Tedros Ghebreyesus, Boris Johnson und weitere Regierungsmitglieder, die Leiterin der britischen MHRA (Arzneimittel-Regulierungsbehörde), den Präsidenten der Rockefeller-Stiftung, Dr. Peter Daszak (Präsident der EcoHealth Alliance) sowie die Chefs der vier Impfstoffhersteller beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag eingereicht. Die Gruppe legte dem Strafgerichtshof Beweise dafür vor, dass es sich bei den Impfstoffen um experimentelle Gentherapien handelt, dass Zahlen gefälscht, Menschen geschädigt wurden und ein Völkermord unterstützt wurde.
Überraschende Eingeständnisse
Es ist keine Frage, ob es passiert, sondern wann sich die Regierungen eingestehen, Fehler gemacht zu haben. Erste Ein- und Zugeständnisse gab es jetzt. Eines kam von der EU: Die EMA beantragte einen Hilfsfonds, um Covid-Impfopfer entschädigen zu können, weil die Pharmakonzerne nicht haftbar gemacht werden können. Die britische Regierung gab zu, dass die Impfstoffe bei doppelt Geimpften das natürliche Immunsystem dauerhaft geschädigt haben. Das britische Amt für nationale Statistik gab zu, dass zwischen Februar 2020 und Dezember 2021 (also in fast der gesamten bisherigen Pandemie-Zeit) in England und Wales nur 6183 Menschen an Corona gestorben sind. Offiziell waren es aufgrund der falschen Zählweise 148.624. Zieht man die Todeszahlen von Schottland ab, sind es immer noch etwa 141.120 und damit 134.937 Tote zuviel.
Spanien wurde wegen der Bußgelder, die in Zeiten der Ausgangssperren eingefordert wurden, vom Verfassungsgericht dazu verurteilt, diese zurückzuzahlen und die Bürger zu entschädigen. Ein weiteres Eingeständnis ist der Sieg eines Arztes vor dem Obersten Gerichtshof Großbritanniens. Nachdem der britische Arzt seine Praxis aufgegeben hatte, weil er die Covid-Behandlungsmaßnahmen nicht mehr mit dem hippokratischen Eid vereinbaren konnte, postete er seine Ansichten in den sozialen Medien, wurde daraufhin von der Ärztekammer zensiert und erhielt ein Veröffentlichungsverbot. Im Dezember gewann er das Berufungsverfahren und alle ihm auferlegten Beschränkungen wurden aufgehoben.
In den USA wurde der PCR-Test mit Wirkung zum 1.1.2022 abgeschafft, mit der Begründung, dieser sei nicht dafür geeignet, Covid von anderen grippalen Infekten zu unterscheiden.
Anthony Fauci gab zu, dass der PCR-Test keine lebenden Viren nachweisen kann und keine Aussage darüber treffen kann, ob jemand ansteckend ist oder nicht. Dadurch fallen nun dort auch die horrenden Fallzahlen weg. Und nicht nur das: Da der PCR-Test der ursprüngliche Grund für das Tragen der Maske war, weil man annahm, dass jeder positiv Getesteter auch infiziert ist, muss nun auch die Maskenpflicht wegfallen. Außerdem müssen die Infektionszahlen korrigiert werden, und damit auch die Inzidenzen. Die Pandemie wird damit hinfällig.
Kollektive Psychose und die Schuld der Medien
70 Prozent sind geimpft, 30 Prozent ungeimpft. Trotzdem sind die Geimpften nicht in der Mehrheit, denn 40 Prozent der Geimpften haben es nicht freiwillig gemacht, sondern weil sie mussten, dem Druck des Arbeitgebers oder der Familie nicht mehr standhielten oder ihre Freiheit wiederhaben wollten. Sie haben sich nicht aus Überzeugung impfen lassen. Viele bereuen diese Entscheidung gerade zutiefst.
Damit stehen in Wirklichkeit nur 30 % hinter der Impfung eine Minderheit, die aber dadurch stark ist, dass sie die Politik und die Hintergrundmächte hinter sich haben. Sie alle vereint eine immense Verblendung, ausgelöst durch Falschinformationen, verbreitet durch bezahlte Medien. Wenn erst einmal die ganze Wahrheit über den Corona-Schwindel und die Impfung bekannt wird, könnte das einen Schock in dem verblendeten Teil der Bevölkerung auslösen.
„Die Lüge wird so groß sein, dass sie nicht erkannt werden wird.“
(aus den Protokollen von Zion)
Der Rottenburger Bischof Gebhard Fürst beschimpfte die Ungeimpften als „Uneinsichtige“, die „den Kindern eine unbeschwerte Kindheit nähmen“. Allein diese Verblendung, gekoppelt an ein höriges Verhalten der Regierung gegenüber – verursacht durch die Propagandamedien – hat die inzwischen schon sehr stark vorangeschrittene Spaltung unserer Gesellschaft noch verschlimmert.
Würde jeder Mensch über die Corona-Lüge und die „Impfung“ Bescheid wissen, würde sich Einigkeit unter den Menschen bilden und wir wüssten alle gemeinsam, wo der wirkliche Feind steckt, statt den Ungeimpften die Schuld zu geben. Die meisten Geimpften haben ihre Entscheidung aus Unwissenheit getroffen. Sie wussten nicht, dass es sich um ein genetisches Experiment handelt, sind also blind in dieses hineingelaufen.
„Wer die Wahrheit nicht kennt, ist ein Dummkopf.
Doch wer sie kennt und sie zur Lüge erklärt, ist ein Verbrecher.“
(Bertold Brecht)
Letztendlich sind es die Massenmedien, die den meisten Menschen, die sich haben impfen lassen, die falschen Informationen in den Kopf gesetzt haben. Gebetsmühlenartig wurde mit dem Lockwort der „Solidarität“ auf die Impfung gedrängt und werden Gegenstimmen und Impfschäden ignoriert und unterdrückt. Eine ganze Schar von fügsamen Bürgern, die ihrer Regierung plötzlich blind vertrauen, wurde hervorgebracht, allein erzeugt durch die Angst, die vor dem Corona-Virus erzeugt wurde. Man nennt so etwas auch das „Stockholm-Syndrom“, wenn sich Geiseln einreden, ihre Peiniger hätten mit ihnen nur das Beste im Sinn. Die Medien haben hierin einen riesigen Anteil, denn es liegt in ihrer Hand, ob sie die Wahrheit verbreiten oder der Bevölkerung die Lüge der Regierung vorgaukeln, aus der dann solch eine kollektive Psychose entsteht.
Eine Verblendung, die die Gefahr des Covid-Virus völlig überschätzt und die der Impfung komplett kleinredet und dadurch Millionen Menschen verleitet, die giftige Spritze zu akzeptieren. Auch die falsch verstandene Solidarität gehört zu dieser Verblendung. Durch die Angst nahmen die Menschen nichts anderes mehr wahr und waren froh, als die Impfung als heilversprechende Lösung kam, die ihnen die Freiheit wiedergab. Ausgelöst durch Angst, entsteht eine derartige Psychose, die die Menschen dazu bringt, Wahrheit und Fiktion zu vermischen und einem falschen Weltbild nachzugehen, das zum Realitätsverlust führt.
Man denke nur an „1984“. Es wird der Obrigkeit geglaubt und sich ihr untergeordnet, bis ein Totalitarismus entstanden ist. Hoffnung macht, dass der NDR Ende November in einer Sendung offen zugegeben hat, dass viele Geimpfte in den Krankenhäusern liegen. Servus-TV der einzige TV-Sender, der halbwegs offen über Corona berichtet, brachte im Januar / Februar eine zweiteilige Reportage, in der die Covid-Impfopfer zu Wort kamen. Doch je länger nach so vielen Hinweisen auf das offensichtliche Versagen von der Politik nichts unternommen wird, um das Ganze zu stoppen, und je länger die Medien weiterhin schweigen, umso mehr wird klar, dass es sich nicht um ein Versehen, sondern um einen Genozid handelt.
Evolutionärer Prozess
Viele, die sich der Impfung abgewendet und erkannt haben, was hier wirklich los ist, wissen dass ein Virus nie nachgewiesen wurde und dass Stoffwechselendprodukte, Schlacken, Proteine, Schleimstoffe und Exosome fälschlicherweise als Virenlast gedeutet wurden, weshalb auch der Masseneinsatz der PCR-Tests zu Zahlen geführt hat, die gar nicht stimmen und die uns vorgaukeln, dass massenweise Menschen krank sind. Wenn man weiß, dass der menschliche Körper ein Eigenregularium besitzt, das in der Lage ist, gegen Erreger und pathogene Substanzen vorzugehen, versteht man auch, dass das Immunsystem ein perfektes körperinternes Schutzschild ist, in das man nicht eingreifen sollte. Und wenn man versteht, dass zu einem evolutionären Prozess sogar Bakterien und Viren dazugehören, damit wir uns an neue Gegebenheiten des Umfeldes anpassen können, weiß man, dass Impfungen nicht nötig sind.
Wir befinden uns derzeit in einem sehr intensiven evolutionären Umbruchsprozess, der zum einen durch die Strahlungsüberforderung mit 5G provoziert wird, und zum anderen auf natürliche Weise kosmisch generiert wird, indem unsere DNS und damit unser Körper umgebaut wird – etwas, das wir seit langem Transformationsprozess nennen. Dies geschieht seit Jahren und intensiviert sich seit kurzem. Eine Impfung ist natürlich kontraproduktiv, denn sie hält den nötigen Entwicklungsschritt auf und verhindert ihn zudem noch. Nach einer durchgemachten Krankheit gehen wir gestärkt daraus hervor. Bei einer Impfung geschieht dies nicht. Und die als „Impfung“ bezeichnete Geninjektion richtet sogar noch Schaden an. Vor allem wenn man weiß, was sie mit genau den feinstofflichen Körpern anrichtet, die wir für den Aufstieg brauchen.
Feinstoffliche Auswirkungen der Impfung
Es wurde schon ausführlich über die physischen Auswirkungen der Gen-Injektion geschrieben. Nun möchten wir noch einmal auf die feinstofflichen Nebenwirkungen eingehen. Es wurde schon beschrieben, dass sich die Aura verdunkelt, das Herzchakra sich verschließt und die Verbindung zur eigenen Seele und zum Höheren Selbst nachlässt oder sogar abreißt.
Jetzt hat der Autor Thomas Mayer aus anthroposophischer Sicht beschrieben, dass der Eingriff durch die Gen-Injektion so starke Auswirkungen auf den Energiekörper hat, dass Teile davon sich verschieben oder/und weggedrängt werden. Dies kann in der Folge dazu führen, dass es im nachtodlichen Leben zu einer Erdgebundenheit kommt, die Seele also nicht frei wird. Auch Auswirkungen auf kommende Inkarnationen können nicht ausgeschlossen werden.
Therapeuten berichten, dass sie keinen Zugang mehr zu dem geistigen Auraraum eines geimpften Patienten finden. Sie erleben das Energiesystem des Patienten als „dicht“, als „verschlossen“, so als hätte sich ein dunkles Wesen darüber gelegt, das alle Funktionen hemmt. Gewebe fühlte sich wie festgehalten, wie eine klebrige Masse an. Auch von fühlbarer Kälte wurde berichtet. Eine Masseurin berichtete, es habe sich angefühlt, als hätte sie eine Leiche massiert. Eine Osteopathin erlebte, dass Energie wegfloss. Eine andere, dass Energietentakel angedockt waren.
Im Allgemeinen verringert sich die Lebensenergie nach der Impfung. Vom Aussehen her berichten Therapeuten, dass ihre Patienten im Gesicht anders aussehen, der Blick starr wird, die Konturen fester, das Antlitz maskenhaft. Die Hautfarbe verändert sich, und es fehlt das innere Leuchten, das den Menschen ausmacht. Auch ein aufgedunsenes Gesicht kommt vor. Die Patienten wirken teilweise um Jahre gealtert. An Wesensveränderungen wird eine verstärkte (wenn auch latente) Aggressivität und ein abgegrenztes Verhalten beschrieben. Auch Rückschritte in der Entwicklung werden beobachtet, indem z. B. alte Ängste und Illusionen oder starre Muster wieder auftauchen. Eine Craniosakral-Therapeutin berichtete, dass sich der Kopf der Patienten hohl und die Zirbeldrüse vertrocknet und verschrumpelt anfühlt und keinerlei Craniosakral-Rhythmus mehr da war. Bestätigt wurde auch, dass sich das Energiefeld vertikalisiert und sich etwas Dunkles in der Mitte des Körpers und im Herzen festsetzt. Einige Therapeuten, die seit Jahrzehnten ihre Arbeit machen, berichten erschüttert, dass sie so etwas noch nie erlebt hätten.
„Ich bin zutiefst erschüttert, was diese Impfungen in den Menschen bewirken, ohne dass die Betroffenen etwas davon wahrnehmen“ – Eine Craniosacral-Therapeutin
(aus dem Buch „Corona-Impfungen aus spiritueller Sicht“, Thomas Mayer)
Heilpraktiker berichten, dass Geimpfte wie entseelt wirken und sie gar nicht mehr zu ihnen durchdringen. Auch von einem zerrissenen Aurafeld wird berichtet, von Auren, die kaputt und offen für Fremdenergien sind, grau werden und in sich zusammenfallen. Alle Chakren sind blockiert, vor allem aber das Herzchakra. Eine Blockade zwischen Stirn- und Kronenchakra zeigt auf, dass eine Trennung vom Höheren Selbst stattgefunden hat, ein metallisches Gefühl wird beschrieben. Der Ätherkörper ist bei den Geimpften zusammengepresst, verklebt, dicht, verzerrt und wie mit Zement ausgegossen. Psychologen berichten, dass sie nicht mehr so leicht Zugang zu ihren geimpften Patienten bekommen, als würde eine dunkle Mauer zwischen ihnen stehen oder als wären sie nicht mehr da. Geimpfte verhärten sich seelisch und sind durch die Impfung von sich selbst abgetrennt.
Anthroposophische Arbeitsgruppen haben festgestellt , dass bei Geimpften eine Verschiebung in den feinstofflichen Körpern geschieht. Obiges Bild zeigt in grafisch vereinfachter Darstellung die einzelnen Wesensglieder eines gesunden Menschen: Das Ich des Menschen (rot) und sein Ätherkörper (grün) umhüllen den physischen Körper, während der Empfindungs- und Seelenleib (blau, hier als Astralkörper dargestellt) über den Kopf hinausragt und das Körperelementarwesen (dunkelgrün) im Rumpf wohnt und den ganzen Körper durchdringt. Das Höhere Selbst befindet sich hinter dem Kopf, und der Schutzengel steht direkt hinter dem Menschen. Dann gibt es noch den „Doppelgänger“, zu erkennen im nächsten Bild (braun). Er besteht aus allem Unerlöstem, Schattenthemen, Ego-Inhalten und altem Karma. Er geht aurisch neben uns, übernimmt aber in unbeherrschten Situationen die Führung (wenn wir überraschend destruktiv, negativ oder aggressiv werden). Der Doppelgänger ist verbunden mit dunklen Erdinnenschichten und Widersachergeistern.
Bei Geimpften geschieht nun folgendes: Der Ätherkörper wird kleiner, zieht sich zusammen. Der Astralleib verschiebt sich und verliert die Verbindung zum Menschen. Das Ich rutscht nach hinten und wird kleiner, genauso wie das Höhere Selbst, das nach unten rutscht. Damit ist ersichtlich, dass der Mensch stärker an die Materie gebunden wird.
Das Körperelementarwesen driftet nach hinten weg und verlässt den Körper. Und der Engel entfernt sich. Statt ihm verbindet sich nun der Doppelgänger mit dem Menschen, der für das niedere Ich steht. Damit verschwindet das Gefühl von Behütetsein durch den Engel, das Ego wird gestärkt und Schatten, karmische Themen und unerlöste Blockaden werden zum Teil des eigenen Ichs. Aus diesem Grund wirken Geimpfte egoistischer, ichbezogener, manchmal aggressiver, negativer, aber auch selbstbewusster. Da der Doppelgänger mit dunklen Kräften verbunden ist, beeinträchtigen diese das Höhere Selbst und den Engel, die natürlich weichen. Man sieht anhand des nächsten Bildes förmlich, wie der Doppelgänger Platz nimmt und alle anderen Wesensglieder verdrängt.
Trifft man einen Geimpften nach der Impfung wieder, so findet man einen energetisch veränderten Menschen vor, der mehr Ego zeigt und als Alltagsmensch auftritt, der neben sich steht und zu höheren seelisch-geistigen Inhalten keinen Bezug mehr hat.
Der Engel, der nach der anthroposophischen Lehre direkt hinter einem selbst angesiedelt ist, entfernt sich bei einem Geimpften von seiner angestammten Position. Der Engel beschützt und begleitet uns nicht nur, sondern durch ihn erreichen uns auch höhere Energien und das Christuslicht. Das Gefühl, bei sich zu sein, mit sich eins zu sein und sich und andere zu lieben, heißt, durchdrungen vom eigenen Engel zu sein. Ist die Verbindung zu ihm gestört, fühlt man sich von sich selbst entfernt. Einige Therapeuten konnten beobachten, dass der Engel bei Geimpften einen schwarzen Kern und keine Verbindung mehr zu höheren Engelshierarchien hatte.
Zusätzlich kommen mit der Impfung ahrimanische, asurische, luziferische und soratische Elementarwesen in den Menschen hinein, die zu den Widersachergeistern gehören. Ahrimanische Wesenheiten sind die Vertreter des Materialismus, der Kälte und der Dunkelheit. Luziferische Wesen sind die Geister des Hochmutes, der Egomanie und der Verblendung. Asurische Wesen sind die Geister der Zersplitterung und Ich-Auflösung. Diese drei Wesenheiten gehören zum Schulungskonzept der Erde und helfen auf unserem Entwicklungsweg, indem sie Widerstand erzeugen. Soratische Wesen dagegen kommen von außerhalb unseres Planetensystems und können mit den Archonten gleichgestellt werden. Im Unterschied zu den anderen drei Widersachergeistern gehören sie nicht hierher und werden mit dem „Bösen“ assoziiert. Zu ihnen gehören auch die Transhumanismusgeister.
Die Folgen sind, dass das gefühlsbetonte Innenleben abstirbt und keine seelischen Bezüge mehr hergestellt werden können. Das Einengen der Seele geschieht jedoch allmählich und erzeugt nur sehr langsam eine innere Leere, so dass der Betreffende es nicht merkt. Die Betreffenden wirken wie ausgeknipst, als wäre das innere Licht erloschen, das dann auch nicht mehr so aus den Augen strahlt. Alle Therapeuten berichten, dass die geimpften Patienten selber keinen Unterschied merken. Manche bewusste Patienten berichten aber auch, dass sie spüren, nicht mehr bei sich zu sein und das Gefühl zu haben, nur noch zu funktionieren. Eine Patientin berichtete, seit der Impfung träume sie nicht mehr. Erst als bei einer Patientin die Impfblockade gelöst werden konnte, merkte diese, dass vorher etwas nicht gestimmt hatte und sie wieder aufatmen und denken konnte.
Auch jede Krankheit hat ein Krankheitswesen, das sich bei Bedarf mit dem entsprechenden Menschen verbindet. Dieses verbleibt während des Durchmachens der Krankheit in der Aura und bleibt sogar noch nach der Gesundung dort, bis die Ursache der Erkrankung gelöst ist. Covid-19 hat eine sehr starke Auswirkung auf die Wesensglieder. Alle Chakren werden blockiert und soratische Wesen nisten sich ein, weshalb einige Corona-Kranke berichten, dass sie sich „fremd“ fühlten. Zusätzlich hängen sich viele weitere Wesenheiten in alle (!) feinstofflichen Körper hinein. Dies liegt daran, dass es sich bei Covid-19 um eine künstlich erzeugte Krankheit handelt, die als biologische Waffe auf den Menschen losgelassen wurde. Natürliche Viren sind immer Evolutionshelfer und heben uns auf eine neue Ebene. Aber künstlich hergestellte tun das nicht, weil sie keinen Bezug zur natürlichen Ebene des Seins haben.
Laut Thomas Mayer und seinem hellseherischen Team tritt das SARS-CoV-2-Virus isoliert auf. Normalerweise sind Viren aber in das Weltenganze eingebunden und gehören einer Gruppe an. Das ist beim Covid-Virus nicht der Fall. Wird etwas künstlich und mit manipulativer Absicht erzeugt, hat solch eine Schöpfung am Anfang noch keine geistige Umgebung. Natürliche und positive Schöpfungen erhalten von der geistigen Welt einen Raum, weil Geistwesen und Engel angezogen werden, die diesen kreieren.
Doch bei SARS-CoV-2 wurden bösartige Geistwesen angezogen – eben soratische Wesen. Inzwischen gibt es das künstliche Virus schon mehr als zwei Jahre. Es ist jetzt stärker in das Weltenganze eingebunden und bietet ein Feld, um sich mit soratischen und negativen Energien auseinanderzusetzen. Liest man „Covid“ rückwärts, kommt das Wort „Divoc“ dabei heraus, was auf hebräisch Spaltung bedeutet und in der jüdischen Mythologie Besessenheit durch einen bösen Geist bezeichnet.
Dieser böse Geist ist in diesem Fall der Transhumanismus, wobei angestrebt wird, eine Art Menschmaschine zu entwickeln. Darauf wird die Bevölkerung, ohne dass sie darüber informiert wurde, mit der Impfung, die metallische und technische Komponenten in sich trägt, vorbereitet. Wer sich impfen lässt, trägt diese technischen Teilchen in sich, während der Nichtgeimpfte ein seelisch-geistiges Wesen bleibt. Die Corona-Impfung könne man, so Thomas Mayer, mit einer geistigen Mumifizierung bei lebendigem Leibe vergleichen, die der Vorbereitung des Maschinenmenschen dient. Es gibt Therapeuten mit übersinnlicher Sichtweise, die in der Aura von Geimpften sogar etwas Metallisches entdeckten, z. B. eine geistige Metall-Linie im Rückenmarksbereich. Diese Elemente öffnen die Tür zu Transhumanismuswesen.
Eine Impfung ist ein gewaltsamer Bezug zu einem Krankheitswesen, zu dem der Mensch normalerweise keine Resonanz hat. Weil das so ist, lässt es sich auch schwerer ablösen als eine Krankheit. Interessant ist, dass die anthroposophischen Forscher bei manchen Geimpften keinerlei Bezug zum Wesen der Covid-Krankheit oder zum Covid-Virus-Wesen nachweisen konnten, sondern ausschließlich zum Impfwesen. Das bedeutet: Statt sich durch die Impfung mit der Covid-Krankheit auseinanderzusetzen, gegen die ja geimpft wird, bekommt der Geimpfte ein Impfwesen in seine Aura, ohne dass ein Bezug zu SARS-CoV-2 oder Covid-19 vorhanden war. Dies zeigt, dass gar keine reale Bedrohung durch eine Krankheit oder ein Virus existiert und ohne Grund geimpft wird!
Jede Impfung hat in der geistigen Welt ein Wesen, einen Gruppengeist, eine Art lebendige Uridee, wie es Thomas Mayer ausdrückt. Mit der Impfung kommt diese Wesenheit in pfahlwurzelförmiger Gestalt in die menschliche Aura und tut dort seine Wirkung. Das Corona-Impfwesen ist mit soratischen Wesenheiten und mit Transhumanismusgeistern verbunden. Sie haften sich als schwarze, saugende Gebilde an die gesamte Aura und nehmen einen Platz ein, der mehr als einen Meter breit ist. Diese Wesen reichen bis in das Höhere Selbst. In den Ätherleib und die Organe nisten sich kleine ahrimatisierte Elementarwesen ein. Alle drei Wesensgruppen werden als Hauptverursacher für die Verschiebung der feinstofflichen Körper betrachtet. Das BioNTech-Impfwesen wirkt dabei am intensivsten und ist sehr stark eingreifend und besitzergreifend. Sie hat den meisten Bezug zum Transhumanismus, während das Impfwesen von Johnson & Johnson keine so starke Wirkung besitzt. AstraZeneca hat wie die anderen Impfstoffe einen Bezug zu soratischen Geistern, weist aber im Kern eine große Leere auf. Doch alle vier Impfstoffe wirken so, dass sie den Menschen schwer machen, an die Materie und an diese Wesenheiten anbinden und ihn gefügig und gleichgültig machen.
Im Kern sind alle vier Impfstoffe von soratischen Wesen erfüllt. Das heißt, es geht um eine außerirdische Energie, die den Transhumanismus hier pflanzen will, bei dem der Mensch mit der Maschine verschmolzen werden soll – ähnlich wie es auch schon Cory Goode vor Jahren berichtete, der uns davor warnte, der KI zuviel Macht einzuräumen, von der er zu berichten wusste, dass es sich um eine außerirdische Wesenheit handelt.
Das geistig-seelische Sein soll abgeschafft werden. Mit der Impfung greifen diese Geister bereits nach uns, um ihr Ziel in uns einzupflanzen, und mit Erfolg, denn die Politiker dieser Welt sind längst dabei, diesen Plan mit der digitalen Transformation umzusetzen. Die einzigen derzeitigen Impfstoffe, die keinen soratischen Bezug haben, sind Sinopharm aus China und Sputnik V aus Russland. Der chinesische Impfstoff, der kein genetischer ist, drückt das Ich herunter (passend zur Unterdrückung alles Individuellen in China), ist aber weitaus weniger risikoreich als die vier westlichen Impfstoffe. Sputnik V ist ebenfalls besser zu vertragen und scheint auch einen Bezug zu Covid zu haben. Dies bezieht sich aber nur auf die ersten Chargen, die in Russland ausgegeben wurden. Anscheinend gab es einen geistigen Angriff auf den Impfstoff, der von Transhumanismus-Geistern übernommen wurde. Sputnik V zwingt diese Geister nicht in den Körper, aber bahnt den Weg dorthin.
Natürlich und Gott sei dank ist nicht jeder Geimpfte von diesen energetischen Auswirkungen betroffen. Es hängt davon ab, was für ein seelisch-geistiges Rüstzeug ein Mensch der Impfung entgegenbringt. Es sind vor allem spirituelle Menschen, die meditieren und sich bewusst sind, welche die Impfwirkungen transformieren können. Allein schon die Einstellung während der Impfung spielt eine Rolle, ebenso die des Impfarztes. Doch es bedarf im allermeisten Fall eine Behandlung der Blockaden, ein Aufarbeiten der Schattenthemen, die hochkommen und eine gründliche Reinigung in Form von Ausleitung, Leberreinigung, Darmreinigung und einer sorgfältigen Entgiftung.
Ist bei einem Geimpften nicht einmal das Bewusstsein dafür da, dass es nun jede Menge Probleme zu bereinigen gibt, verbleibt derjenige möglicherweise in dem niederen Zustand. Doch mithilfe geeigneter Maßnahmen lässt sich der Schaden beheben. Die Naturheilkunde und Homöopathie bieten gute Möglichkeiten. Alles, was den Körper zu sich selbst bringt, so wie Craniosakral-Therapie, Massagen, Heileurythmie usw. kann helfen. Mittels geistheilerischer Arbeit können die Blockade gelöst und der feinstoffliche Körper regeneriert werden, sodass die Wesensglieder wieder ihren ursprünglichen Platz einnehmen.
Sinnvoll ist es, anthroposophisch arbeitende Therapeuten, Heilpraktiker, Geistheiler und Schamanen aufzusuchen, um diesen eventuell langwährenden Heilungsprozess zu vollziehen. Der Geimpfte muss dabei einen aktiven Verarbeitungsprozess auf allen Ebenen machen, um alle Transhumanismusgeister, Wesenheiten und das Impfwesen zu vertreiben und auch seine eigenen Schatten zu bearbeiten.
Neben Körperarbeit, Naturheilkunde, Ausleitung, guter Ernährung, Nahrungsergänzungsmitteln, psychischer Selbstreflexion und Heilpraktik-, Geistheiler- und Schamanen-Behandlungen ist es nötig, mittels Gebeten, Meditation und spirituellen Praktiken so viel wie möglich zu tun, um nicht mehr angreifbar zu sein. Thomas Mayer ist davon überzeugt, dass die Arbeit mit dem Christuslicht, Erzengel Michael, Jesus, Buddha und anderen großen Meistern hilft, die Wesenheiten aus der Aura zu entfernen. Er betont, dass dieser Verarbeitungsprozess nicht zu unterschätzen ist und Monate in Anspruch nehmen kann.
Wie wichtig es ist, die Impfung auszuleiten und die Wesenheiten zu vertreiben, zeigt sich im nachtodlichen Geschehen, denn wenn der physische Körper mit dem Tod abgelegt wird, verbleiben die Wirkungen der Impfungen im feinstofflichen Körper. Stirbt jemand an der Corona-Impfung, möglicherweise direkt danach, ist es besonders tragisch, denn der Betreffende hatte keine Möglichkeit mehr, die Impf-Wesenheiten abzulösen. Er nimmt sie mit. Thomas Mayer schreibt, dass der Ätherkörper sich in dem Fall zusammenzieht, statt sich zu weiten, wie es normalerweise der Fall ist, damit sich die ganze Bandbreite der irdischen Erfahrungen vor einem ausbreiten und man Bilanz ziehen kann. Manchmal passiert es sogar, dass der Ätherleib – durch die Impfung verzerrt und eng geworden – explodiert, wenn er versucht, sich auszudehnen, da er zu fest geworden ist.
Die Seele hängt dann nicht nur erdgebunden fest, sondern wird in dunkle Erdinnenschichten gezogen. Da der Engel nicht in Reichweite ist, ist er nicht da, um den Menschen – wie es normalerweise der Fall ist – hinüber zu geleiten. Geschieht dies nun gehäuft – und davon kann man ausgehen – sammeln sich im Ätherbereich der Erde jetzt immer mehr unerlöste Seelen an, die verzweifelt darum ringen, in die höheren Ebenen aufzusteigen. Das belastet auch die noch Lebenden, an denen die Verstorbenen kleben und sie an ihrer Weiterentwicklung hindern.
Auch die Ätherebene und die Atmosphäre der Erde verschmutzt dadurch, dass die Wesenheiten, angekettet an die erdgebundenen Seelen, dort verbleiben. Und man muss sich fragen: Wenn für Milliarden geimpfte Menschen, wenn sie sterben, die nachtodliche Erneuerungs- und Lebensbilanzphase ausfällt, was wird dann aus der Menschheit? Thomas Mayer schreibt dazu, dass es nicht genug Geistheiler auf der Welt gibt, um all diese geimpften Toten zu erlösen.
Wir stehen an einem wichtigen Punkt in der Geschichte, an dem vorgesehen ist, uns aus einem alten Rahmen herauszubewegen und uns evolutionär weiterzuentwickeln. Das ist der Transformationsprozess, in dem wir uns schon so lange befinden. Dieser Bewusstseinssprung bedarf eines gesunden physischen und feinstofflichen Körpers, eines offenen, spirituellen Geistes und einer gesunden, liebevollen Seele. Genau diese Dreiheit wurde auf allen Ebenen angegriffen. Der Anthroposoph Elaim Gairo nennt es einen Paradigmenwechsel, bei dem der Körper degeneriert und sich wieder zu seinem reptilischen Ursprung zurückentwickelt.
Die höheren Funktionen, die sich der Mensch angeeignet hatte, bauen sich wieder ab und es findet ein evolutionärer Rückschritt statt, der den Menschen wieder tiefer in der Materie verankert. Dabei findet ein Identitätsdiebstahl statt. Es trifft vor allem jene Menschen, die auch vorher schon nicht in sich verankert waren. Dies geschieht durch die Erkrankung Covid-19 als auch durch die Impfung. Beides sind künstlich generierte Angriffe.
Auch der vergiftete Geist, den wir mit der Hetzjagd auf Ungeimpfte, der verblendeten wissenschaftlichen Selektion, der Diffamierung von wahrheitssuchenden Ärzten und der Verführung zur Impfung erleben, stammt aus dem Geist dieser Wesenheiten, die versuchen, den Planeten einzunehmen. Ob die Pandemie-Planer gewusst haben, dass das alles so weitreichende Folgen hat?
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