Tote und lebende Geimpfte senden Bluetooth-Signal aus
In einer Feldstudie mit mehreren Geimpften zeigte sich, dass diese eine MAC-Adresse aufweisen, mit der sich offenbar eine noch unbekannte App verbinden kann. Auch auf Friedhöfen senden die Verstorbenen noch immer diese Bluetooth-Adresse aus…
Für diese Dokumentation wurde eine Studie begleitet, an der ausnahmslos nur freiwillige Menschen und keine Schauspieler teilnahmen. Das Ziel dieser Studie war es herauszufinden, ob „Geimpfte“ Bluetooth-Signale aussenden.
Ebenso werden Recherchen innerhalb der wissenschaftlichen Literatur über mögliche Anwendungszwecke aufgezeigt, sowie vielversprechende Lösungsansätze, zu denen eine weitere Studie folgt.
Die Forschung wurde an einem abgelegenen Ort mit mehreren Geimpften durchgeführt, um nicht von Bluetooth-Signalen aus der Umgebung beeinflusst bzw. irritiert zu werden.
Dr. Kalcker war sehr skeptisch, als er sich Comusav anschloss. Er konnte sich nicht vorstellen, dass Geimpfte nun plötzlich eine MAC- bzw. Bluetooth-Adresse aussenden sollten. Doch er schloss sich Compusav an, um seine Skepsis zu bestätigen oder zu widerlegen. Er war neugierig und verlangte die optimalen Forschungsbedingungen, um diese Studie auch korrekt durchzuführen.
Dr. Zavala erklärt in der Dokumentation “Compusav”, dass sie auf dieses Phänomen erst aufmerksam wurden, als einige Geimpfte berichteten, ihre Körper weisen ein Magnetfeld auf. Es existieren dazu zahlreiche Videos, in denen Geimpfte demonstrieren, dass sie seit der Impfung magnetisch sind.
Auch zeigten sich bei der Untersuchung durch ein Elektronemikroskopin sowohl in den Impfstoffen als auch in Blutbildern von Geimpften, dass sie winzige längliche Metallobjekte vorweisen, die möglicherweise als „Antennen“ dienen könnten.
Zudem ist schon von vielen unabhängigen wissenschaftlchen Forschern Graphenoxid in den Impfstoffen nachgewiesen worden.
Graphenoxid ist normalerweise nicht magnetisch, aber wird magnetisch, sobald es das Innere des Körpers betritt und mit dem Wasserstoff des Körpers interagieren kann.
Magnetismus? Graphenoxid? Mikroskopisch kleine Antennen? Nanobots? Nun, die Verknüpfung dauerte nicht lange und man scannte in einem Wald mehrere Geimpfte. Dabei stellte sich eindeutig heraus, dass diese tatsächlich eine unbekannte MAC-Adresse aussendeten.
Was ist eine MAC Adresse?
Eine MAC-Adresse (Media Access Control) besteht aus einem Zahlenblock und ermöglicht es, sich per Bluetooth mit diesem Gerät zu verbinden. Dazu dienen häufig Handys, Computer, Drucker, Lautsprecherboxen und viele andere Geräte – sofern diese Adressen von einem Empfangsgerät aufgeschlüsselt und verwendet werden können.
Die Zahlenblöcke einer MAC-Adresse erscheint in 6 Blöcken mit jeweils zwei Zahlen- bzw. Buchstabenangaben. Beispielsweise: 00-1A-3F-F1-4C-C6. Die ersten drei Blöcke zeigen den einzigartigen Identifikationscode der jeweiligen Firma an (Organizational Unique Identifier). Die anderen drei Blöcke zeigen das Netzwerk-Interface des spezifischen Anschlusscontrollers an (Network Interface Controller Specific).
Bei einer ausgiebigen Recherche ließen sich in keinster Weise die MAC-Adressen von Geimpften irgendeiner Firma zuweisen und wurden stets als „Unbekannt“ angezeigt. Somit weiß man nicht, welche Firmen sich hinter diesen unbekannten MAC-Adressen verbergen. Auch weiß man somit nicht, welche „App“ erforderlich wäre, um sich mit der MAC-Adresse, die ein Geimpfter aussendet, zu verbinden.
Das Bluetooth-Signal konnte anfangs mit jedem Handy, sei es Android, Windows oder Apple empfangen werden, doch kurz darauf folgte für all diese Systeme ein Update und man konnte diese unbekannten MAC-Adressen plötzlich nicht mehr empfangen. Ein seltsamer Zufall?
Glücklicherweise stellte sich heraus, dass es noch einige Bluetooth-Scanner-Apps für Handys gab, die weiterhin diese unbekannten Signale anzeigen konnten. Dazu gehört beispielsweise der „BLE Scanner“, welchen man auf sein Handy herunterladen und dann sämtliche MAC-Adressen zur Bluetooth-Verbindung in seiner Umgebung anzeigen lassen kann (für Android: Google Play Store, für Apple: App Store).
Alternativ kann man in den Systemeinstellungen die Entwickleroptionen aktivieren und dort dann „Bluetooth Geräte ohne Namen anzeigen“ einstellen. Damit sieht man dann auch MAC-Adressen, die in keiner Datenbank zu einem der Elektronik-Hersteller oder einem bestimmten Gerät gehören.
Bei Geimpften MAC-Adresse festgestellt
Der Fachmann für Cyber-Sicherheit Diego Barrientos erklärt hierzu, dass diese MAC-Adressen auch dann auftauchen, wenn man sich im Wald oder auf einem Friedhof befindet und kein Bluetooth-Gerät weit und breit aktiv ist. Dabei stellte er fest, dass die auf dem Handy angegebenen MAC-Adressen nur von Geimpften ausgesendet wurden. Einige Geimpfte besitzen sogar mehrere wechselnde Adressen, andere wiederum nur eine. Er benannte sie als physische Sendestationen.
Durch die Tests kristallisierte sich heraus, dass sich das Graphenoxid in einem menschlichen Körper automatisch einen elektronischen Zugang aufbaut. Einige davon gehen ins Gehirn. Diese werden Carbon-Nanoröhren genannt. Andere bauen sich im Rumpf des Körpers auf. Auf diese Weise bauen das Graphenoxid und die CNT-Nanosheets ein neutrales Interface auf. Letztere wirken dann offensichtlich als Elektroden zur Neurostimulation.
Dr. Kalcker erklärt hierzu, dass es äußerst unüblich ist, ein Impfmittel herzustellen, dass Nanobots und Graphenoxid enthalte. Somit kommt er zu dem Schluss, dass die Impfmittel, die den Menschen millionenfach verimpft werden, in Wirklichkeit gar keine sind. So fragt sich Dr. Kalcker, was denn dann der Sinn dieser „Impfungen“ sei.
Auch einige Ungeimpfte mit PCR-Tests senden Signal
Eine der Testpersonen war nicht geimpft, sendete trotzdem ein MAC-Signal aus. Wie konnte es dazu kommen? Zuerst war man sehr verwundert, doch später stellte sich heraus, dass diese eine Person bereits mehrere PCR-Tests mit sich durchführen ließ. Somit besteht der Verdacht, dass einige die PCR-Tests heimlich mit Nanobots ausgestattet wurden, um eine Bluetooth-Verbindung erzeugen zu können.
Interessanterweise stellte sich bei einer Befragung nach dem Ursprung dieser Stäbchen heraus, die Ärzte keine eigenen Tests verwenden dürfen, sondern diese extra bestellen müssen. Diese Teststäbchen werden dann in Folie verpackt an die Testlabore, Ärzte und andere Stellen geschickt. Die meisten Teststäbchen werden offenbar in chinesischen Fabriken hergestellt.
Auch Verstorbene senden Bluetooth-Signal
Dr. Pedro Zavala machte sich die Mühe und suchte einen Friedhof auf. Er hielt nach frischen Gräbern Ausschau, in denen kürzlich jemand vergraben wurde.
Der Friedhof war gänzlich leer, kein Mensch in der Nähe und doch empfing er MAC-Adressen von den ab Anfang 2021 Verstorbenen.
An anderen Stellen und in der Nähe älterer Gräber auf dem Friedhof empfing er keine MAC-Adressen.
Welche App um sich mit Geimpften zu verbinden?
Die interessante Frage, die sich hier stellt, ist, was mag es für eine App sein, mit der man sich über Bluetooth mit einem Geimpften verbinden kann? Bislang wurde keine App entdeckt, die eine Verbindung hätte aufbauen können.
Weitere Fragen drängen sich dabei auf: Welche Möglichkeiten besitzt diese geheime App, mit der man sich mit Geimpften verbinden kann? Inwiefern kann auf das Nervensystem, das Gehirn, das Herz, die Emotionen und Stimmungen Einfluss ausgeübt werden? Kann die geheime App ein Switch-Off betätigen, d.h. einen Aus-Schalter, der dann das ganze Nervensystem mit einem Kurzschluss versieht und man fällt daraufhin einfach tot um?
Maßnahmen zur Neutralisierung der gesendeten MAC Adresse
Es gibt mehrere Maßnahmen, bei denen versucht wurde, das ausgesendete Signal der MAC-Adresse zu beenden. Hierbei wurde bereits mit starken Magneten gearbeitet als auch mit EMP-Impulsen. Letztere sind Geräte, die einen elektrischen Impuls aussenden und sämtliche Geräte in einem gewissen Umkreis zerstören und daraufhin nicht mehr nutzbar sind.
Die Magnete haben leider nicht funktioniert. Die Aussendung einer MAC-Adresse blieb bestehen. Bei der Anwendung eines EMP-Impulses jedoch verschwand das Signal des Geimpften, aber leider nur für Sekunden. Danach baute sich oftmals eine neue Adresse auf oder die alte kam erneut zum Vorschein. Der Erfolg hielt sich nur für Sekunden und bei anderen für Minuten aufrecht. Aus dem Grund wird momentan von mehreren Wissenschaftlern weiter geforscht. Andere schwören hingegen auf Impfausleitungen wie z. B. mit CDL und anderen Mitteln.
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