Der neue Direktor des US National Institute of Health Stanford Professor Jay Bhattacharya über die mRNA-Technologie: „Der nächste Schritt ist die Einstellung der mRNA-Plattform selbst … Der Hersteller hat keine Ahnung, welche Dosis er verabreicht, keine Ahnung, wo sie im Körper hingelangt und ob er Antigene produziert, die nicht an den vorgesehenen Stellen wirken.“
Im Jahr 2020 wurde die gentechnische mRNA-Technologie zur einzigen Rettung vor einem angeblich neuartigen und angeblich besonders gefährlichen Coronavirus von den Pandemiebetreibern, der WHO und den Konzernmedien hochgejubelt. Es handelte sich dabei um Präparate, die auf Technologien beruhen, die vorher nie zur Verwendung an Kranken, geschweige denn an Gesunden zugelassen wurden. Sowohl Moderna als auch BioNTech hatten vorher Krebs-Medikamente entwickelt – erfolglos.
Über Moderna war im US-Medizin-Fachmagazin Statnews im Januar 2017 zu lesen:
„Moderna Therapeutics, das am höchsten bewertete private Unternehmen in der Biotech-Branche, hat beunruhigende Sicherheitsprobleme mit seiner ehrgeizigsten Therapie, wie STAT erfahren hat – und will jetzt auf eine geheimnisvolle neue Technologie setzen, um sein kühnes Versprechen der Neuerfindung der modernen Medizin am Leben zu erhalten.“
In einem früheren Artikel in Statnews war einiges über die Gefahren durch wiederholte mRNA Anwendung, insbesondere durch deren Transportmittel, die Lipid-Nanopartikel, zu lesen:
Der Transport – also das tatsächliche Einbringen der RNA in die Zellen – ist seit langem ein Problem auf dem gesamten Gebiet. Allein haben es RNA-Moleküle schwer, ihre Ziele zu erreichen. Sie funktionieren besser, wenn sie in einen Transportmechanismus eingewickelt sind, z. B. in Nanopartikel aus Lipiden. Diese Nanopartikel können jedoch zu gefährlichen Nebenwirkungen führen, vor allem, wenn ein Patient über Monate oder Jahre hinweg wiederholte Dosen einnehmen muss.
Novartis hat den verwandten Bereich der RNA-Interferenz wegen Bedenken hinsichtlich der Toxizität aufgegeben, ebenso wie Merck und Roche.
Das war also alles bekannt und wurde damals auch schon von alternativen Medien berichtet, wie etwa TKP.at in diesem Artikel am 9. April 2021. Und natürlich haben viele seriöse Wissenschaftler davor gewarnt und unseriöse haben es forciert.
Jayanta „Jay“ Bhattacharya, M.D., Ph.D., hat am 1. April sein Amt als 18. Direktor der National Institutes of Health (NIH) angetreten. Präsident Trump hatte Dr. Bhattacharya am 26. November 2024 für diese Position nominiert, und der US-Senat hatte ihn am 25. März 2025 bestätigt. Und er geht sein Amt gleich sehr grundlegend an, wie er hier erklärt:
Die Covid-Impfstoffe spielen seiner Ansicht nach selbst keine große Rolle mehr, kaum jemand ist noch bereit sich damit spritzen zu lassen. Aber bekanntlich arbeiten die Pharmaunternehmen hektisch an einer ganzen Serie neuer MRNA-Präparate gegen echte, selbst produzierte oder fälschich behauptete gesundheitliche Gefahren.
Aber offenbar ist die mRNA-Plattform noch immer die größte Gefahr und die Probleme, die 2017 bestanden, sind ungelöst und bestehen nach wie vor.
Bhattacharya erklärt:
Für mich ist der nächste Schritt die mRNA-Plattform selbst. Ich habe mir die Daten, die dazu veröffentlicht wurden, sehr genau angesehen, also die Theorie, ich sage Ihnen nur, wie die Theorie lautet, im Vergleich zur Realität.
Die Theorie lautet, dass ich Ihnen diesen mRNA-Code gebe, Ihr Körper, Ihre Zellen produzieren das Antigen, das ich, der Wissenschaftler, produzieren wollte. Ihr Immunsystem reagiert darauf und lernt, auf dieses Antigen zu reagieren, das dem COVID-Virus-Antigen ähnelt, richtig? Und das ist die Theorie hinter dem Schutz.
Die Realität ist, dass die Dosis des Antigens, die durch einen mRNA-Strang produziert wird, eins, zwei, drei, fünf sein könnte. Es gibt keine Kontrolle darüber. Die Dosis der mRNA, können Sie vielleicht etwas kontrollieren, aber die Dosis des Antigens ist fast unkontrollierbar, weil Sie keine Kontrolle darüber haben, wie viele Kopien des Antigens pro Strang hergestellt werden.
Die Bioverteilung ist ebenfalls nicht kontrollierbar. Es gibt Hinweise auf Schäden in vielen verschiedenen Körpersystemen, weil man die Bioverteilung der Antigene, die hergestellt werden, nicht kontrollieren kann.
Und der dritte Punkt ist, dass die Genauigkeit der Proteine, die durch den Code hergestellt werden, bei der mRNA-Technologie nicht perfekt ist. Oft erhält man Antigene und Proteine, die nicht im Code selbst enthalten sind, weil sie Rahmenverschiebungen überspringen und andere Dinge.
Aus regulatorischer Sicht stellt sich also die Frage, wie man als Regulierungsbehörde sagen kann: OK, Sie können dieses Produkt an Menschen verabreichen, obwohl Sie nicht wissen, welche Dosis Sie ihnen verabreichen, obwohl Sie nicht wissen, wo es im Körper hingelangt, und obwohl Sie nicht wissen, ob Sie das gewünschte Zielantigen produzieren.
Es gab einen Nobelpreis für die mRNA-Technologie, die es ermöglicht hat, dass es tatsächlich die Antigene produzieren würde, ohne dass der Körper überreagiert und sie zerstört oder einfach loswird.
Es werden noch zwei oder drei weitere Nobelpreis-würdige Fortschritte nötig sein, bevor das für den großen Einsatz bereit ist. Ich denke, der nächste Schritt besteht darin, sicherzustellen, dass die Regulierungsbehörden verstehen, dass sie wenn sie Produkte dieser mRNA-Plattform genehmigen, Produkte genehmigen, bei denen der Hersteller keine Ahnung hat, welche Dosis er verabreicht, keine Ahnung hat, wo die Antigene im Körper hingelangen und ob das Antigen, das sie angeblich produzieren, tatsächlich produziert wird und nicht nur am Ziel vorbeigeht und auch keine falschen Antigene produziert werden.“
Abzuwarten bleibt, ob ein Moratorium gegen den sicher massiven Widerstand von Big Pharma durchsetzbar ist. Auch RFK Jr. hat sich als Gesundheitsminister sehr zurückgehalten gegen gefährliche Impf-Präparate etwas zu unternehmen und die Regulierungsbehörde FDA hat sogar kürzlich ein sa-mRNA Produkt für eine beschleunigte Zulassung freigegeben. Das soll gegen Vogelgrippe sein – ebenfalls eine selbst produzierte Krankheit – siehe dazu: Die Vogelgrippe und die dunklen Machenschaften in den Biolaboren!
Quelle: tkp.at – Leiter der US-Gesundheitsbehörde NIH: Einstellung der mRNA-Plattform nötig