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DER VERGESSENE GESANG

„Ein Kurs in Wundern“ ist ein beispielloses Unterichtswerk mit dem Ziel, uns über eine schrittweise Veränderung der Wahrnehmung den Weg zur spirituellen Entwicklung zu weisen. Dieses berühmte Werk, das auf einzigartige Weise tiefgründige spirituelle Lehren mit psychologischen Einsichten verbindet, erweckt den Keim der Wahrheit, der im Herzen der Weltreligionen liegt, zu neuem Leben. Im Mittelpunkt der Lehren des „Kurses“ steht die Vergebung, mit deren Hilfe die Hindernisse ausgeräumt werden, die der Liebe den Weg versperren. Nur dadurch können wir uns von dem Glauben an Angst und Schuld befreien und unser wahres Wesen wiederfinden, den Frieden und das Einssein von Raum und Zeit.

Ein „Kurs in Wundern“ wurde zwischen 1965 und 1972 von Dr. Helen Schucman, Professorin für Psychologie an der New Yorker Columbia-Universität, aufgrund einer inneren Stimme, die ihr den gesamten Text diktierte, niedergeschrieben. Von Anfang an wurde sie bei diesem außergewöhnlichen Unterfangen von ihrem Abteilungsleiter Professor Dr. William Thetford unterstützt, mit dem sie eine enge berufliche Beziehung verband.

Dieser authentische Dokumentarfilm in deutscher Fassung, in dem auch William Thetford interviewt wird und von der ungewöhnlichen Entstehungsgeschichte des „Kurses“ berichtet, wurden an Orten des Geschehens gefilmt und zeichnet das Leben von Hellen Schucman nach. Er schließt nachgespielte Szenen aus ihren Visionen und Träumen ein, die zur Niederschrift des „Kurses“ führten, sowie Zitate aus ihrer unveröffentlichten Autobiographie.

Eine sehr gut gemachte Hintergrund-Beleuchtung der Entstehungsgeschichte von „Ein Kurs in Wundern“.

 

 

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