… welcher auch zu einer Unterdrückung der wahren Weiblichkeit führt!
Seit den Zeiten der Industrialisierung befinden wir uns in der westlichen Kultur in einem riesigen Sozial-Experiment, in dem es zu einer fast vollständigen Verdrehung aller natürlichen Prinzipien und Werte gekommen ist. Wir stehen kurz vor der Auflösung der natürlichen Ordnung, was einer Zerstörung der biologischen Geschlechter gleichkommt.
Jungen in der heutigen Zeit wachsen entsetzlich „untervatert“ auf und bleiben auf dem Weg zum wahren Mannsein weitgehend sich selbst überlassen mit fatalen Folgen für ihre spätere Beziehung zu einer Frau und die Gründung einer gesunden und intakten Familie.
Schlimmer noch: es findet seit ca. 200 Jahren ein regelrechter Krieg gegen die wahre Männlichkeit statt, welcher aber auch zu einer Unterdrückung der wahren Weiblichkeit geführt hat. Durch diesen Niedergang der wahren Männlichkeit bedingt konnte das Zeitalter des Materialismus erst so richtig seine zerstörerische Wirkung auf die göttliche Ur-Natur von Mann und Frau entfalten und uns in das heutigen Gesellschaftschaos hineintreiben:
Toleranz-Politik, Gleichheitsfetischismus, Cancel Culture, Gender-Ideologie, Political Correctness, Sozialismus-Tendenz, Egoismus und eine überall anzutreffende allgemeine Unreife sind hierbei nur die Spitze des Niedergangs unserer abendländischen (Hoch-)Kultur. Was es darüber hinaus noch mit der Feminismus- und Gleichheitslüge der Geschlechter und den typischen Merkmalen wahrer Männlichkeit im Kern wirklich auf sich hat, erfährst Du im Interview.
Merkmale wahrer Männlichkeit und die Merkmale der heutigen westlichen Kultur
Selbstverständlich umfasst das einstündige Gespräch weit mehr Aspekte des Themas…
Bei Minute 49 wird eine Übersicht „Merkmale wahrer Männlichkeit“ eingeblendet …
Als Folgen des Fehlens wahrer Männlichkeit nennt Raik Garve
• Die Zerstörung der der traditionellen Familie (= Hohe Scheidungsrate)
>> Zunahme der Anzahl von allein erziehenden Müttern (vaterlose Kinder),
• Zunehmende Unreife der jungen Menschen mit fehlender Übernahme von Verantwortung >> Dienst am eigenen EGO (Lust-Unlust-Prinzip)
• Sinkendes Bildungsniveau, allgemeiner Kultur- und Werte-Verfall
>> Rückgang von traditionellen Werten wie Ehre, Tugend, Pflichtgefühl, Sittlichkeit, Fleiß, Ehrgeiz, Disziplin, Geistigkeit, Fortschrittsstreben etc.
• Fehlende echte männliche (Rollen-)Vorbilder (= vaterlose Generation)
>> Verunsicherung vieler Männer (vor allem im Umgang mit Frauen), Ängste
• Groll der Frauen gegen die Männer, weil Frauen sich von unreifen und verantwortungslosen „Männern“ ausgenutzt fühlen
>> Emanzipation (auf Kosten ihrer Weiblichkeit)
• Zunahme von Drogen- und Alkoholkonsum, Rauchen, Digitale Drogen, Pornografie
>> passives Konsumenten-Dasein, Perspektivlosigkeit, Flucht
Es wird auch angesprochen, dass jeder Mensch Aspekte des Weiblichen und des Männlichen in sich trägt, wie es auch im bekannten Yin-Yang-Symbol dargestellt wird. Und gleichzeitig ist durch die Unterschiedlichkeit männlich-weiblich die Polarität gegeben, aus deren Spannung heraus neues Leben entsteht.
Bei Minute 4:45 zeigt Raik Garve kurz ein Buch aus dem er anschließend mehrfach zitiert. Dieses Buch wurde geschrieben von Steve Biddulph und trägt den Titel: „Männer auf der Suche: Sieben Schritte zur Befreiung“.
Im Video spricht Raik Garve auch mal von Wedismus. Auf Raik Garves Webseite verweist er in einen Beitrag auf die Anastasia-Bücher, welches ein sehr inspirierendes Werk zum diesem Thema ist und vielen bekannt sein dürfte.
Ein weiteres interessanten Video, in dem es um die Fälschung unserer Geschichte geht (Stichwort Schlammflut, Tartaria und Reset): Wie war unsere Geschichte wirklich?
Weitere Informationen zu Raik Garves Arbeit:
Raik Garves Bildungsakademie: https://raikgarve.com
Kostenloses Online-Seminar: „Die verborgene Weltgeschichte“:
https://bit.ly/3b7sfeC
Raik Garves Blogseite: https://raikgarve.de/
Raik Garves Telegram-Kanal: https://www.t.me/Gesundheitslehrer
Weitere Texte zum Thema auf externen Seiten:
Die Tragödie vom verlorenen Vater
Männerhelden – die einsamen Rächer
Über das Verhängnis, sein eigener Vater werden zu wollen und dabei zu scheitern