Das große Geschäft mit den selbst produzierten und patentierten Corona-Pathogenen und den so genannten Impfstoffen
Dr. David E. Martin, Vorsitzender von M-CAM International
Innovation Risk Management: Eine fabrizierte Illusion | 9/7/21
Es gibt über 4000 Patente um das SARS-Corona-Virus. Die haben wir uns alle genau angesehen, auch die Finanzierung. Es gibt 120 Patent-Beweismittel dafür, dass es kein neues Corona-Virus ist. Auch die Idee dagegen zu impfen ist nicht neu.
Bis 1999 ging es in der Forschung ausschließlich um Tiere. Der erste Impfstoff kam von Pfizer, der ein Spike-Protein produziert hat. Das wurde patentiert am 28. Jan. 2000 (US-Patent Nr. 6372224, Impfstoff für Hunde).
Fauci finanzierte im Jahr 2002 die Forschung, die sich damit befasste, ein infektiöses, replikationsfähiges Corona-Virus zu schaffen. Darauf bekam Fauci damals ein Patent am 18. April 2002. SARS wurde also selbst produziert und es ist patentiert worden, bevor es irgendeinen SARS-Ausbruch gegeben hat. Diese Technologie wurde damals erfunden als Träger für HIV-Impfungen.
Unsere Firma hat auch die Verletzungen von biologischen und chemischen Kriegsführungsregeln überprüft, damals in Verbindung mit Anthrax kurz nach dem 11. September. Es gab die Besorgnis, dass Corona als Träger für eine biologische Waffe benutzt werden könnte.
2003 hat die CDC die gesamte Gensequenz des Corona-Virus patentieren lassen (Patent Nr. 7220852). Das ist eine Verletzung der Regel, das etwas Natürliches gar nicht patentiert werden kann. Sie haben nicht nur das „Virus“ patentiert, sondern auch die Möglichkeiten, es zu finden per PCR-Test. Die CDC hat das Patentamt geschmiert, damit das doch patentiert werden konnte und noch eine Gebühr dafür, dass das alles geheim bleibt. 3 Tage nach der Patentierung wurde bereits eine Behandlungsmethode patentiert. Das kann nur Insiderinformation gewesen sein.
Am 5. Juni 2008 haben Aveling & Sanofi ein Patent beantragt, auf so ziemlich alles, was mit diesem SARS-Corona-Virus zusammenhängt. DARPA hat sich kurz danach für SARS als eine Biowaffe interessiert und es wurden weitere Patente angemeldet.
17 Patente gab es allein zwischen 2008 und 2019 auf das Spike-Protein, bevor wir den ersten SARS -Ausbruch selbst ausgelöst haben.
Das Spike-Protein wurde kreiert, um die Menschen weltweit abhängig zu machen von einem weltweiten Corona-Impfstoff. Das „Virus“ und die „Behandlungsmethoden“ waren bereits lange vorher patentiert und das alles sollte geheim gehalten werden. Es gab Schmiergeldzahlungen vom CDC ans Patentamt, damit das keiner rauskriegt. Dieses Virus und die Impfungen wurden erfunden, um damit richtig viel Kohle zu machen.
Die Impfstoffentwickler haben im März 2019 den Patentantrag erweitert, so dass sie mit der Impfung auch dann zum Zug kommen, wenn das Virus absichtlich freigesetzt wird, zu einem Zeitpunkt als es das „Virus“ noch gar nicht gab. Es fehlte ihnen allerdings noch die Lipidumhüllung, um die mRNA in den Körper zu bekommen. Die Rechte daran gehörte einer kanadischen Gesellschaft.
Fauci hatte sich zuvor auch enttäuscht dazu geäußert, dass es einfach nicht geklappt hat, die Bevölkerung an massenhafte Grippeimpfungen zu gewöhnen. Also brauchte man eine Pandemie und was Härteres, damit sie doch bei Impfungen mitmachen. Es gibt sogar 117 Patente auf den AS2-Rezeptor.
Bereits 2005 wurde SARS als Biowaffe in Betracht gezogen. Wer hier immer noch glaubt, dass es sich um Impfungen für die Gesundheit handelt, der ist neben der Spur. Wir injizieren basierend auf einer Computersimulation den Menschen bewusst ein bekanntes, gefährlichen Spike Protein.
Fauci wollte früher schon mRNA patentieren lassen. Das wurde abgelehnt, weil weder die patentrechtliche, rechtliche, noch die klinische Voraussetzung gegeben sind.
Ich weise schon seit 2002 auf diese Gefahr hin. Jetzt haben wir Hunderte von Millionen von Menschen vergiftet mit etwas, das kein Impfstoff ist, da es nicht dazu führt, dass jemand immun wird.
Weiterer Artikel mit Dr. Martin: 700 Millionen Menschen weltweit werden bis 2028 an Covid-19-Impfung sterben
>> Weitere Artikel zum Thema finden Sie auf der Unterseite Trends & Insights