Keine Katastrophe in Sicht: Die Jahrhundertlüge vom menschengemachten Klimawandel
Seit Jahren warnen uns Politik und Medien vor der kommenden Klimakatastrophe. Es wird u. a. behauptet, das Polareis schmelze, Wüsten dehnten sich aus, der Meeresspiegel steige und die Eisbären würden aussterben. Bei näherer Betrachtung entpuppt sich die Theorie von der menschengemachten Klimaerwärmung jedoch als weniger stichhaltig als sie uns verkauft wird.
Der Grundstein für die Theorie des menschengemachten Klimawandels wurde bereits 1890 gelegt: Der schwedische Wissenschaftler Svante Arrhenius spekulierte, ob die mittlere Erdtemperatur von Gasen wie CO2 (Kohlenstoffdioxid) abhängig sei. Dabei machte er nachweislich falsche Annahmen, Abschätzungen und Rechnungen. Arrhenius war kein Klimaforscher, sondern Chemiker, der sich spekulativ und hobbymäßig mit dem Klima im Zusammenhang mit Eiszeiten beschäftigte.
Arrhenius postulierte, dass auf irgendeine geheimnisvolle Weise sich das CO2 in etwa 5 bis 6 km Höhe wie ein Glasdach über die Erde wölbe und dann wie das Dach eines Treibhauses die Wärme der Erdoberfläche daran hindere, wieder ins Weltall zu gelangen. Wenn dieses CO2 nun mehr oder weniger würde, dann hätte dies einen Einfluss auf die Temperatur. Mehr CO2 also gleich mehr Temperatur.
Seinen Kollegen fiel schon damals auf, dass es wohl kaum eine reflektierende oder hemmende Schicht von CO2 in dieser Höhe geben könne, schon allein deswegen, weil CO2 ganze 1,6 mal schwerer als Luft ist und aufgrund der Schwerkraft das stete Bestreben hat, sich wieder nach unten zu begeben. CO2 kann nicht in den Himmel aufsteigen und dort wie das Glas eines Treibhauses die Wärme einfangen, da es schwerer ist als Luft und nach unten sinkt. Es muss sich in Bodennähe aufhalten. Man kann keinen Ballon mit CO2 füllen, damit er fliegt. Dieser fällt wie ein Stein zu Boden.
Die Arrhenius-Theorie wurde bereits von seinen Zeitgenossen zahlreich geprüft und eindeutig widerlegt, was die Umweltbewegung nicht daran hinderte, sie in den 1970er-Jahren wiederzubeleben. Staatliche Institutionen, Medien und vermeintliche Experten werden nicht müde, vor der der Erderwärmung durch menschlich erzeugtes CO2 zu warnen. Dabei blieben sie den Beweis bis heute schuldig. Zahlreiche Fakten sprechen gegen den menschengemachten Klimawandel:
- CO2 ist ein natürliches Gas. Menschen atmen es aus, Pflanzen nehmen es auf und verwandeln es über Photosynthese in Zucker. CO2 ist neben Wasser und Sonnenlicht die Grundlage unseres Lebens. Unser ganzer Organismus basiert auf Kohlenwasserstoffverbindungen. Deshalb erwerben Gärtner oft CO2-Generatoren, um in ihren Treibhäusern den CO2-Gehalt in der Luft um ca. das Vierfache zu steigern und das Pflanzenwachstum anzuregen. Tatsächlich zeigen Studien, dass der geringe Anstieg des C02-Werts in der Atmosphäre dazu beigetragen hat, Wüsten und Trockengebiete wieder grünen zu lassen, weil CO2 das Wachstum von Bäumen, Büschen und Gräsern fördert, die den Sauerstoff liefern, den der Mensch zum Atmen braucht.
- Eisbohrkerndaten geben Aufschluss über die Klimageschichte der letzten 740 000 Jahre. Diese zeigen, dass zuerst die Temperatur steigt und im Schnitt erst 800 Jahre später der CO2-Gehalt. CO2 kann also niemals die Ursache, höchstens die Folge der Erderwärmung sein. Andere Daten zeigen eine völlig unabhängige Entwicklung von CO2 und Temperatur. Oft folgte einem Anstieg des CO2-Wertes auch ein Abfall der Temperatur. Den Beweis, dass einem erhöhten CO2-Gehalt in der Luft immer eine Erhöhung der Temperatur folgt, blieb die Klima-Lobby bisher schuldig. Nur wenn sich die Temperatur nach einem gestiegenen CO2-Wert immer (!) erhöhen würde, wäre ein Ursache-Wirkungs-Zusammenhang vorhanden und die Theorie der Klimaerwärmung durch CO2 wäre bewiesen.
- Doch selbst wenn CO2 das Klima erwärmen würde, hätten die Menschen einen viel zu geringen Einfluss darauf. Laut Umweltbundesamt stammen 1,2 Prozent des jährlichen CO2-Ausstosses aus dem Verbrennen fossiler Brennstoffe. 2 Prozent, also doppelt so viel, stammen von der Atemluft des Menschen. Der Hauptteil von weit über 90 Prozent wird zu großen Teilen von den Meeren, Vulkanen und der Fauna ausgestoßen. Auf diese über 90 Prozent des natürlich entstandenen CO2 hat der Mensch überhaupt keinen Einfluss. Da der Mensch nur 3,2 Prozent des CO2-Gehalts der Luft beeinflussen kann, hätte er, selbst wenn ein Klimawandel durch CO2 stattfinden würde, keine Chance, diesen zu verhindern. Der CO2-Anteil in der Luft hat sich im Lauf der letzten Jahrtausende um mehrere Prozente verändert – ganz ohne einen Anstieg der menschlichen Population oder des CO2-Ausstosses durch industrielle Produktion. Der Anteil des Menschen am CO2-Gehalt in der Atmosphäre ist nach offiziellen Statistiken des Umweltbundesamts viel zu gering, um den Gesamtgehalt von C02 signifikant zu beeinflussen. Selbst wenn CO2 das Weltklima erwärmen würde, könnten wir nichts dagegen tun. CO2 ist ein Spurengas, das nur zu 0,038 Prozent in der Luft vorkommt. Der Mensch beeinflusst demnach nur 3,2 Prozent von 0,038 Prozent.
Der Klimawandel durch Sonne und Wolken
Es wäre verrückt, zu behaupten, auf unserem Planeten fände kein Klimawandel statt. Das Klima ändert sich ununterbrochen und wird in keinem Gebiet der Erde je konstant sein. Das Problem liegt darin, dass die moderne, politisch beeinflusste Klimawissenschaft sich auf das CO2 als Hauptursache für den Klimawandel konzentriert und dabei die offensichtlichen Ursachen ignoriert. Jedes Kleinkind ahnt, dass Sonne und Wolken schuld am Wetter sind und nicht der Mensch. Die Sonne erwärmt die Erde und diese anschließend die Luft. Die Erde kann sich nur aufheizen, wenn ihr kontinuierlich zusätzliche Energie zugeführt wird. Ähnlich wie eine Herdplatte kühlt sie sofort ab, wenn die Energiezufuhr durch die Sonne ausbleibt. Deshalb ist es nachts kalt.
Wie kann es also sein, dass sich in der historischen Betrachtung die Erde immer wieder abgekühlt und anschließend erwärmt hat, wie tatsächlich zuletzt in den 90er-Jahren geschehen? Ganz einfach: Entweder scheint die Sonne stärker, der Energiezufluss ist also höher, oder die Sonnenstrahlen werden aufgrund verminderter Wolken weniger daran gehindert, auf die Erde zu treffen. Im Gegensatz zu einer weitverbreiteten Annahme ist die Wolkenbedeckung nicht immer gleich, sondern ändert sich ständig.
Die Wolken fangen ähnlich wie ein Sonnenschirm einen Teil der Sonnenstrahlen in großer Höhe ab und halten sie vom Boden fern. Deshalb wird es kühler, wenn Wolken aufziehen. Die Wolkenbildung wird wiederum hauptsächlich von der Sonne im Verbund mit anderen kosmischen Einflüssen gesteuert. Deshalb verändert sich unser Klima ständig.
Wer steckt dahinter?
Der Erkenntnis, dass es der heute verbreiteten CO2-Theorie an Wissenschaftlichkeit mangelt, schließt sich unweigerlich die Frage nach dem «Warum» an? Warum wurde in den letzten 40 Jahren eine nachweislich falsche Theorie aus dem 19. Jahrhundert wiederbelebt? Der Lateiner stellt sich die Frage «Cui Bono?» (Wem zum Vorteil?) Wer könnte ein Interesse daran haben, eine falsche Theorie als wahr zu verkaufen? Wer könnte aus der Verbreitung dieser Idee Profit schlagen?
Wenn Verteidiger der CO2-Theorie behaupten, die Wissenschaft sei sich über eine menschengemachte Klimaerwärmung einig, dann bringen sie oft den Weltklimarat (IPCC, Intergovernmental Panel on Climate Change) ins Spiel. Die von den Vereinten Nationen gegründete Institution behauptet, tausende Wissenschaftler würden für sie arbeiten und den Klimawandel durch CO2 bestätigen. In Wahrheit sind die meisten «Wissenschaftler» des Weltklimarats nur Bürokraten der jeweiligen Regierungen, und nur einige hundert Personen beschäftigen sich wissenschaftlich mit dem Klima.
Viele von ihnen haben allerdings die CO2-Theorie schon akzeptiert und widmen sich nur noch den Folgen des Klimawandels, nicht mehr dessen Ursachen. Übrig bleibt eine geringe Zahl von politisch beeinflussten Klimatologen, die nachweislich statistische Daten fälschten, wie es der Climategate-Skandal 2009 offenbarte.
Nur vier Institute weltweit liefern die Daten für die Klimamodelle. Es ist also ein extrem kleiner Kreis von Personen, der die Welt mit Daten über die vermeintliche Klimaerwärmung durch CO2 versorgt. Nur etwa 50 Wissenschaftler arbeiten an der «Summary for Policy Makers» mit. Das ist die Zusammenfassung der Erkenntnisse des IPCC für politische Entscheidungsträger. Selbst diese lesen die Politiker nicht vollständig, sondern wiederum nur die Zusammenfassung der Zusammenfassung. Das heißt, es genügen ein oder zwei korrupte Wissenschaftler pro Land, um die Theorie zu verbreiten.
Der Weltklimarat hatte von Anfang an – und so steht es auch in seiner Gründungsakte – den Auftrag, nachzuweisen, dass der Mensch am Klimawandel schuld sei. Es wird deutlich, dass hinter der ständigen Propagierung des Klimawandels eine politische Agenda steckt. Offensichtlich eignet sich die Theorie vom menschengemachten Klimawandel als praktikables politisches Kontrollinstrument. Es wird mit den Urprinzipien der Kontrolle gearbeitet: Erzeugung von Schuld und Angst. Angst vor der kommenden Klimakatastrophe, für die man jedem Menschen auf diesem Planeten die Schuld zuschieben kann.
Mit der Verteufelung des CO2 als Schadstoff, den es um jeden Preis zu vermeiden gilt, lassen sich daher leicht uns liebgewordene, den Regierenden lästig gewordene Freiheiten wieder einkassieren. Man kann von den Menschen damit sogar verlangen, ihren eigentlich harmlosen Lebensstil grundsätzlich zu verändern.
Man kann so etwas nicht nur verlangen, sondern auch erzwingen: Nicht umsonst warnte der frühere tschechische Präsident Vaclav Klaus vor dem Verlust der Freiheit unter dem Vorwand des Klimaschutzes. Seine Worte: «Nicht das Klima ist bedroht, sondern unsere Freiheit und unser Wohlstand!»
Quelle: www.anonymousnews.ru
500 Wissenschaftler erklären der UN: Es gibt keinen Klimanotfall!
Viel war 2019 die Rede von Greta Thunberg aus Schweden und ihren CO2-freien Segeltörn nach New York, wo sie am UN-Klimagipfel teilnehmen wollte. Trotz gutgemeinter Absicht erlag die Klima-Ikone einer Illusion. Nicht nur dass CO2 nicht die Ursache für den Klimawandel ist, um die „CO2– freie“ Überfahrt nach New York zu ermöglichen, waren 6 Langstreckenflüge für die Crew und ein Rückreiseticket für Greta auf einem mit Schweröl betriebenen Containerschiff nötig.
Auf dem UN-Gipfel hielt Greta dann eine mit tränenerstickter Stimme untermalte Wutrede. Sie fiel sehr sehr theatralisch aus, es war abgelesene und einstudierte Wut – und im Ton überzogen. Bei der Podiumsdiskussion hatte sie indessen keine Antworten, als sie ohne Skript Fragen beantworten musste.
Zum Ende des Gipfels reichten über 500 Wissenschaftler einen Brief an UN-Generalsekretär Guterres ein, in welchem sie die derzeitige Sicht auf den Klimawandel anprangerten und eine neue Klimapolitik auf der Grundlage seriöser wissenschaftlicher Analysen forderten. Unter den sechs Punkten ihrer These gaben sie ihre Erkenntnisse weiter, die unter anderem besagen, dass CO2 kein Schadstoff und nicht die Ursache für den „Klimanotstand“ ist, der keiner wäre, und dass die Erderwärmung erheblich langsamer verlaufe. Der Wissenschaftler Patrick Frank von der Standford University hat belegt, dass die bisherigen Klimamodelle fehlerbehaftet sind und ein CO2-Effekt gar nicht nachgewiesen werden könnte, wenn es ihn denn gäbe.
Interessante Fakten über Klima-Greta
Die schwedische Öko-Aktivistin Greta Thunberg ist eine Urenkelin des berüchtigten Bankiers Lionel Walter Rothschild, Sohn des ersten Barons Rothschild. Diese Tatsache hat schon früher die Aufmerksamkeit von Journalisten auf sich gezogen, die den Stammbaum der berühmten Familie recherchiert haben.
Übrigens wird das Nettovermögen von Gretas Eltern auf 3 Millionen Dollar geschätzt – soweit wir wissen. Nicht schlecht für eine bescheiden erfolgreiche Opernmusikerin und ihren Bühnenschauspieler-Ehemann.
Die Medien wurden auf die gemutmaßten Verwandtschaftsverhältnisse aufmerksam, nachdem eine Quelle bei der großen schwedischen Bank Handelsbanken erklärte, dass die Familie Thunberg Überweisungen von der Rothschild-Stiftung auf ihre Konten erhalten hatte.
Obwohl diese Information in der Boulevardpresse auftauchte, war die Bank so eifrig, die Quelle der undichten Stelle zu finden, dass Verdacht geschöpft wurde.
Nach zweiwöchigen Nachforschungen stellte sich heraus, dass der Urgroßvater der pubertierenden Aktivistin, Joachim Thunberg, der uneheliche Sohn von Lionel Rothschild war, der jedoch 1928 anerkannt wurde.
Da seine Mutter ihn in den ersten zwei Jahren allein aufzog, erhielt er ihren Nachnamen. Joachim wurde dann von seinem leiblichen Vater adoptiert und zog im Alter von 12 Jahren nach Frankreich.
Dort erhielt er seine Ausbildung und studierte dann zusätzlich in London. Im Alter von 26 Jahren wurde Joachim Rothschild-Thunberg zu einem der erfolgreichsten Bankiers Schwedens.
Video: Es gibt keinen Klimanotstand sagen 500 Wissenschaftler zur UN
Am selben Tag, an dem Greta Thunberg eine leidenschaftliche Rede vor den Vereinten Nationen über ihre Befürchtungen eines Klimanotfalls hielt, schickten 500 Wissenschaftler einen eingeschriebenen Brief an den Generalsekretär der Vereinten Nationen, in dem sie erklärten, es gebe keinen Klimanotfall, und die Klimapolitik müsse zum Wohle der Menschen gestaltet werden… (Engl.)
Video von 1979: Leonard Nimoy verkündet bevorstehende Eiszeit
Die Angstmache mit dem Klima ist nicht neu. Ende der 70er war die Rede von einer bevorstehenden Eiszeit. Hier ein Video von 1979 mit Schauspieler Leonard Nimoy, in dem er berichtet, dass diese unmittelbar bevorsteht und nicht mehr abzuwenden sei (Engl.)
Video: Offiziell auf CNN: Es existiert keine globale Erderwärmung
John Coleman, der Gründer des Wetterkanals, widerlegt auf CNN die Lügen über die globale Erwärmung: „Wissenschaft ist Fakt. Es findet keine globale Erwärmung statt. Das ist Blödsinn!“
Die globale Erwärmung ist ein Geschäft.
Der Klimaschwindel (2007)
2007 durfte noch die Wahrheit über den Klimaschwindel im Fernsehen berichtet werden. Heutzutage wird sie überhall gelöscht, die Leute mundtot gemacht und es sind sogar Menschen verschwunden. Diese Dokumentation zeigt, wie mit der Klima-Lüge Geld verdient wird – Originalversion in voller Länge
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