Computerhacker enthüllt erschreckende Daten über die Schädlichkeit der Covid-«Impfstoffe»
Der niederländische Datenexperte Wouter Aukema entwickelte zusammen mit einem Softwareexperten ein Tool, mit dem sie alle 15 Millionen Sicherheitsberichte der letzten 20 Jahre für 6.000 Arzneimittel und Substanzen herunterladen konnten, die im nebulösen Datensystem der Europäischen Arzneimittelagentur enthalten sind.
Die investigative Journalistin Sonia Elijah hat Anfang Mai ein spannendes Interview mit dem Datenexperten und ethischen Computerhacker Wouter Aukema aus den Niederlanden geführt. Dies habe «die wahren Schrecken der Datenschätze enthüllt, die im EudraVigilance-System der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) zur Meldung der Arzneimittelsicherheit vergraben sind», schreibt Elijah.
Der Hintergrund: Wouter Aukema, ein Datenforensiker mit über 30 Jahren Erfahrung, entwickelte zusammen mit einem Softwareexperten ein Tool, mit dem sie alle 15 Millionen Sicherheitsberichte der letzten 20 Jahre für 6000 Arzneimittel und Substanzen (innerhalb und außerhalb Europas), einschließlich der Covid-19-«Impfstoffe», herunterladen konnten.
Bislang konnte die wissenschaftliche Gemeinschaft die Nebenwirkungen eines bestimmten Arzneimittels nur über die äußerst schwerfällige und undurchsichtige Schnittstelle des Datenbanksystems der EMA analysieren. In dem Videointerview zeigt Aukema die zahlreichen Probleme mit dem System auf und erklärt:
«Wenn ich die Historie aller Nebenwirkungen für ein bestimmtes Medikament verstehen möchte, muss ich diesen Vorgang für ein Medikament fünfmal wiederholen. Wenn ich bis zum Jahr 2018 zurückgehen will, muss ich das für ein Medikament siebenmal tun. Wohlgemerkt, sieben Mal, 6.000 verschiedene Medikamente und Substanzen. Ich müsste also 42.000 Mal auf Schaltflächen klicken und Dateien herunterladen. Das ist nicht machbar. Niemand kann das schaffen.»
Dank des einzigartigen neuen Tools könne die Öffentlichkeit jedoch zum ersten Mal «das wahre Ausmaß des durch die Covid-19-Spritzen verursachten Blutbades sehen», betont Elijah.
Mit farbkodierten Grafiken und Diagrammen habe Aukema die belastenden Daten zum ersten Mal so eindeutig und transparent dargestellt – in krassem Gegensatz zum nebulösen System der EMA, dass man meinen könnte, die Verschleierung der Berichte über die Nebenwirkungen der Covid-«Impfstoffe» und anderer Arzneimittel sei vielleicht beabsichtigt, betont Elijah.
Aukemas Datenübersicht zeigt schockierenderweise einen dreifachen Anstieg der Sicherheitsberichte für die Covid-19-«Impfstoffe» (zu Beginn der Markteinführung) im Vergleich zu allen anderen Arzneimitteln und Substanzen – in den letzten 20 Jahren.
Screenshot: Die blaue Kurve zeigt die Anzahl der Sicherheitsberichte für die Covid-19-Impfstoffe. Die orangefarbene Linie bezieht sich auf die anderen 6000 Arzneimittel und Substanzen.
Und was ist die am häufigsten gemeldete Nebenwirkung bei allen Covid-«Impfstoffen»? Laut Aukema ist es Covid selbst. Das habe ihn überrascht, denn er hätte gedacht, dass die Covid-Impfstoffe Covid verhindern würden, erklärt er.
Im folgenden Diagramm ist die Nebenwirkung «Covid-19» als größte blaue Blase dargestellt:
Anfang 2022 hatte Elijah den Substack-Artikel «War die 95%ige Impfstoffwirksamkeit von Pfizer von Anfang an gefälscht?» veröffentlicht. Dieser erregte die Aufmerksamkeit der Mainstream-Medien, was sich in einer Reihe von gezielten Angriffen auf ihren Artikel zeigte. Elijah hatte berechnet, dass die Wirksamkeit des Impfstoffs von Pfizer/BioNTech eher bei 12 Prozent und nicht bei 95 Prozent lag, wie die eigenen Daten von Pfizer/BioNTech propagierten oder auch ein Briefing-Dokument der US-Food and Drug Administration (FDA) vom Dezember 2020.
«Es wird immer deutlicher, wie auch das laute Signal aus der EudraVigilance-Datenbank zeigt, die Covid-19 als die am häufigsten gemeldete Nebenwirkung der Covid-19-Impfstoffe ausweist, dass meine frühere Berechnung nicht allzu sehr daneben lag», konstatiert Elijah.
Aukema enthüllt weitere bahnbrechende Erkenntnisse aus den Daten (diesmal für alle anderen Arzneimittel, nicht für die Covid-«Impfstoffe»): die plötzliche Explosion der Sicherheitsberichte für zwei bestimmte Arzneimittel ab Januar 2023.
- Keytruda, ein Krebsmedikament, das hauptsächlich bei Erwachsenen zur Behandlung von Krebserkrankungen eingesetzt wird, die fortgeschritten, sich ausgebreitet haben oder zurückgekehrt sind, auf andere Behandlungen nicht ansprechen oder nicht durch eine Operation entfernt werden können.
- Inflectra, ein entzündungshemmendes Arzneimittel zur Behandlung von Krankheiten wie rheumatoider Arthritis, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa und Psoriasis. Es wird in der Regel eingesetzt, wenn andere Arzneimittel oder Behandlungen versagt haben.
Was könnte eine so plötzliche Nachfrage – und damit eine Zunahme der gemeldeten Nebenwirkungen – nach einem Krebsmedikament und einem Medikament gegen chronische Entzündungen ab Anfang Januar 2023 verursacht haben?
«Könnte es einen Zusammenhang zwischen dem Anstieg der Nachfrage nach diesen Medikamenten zur Behandlung bestimmter Nebenwirkungen der Covid-Impfstoffe geben?», fragt Elijah.
Während des Interviews hebt Aukema ein weiteres kritisches Ergebnis seiner Analyse hervor: Myokardinfarkt (Herzinfarkt) war eine der am häufigsten gemeldeten Herzerkrankungen nach einer Covid-«Impfung». Der Datenexperte weist darauf hin, dass in den Beipackzetteln der «Impfstoffe» Perikarditis und Myokarditis mittlerweile als bekannte Nebenwirkungen aufgeführt werden, der Herzinfarkt jedoch überraschenderweise fehlt.
Um daran zu erinnern, dass hinter jedem Sicherheitsbericht ein Mensch steht, der an einer Nebenwirkung leidet, die für manche lebensverändernd sein kann, hatte Elijah auch die Niederländerin Anne Merel Kloosterman in ihre Zoomschaltung eingeladen. Sie ist die Vertreterin für Geschädigte der Covid-Impfstoffe in ihrem Land.
Kloosterman erlitt im September 2021 nach ihrer zweiten Moderna-Dosis Lähmungserscheinungen und hatte eine ganze Reihe anderer gesundheitlicher Probleme, die einen Aufenthalt im Krankenhaus erforderlich machten. Sie hatte sich nach der Androhung die Regierung impfen lassen, dass Ungeimpfte nicht mehr an der Universität studieren dürften.
Die 27-Jährige teilt einen wichtigen Punkt mit, als das Thema der überzähligen Todesfälle angesprochen wird: In den Niederlanden werden die Daten über die Übersterblichkeit durch das Gesetz zum Schutz der Privatsphäre abgedeckt, das am 1. Januar 2020 in Kraft trat und den Zugang der Angehörigen zu den Krankenakten regelt.
So wurde es rechtlich unmöglich gemacht, diese Daten abzurufen. Und aufgrund der Datenschutzgesetze dürfen pathologische Untersuchungen des Verstorbenen nur dann durchgeführt werden, wenn womöglich ein Verbrechen begangen oder eine spezielle Erklärung unterzeichnet wurde. Hat der Verstorbene diese Erklärung nicht zu Lebzeiten unterzeichnet, bleibt die offizielle Todesursache geheim.
Darüber hinaus wurde auch der Status «geimpft» neu definiert. Bei Moderna, Pfizer/BioNTech und AstraZeneca dauert es 14 Tage und bei Janssen (Johnson & Johnson) sogar 28 Tage, bis eine Person als geimpft gilt. Wenn man also innerhalb dieses Zeitraums stirbt, wird der Verstorbene als ungeimpft registriert.
Kloosterman beschreibt in dem Interview, was sie erlebt hat, als sie über ihre Verletzungen durch den «Impfstoff» sprach: Ihre Konten bei Instagram und Linked-In wurden gesperrt. Sie macht auch die erschütternde Bemerkung, dass diejenigen, die über ihre Impfschäden sprechen, von beiden Seiten angefeindet werden: von den Geimpften und den Ungeimpften.
«Es ist so, als würdest du in einem nicht endenden Albtraum aufwachen», sagt sie.
Entschädigungen für Impfgeschädigte gebe es in den Niederlanden nicht, man würde nach wie vor versuchen, das Thema zu vertuschen.
Quelle: soniaelijah.com
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