Interview mit Dr. Rath über die Chemotherapie, Krebs und das Pharma-Investmentgeschäft
In diesem Video erklärt Dr. Rath, wie die Chemotherapie entstanden ist und wie die Pharmaindustrie diese hochgiftige Behandlung zum Standard machen konnte.
Wussten Sie, dass Chemotherapie ihren Ursprung in der Entwicklung chemischer Massenvernichtungswaffen hat? In diesem Video erklärt Dr. Matthias Rath wie die Pharmaindustrie es schaffte, hoch-toxische Medikamente zur Standardbehandlung bei Krebs zu machen. Er erläutert auch warum Mikronährstoffe eine Alternative zur Chemotherapie sind, was Sie bei der Wahl Ihrer Nahrungsergänzung beachten sollten und warum er seine eigene gemeinnützige Stiftung gegründet hat.
Das Interview mit Dr. Matthias Rath führte Claudia Zimmermann von Games of Truth.
Die wichtigste Säule der herkömmlichen krebsbehandendelnden Medizin ist bis heute die Chemotherapie, kurz „Chemo“. Dabei handelt es sich um hoch toxische Substanzen, die direkt darauf abzielen, durch ihre Giftwirkung Körperzellen abzutöten. Natürlich können diese Zellgifte nicht zwischen Krebszellen und gesunden Zellen unterscheiden und so kommt es zwangsläufig zu massiven Schädigungen des gesamten Körpers.
Auch die „Bestrahlung“ sowie weitere Substanzgruppen des Pharma-Krebsarsenals, die die Erbsubstanz der Zellen gezielt blockieren, töten unterschiedslos kranke und gesunde Zellen ab. Sie werden deshalb auch „Schrotflinten-Therapien“ genannt. Jedermann versteht, dass derartige Schrotflinten-Ansätze nur eines bedeuten können: Die wahren Ursachen und Mechanismen der Krebskrankheit sind nicht ausreichend bekannt. Die zwangsläufige Folge dieser Unkenntnis ist, dass heute für die wenigsten Krebsarten wirksame, zielgerichtete Therapien zur Verfügung stehen.
Die Chemotherapie geht auf Giftgas-Kampfmittel zurück, die erstmals im 1. Weltkrieg als Massenvernichtungswaffen eingesetzt wurden. Seit mehr als einem halben Jahrhundert werden diese Chemikalien Millionen Krebspatienten als „Chemotherapie“ verabreicht, mit dem unhaltbaren Versprechen, dass damit Krebs geheilt würde.
Dabei wussten die behandelnden Ärzte sehr wohl von der Toxizität dieser Substanzen, denn das behandelnde Gesundheitspersonal ist dazu verpflichtet, spezielle Schutz-Handschuhe, -Brillen und -Kleidung zu tragen. Tun sie dies nicht, kommt es zu schwersten Verätzungen, wie dies auf der nebenstehenden Abbildung dokumentiert ist.
Die Warnhinweise für Patienten und Familienangehörige besagen, dass diese Chemikalien auch dann noch giftige Wirkung haben, wenn sie über die Haut, den Urin, Stuhl und die Tränenflüssigkeit ausgeschieden werden oder der Partner beim sexuellen Verkehr damit in Kontakt kommt.
Der falsche Forschungsansatz
Der Irrglaube, mit Giftgas-Abkömmlingen, erbgutschädigenden Substanzen und radioaktiven Strahlen den Krebs besiegen zu können, ist jedoch nur einer der Gründe, warum diese Krankheit immer noch Millionen Menschen jedes Jahr heimsucht.
Ein weiterer entscheidender Grund ist ein völlig falscher Forschungsansatz bei dieser Krankheit. Tatasche ist, dass im Durchschnitt lediglich 10 von 100 Patienten an einem Primärtumor sterben, d.h. in einem Stadium der Krankheit, in dem der Krebs noch auf das ursprüngliche Organ begrenzt ist. 90 von 100 Krebspatienten sterben im Stadium der Metastasierung, wenn sich also der Krebs im Körper des Patienten ausgebreitet hat. Erstaunlicherweise widmet sich jedoch nur 5% der Krebsforschung möglichen Therapien zur Blockade der Metastasierung.
Dabei breiten sich alle Krebsarten – unabhängig davon, in welchem Organ sie entstehen – mit Hilfe derselben zellulären Mechanismen aus. Die Blockade dieses gemeinsamen Ausbreitungswegs der Krebskrankheit ist der therapeutische Durchbruch zu deren Kontrolle. Die Vernachlässigung dieses entscheidenden Stadiums der Krebskrankheit, gerade auch durch die Pharmaindustrie, ist aus wissenschaftlicher Sicht nicht nachvollziehbar.
Die Wahl fragwürdiger Pharma-Präparate und eines falschen Forschungsansatzes macht offensichtlich nur dann Sinn, wenn die Vorbeugung und Beseitigung der Krebskrankheit gar nicht das eigentliche Ziel sind, sondern unter dem Deckmantel emsiger Krebsforschung ganz andere Ziele verfolgt werden.
Quelle: Dr. Rath Health Foundation
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