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Nach dem „kalten Krieg“ wurde die „globale Erwärmung“ zum neuen Vorwand für einen Krieg gegen die Menschheit

1991, kurz nach dem Zusammenbruch des Sowjetstaats und der kommunistischen Staaten Osteuropas, veröffentlichte eine globalistische Denkfabrik namens „Club of Rome“ ein Dokument mit dem Titel „The First Global Revolution“.

Darin erklären sie die „globale Erwärmung“ zum neuen Vorwand für einen Krieg gegen die Menschheit unter dem Deckmantel der „Rettung des Planeten“.

Im neuen Dokumentarfilm mit dem Titel „No Farmers, No Food: Willl You Eat The Bugs?“ wird erklärt, wie man nach dem Ende des so genannten kalten Krieges eine neue Rechtfertigung für einen allmächtigen Staat brauchte.

Die neue Erklärung war, dass die Umwelt geschädigt würde, und dass das Klima uns schädigen würde. Die Regierungschefs der Welt legten also diesen globalistischen Plan bereits 1991 im Buch „The First Global Revolution“ dar.

Darin heißt es:

Auf der Suche nach einem gemeinsamen Feind, der uns vereint, kamen wir auf die Idee, dass Umweltverschmutzung, die Gefahr der globalen Erwärmung, Wasserknappheit, Hungersnot und dergleichen genau das Richtige sein würde.

Der wahre Feind ist somit die Menschheit selbst!

Genauso wie es bei Corona nicht um Gesundheit ging, geht es bei bei der Klimawandel-Agenda nicht um den Schutz der Umwelz, sondern nur um Kontrolle und Ausbau der Macht über die Menschen…

Video: Klimawandel als Vorwand für einen Krieg gegen die Menschheit

Mit deutschen Untertiteln

Klimawandel als Vorwand für einen Krieg gegen die MenschheitDie gesamte Dokumentation können Sie (bisher leider nur auf Englisch) hier sehen:

No Farmers No Food Will You Eat The Bugs (Documentary 2023) 


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