Indischer Staat mit 240 Millionen Einwohnern wird dank IVERMECTIN für CORONAFREI erklärt!
Der indische Bundesstaat, Uttar Pradesh, in dem weit über 200 Millionen Menschen leben, wurde letzte Woche offiziell für COVID-frei erklärt. (vgl. The Hindustan Times)
Am 10. September berichtete die Hindustan Times:
In 33 Bezirken von Uttar Pradesh gebe es keine aktiven Fälle der Coronavirus-Erkrankung (Covid-19), teilte die Landesregierung am Freitag mit.
67 Bezirke haben in den letzten 24 Stunden keinen einzigen neuen Fall der Virusinfektion gemeldet, teilte die Regierung mit und stellte die stetige Verbesserung der Covid-19-Situation im Bundesstaat fest.
Insgesamt hat der Staat 199 aktive Fälle, während die Positivitätsrate auf weniger als 0,01 Prozent gesunken ist.
Neun Tage später berichtete die Times of India, dass in Uttar Pradesh nun schon 34 Bezirke komplett frei von Corona seien.
Während in Indien gemäß den offiziellen Daten 14,5 Prozent der Bevölkerung vollständig „geimpft“ sind, werden die niedrigsten Impfquoten laut der Hindustan Times ausgerechnet im coronafreien Uttar Pradesh verzeichnet:
Die fünf am wenigsten vollständig geimpften Bezirke befinden sich alle in Uttar Pradesh: Kanpur Rural (2,97%), Budaun (4,35%), Kannauj (4,57%), Hardoi (4,67%) und Chitrakoot (4,75%).
Wie kommt es, dass sich der Bundesstaat Uttar Pradesh trotz der niedrigen Impfquoten vollständig von Corona befreien konnte?
Eine spannende Antwort findet man im Indian Express:
Die Regierung von Uttar Pradesh sagt, dass der frühe Einsatz von Ivermectin dazu beigetragen hat, die Positivität und die Zahl der Todesfälle niedrig zu halten „Uttar Pradesh war der erste Bundesstaat des Landes, der eine gross angelegte prophylaktische und therapeutische Anwendung von Ivermectin eingeführt hat. Im Mai-Juni 2020 verabreichte ein Team von Agra unter der Leitung von Dr. Anshul Pareek versuchsweise allen RRT-Teammitgliedern im Distrikt Ivermectin. Es wurde beobachtet, dass keiner von ihnen Covid-19 entwickelte, obwohl er täglich mit Patienten in Kontakt stand, die positiv auf das Virus getestet wurden“, sagte der State Surveillance Officer Vikssendu Agrawal von Uttar Pradesh.
Vergleicht man den Einsatz von Ivermectin (seit Mai) mit den Fallzahlen in Uttar Pradesh, stellt man eine deutliche Korrelation fest:
Fazit: Wer gedacht hat, dass sich der pharmazeutisch-industrielle Komplex dieser wegweisenden Erkenntnis erfreuen und diese in den Dienst der Gesundheit stellen würde, hat sich geschnitten. Das Gegenteil ist der Fall: Sowohl die Propaganda-Medien wie auch die WHO verteufeln das offensichtlich wirksame Antiparasitikum Ivermectin. (vgl. Pharmazeutische Zeitung)
Dasselbe Verhalten konnte auch bei dem zugelassenen Malaria-Medikament Hydroxychloroquin (HCQ) beobachtet werden. Als renommierte Wissenschaftler wie der französische Infektiologe, Prof. Didier Raoult, positive Resultate feststellten, wurde im einflussreichen Fachblatt, The Lancet, postwendend eine Gegenstudie veröffentlicht, um HCQ als mögliche Corona-Therapie auszuschließen.
Doch später, als das Ziel erreicht war, wurde der Betrug stillschweigend zurückgezogen. (vgl. The Lancet) Wer sich fragt, warum so viel Aufwand betrieben wird, um wirksame Corona-Therapien zu bekämpfen, muss wissen, dass sowohl Ivermectin wie auch HCQ keine antiviralen Medikamente sind.
Sollte das schulmedizinische Establishment die Wirkung dieser Therapien bestätigen, wären nicht nur die Milliardenprofite der Impfindustrie, sondern auch die umstrittene Virus-Theorie in Gefahr, was den Corona-Diktatoren wiederum die Grundlage für die drakonischen (Schutz)Maßnahmen und den „Great Reset“ entziehen würde.