Durch Covid-Behandlungs-Protokoll Zehntausende getötet
US-Ärzte gestehen: Durch Behandlungs-Protokoll mit Beatmung Zehntausende getötet
Am Ende des Jahres 2020 publizierte das renommierte Wall Street Journal den Artikel “Krankenhäuser ziehen sich von der frühen Covid-Behandlung zurück und kehren zu den Grundlagen zurück“. Doch dies war nicht der Schlussstrich unter dem mörderischen Protokoll. Weltweit wurden weiterhin Menschen durch Zwangsbeatmung getötet, anstelle herkömmliche Grippe-Therapien zu erhalten. In US-Krankenhäusern starben bis zu 50 Prozent der beatmeten “Covid-Patienten”.
In vielen Ländern der Welt wurde ein Behandlungsprotokoll für Covid-Patienten angewandt, das offenbar mehr Schaden als Nutzen anrichtet. Freilich – die “Gefahr” von Covid-19 konnte durch möglichst viele Tote viel besser heraufbeschworen werden. Und viele der Toten waren ja “nur” alte und schwache Menschen.
Bereits Ende 2020 gestanden US-Ärzte, im Rahmen des Protokolls auch viele Menschen beatmet zu haben, die eine solche Behandlung überhaupt nicht benötigten. Es war Teil des vorgeschriebenen Protokolls, das alle Grundlagen des Hippokratischen Eides verletzte: “Erstens nicht schaden. Zweitens vorsichtig sein. Drittens heilen.”
„Als die Pandemie an Fahrt aufnahm, meldeten Krankenhäuser in den USA in einigen Fällen Todesraten von etwa 50 Prozent bei beatmeten Covid-19-Patienten.“ – The Wall Street Journal, 20. Dezember 2020
Bei dem Beatmungs-Protokoll soll es sich in Wahrheit nicht um eine notwendige medizinische Behandlung gehandelt haben. Die Patienten wurden unter Beruhigungsmittel gesetzt und an Beatmungsgeräte angeschlossen. Der Hintergrund sei gewesen, die Pandemie einzudämmen und das Krankenhauspersonal vor Covid-19 zu schützen.
„Wir haben kranke Patienten sehr früh intubiert. Nicht zum Wohle des Patienten, sondern um die Epidemie einzudämmen und andere Patienten zu retten“, sagte Dr. Iwashyna. „Das war ein furchtbares Gefühl.“
Den Ärzten war gesagt worden, dass andere, weniger invasive Beatmungsarten wie jene über Nasenschläuche das angeblich gefährliche Virus stark in der Luft verteilen würden. Deshalb entschloss man sich allerorts zu starker Betäubung und vollständiger maschineller Beatmung.
Erst als man wieder zu Behandlungsprotokollen vor der Zeit der vorgeblichen Pandemie zurückkehrte, sanken die Todeszahlen.
Eine Studie in drei New Yorker Krankenhäusern ergab, dass die Sterblichkeitsrate aller Covid-19-Patienten zwischen März und August von 25,6 % auf 7,6 % sank.
Zahlreiche Covid-19-Fälle, um die 50 Prozent, sollen PCR-Fehlalarme gewesen sein. Hier ist also mit Gewissheit anzunehmen, dass Patienten völlig umsonst dem Risiko der Beatmung ausgesetzt wurden. Wahrscheinlich starben viele ohne Sinn und Grund. Es ist rechnerisch möglich, dass um die 70% der angeblichen Covidfälle jener Zeit aufgrund von Beatmung verstarben, rechnet legitim.ch vor.
Neben der Covid-Angst gab es auch noch finanzielle Anreize. So erhielten Krankenhäuser mehr Geld, wenn Patienten als Covid-Patienten registriert wurden und “beatmet werden mussten”. Diese Praxis fand ab April 2020 statt und sorgte für klingelnde Kassen – und zahlreiche Tote.
„Krankenhäuser und Ärzte erhalten mehr Geld für Medicare-Patienten, bei denen Covid-19 diagnostiziert wurde oder bei denen ohne Laborbestätigung davon ausgegangen wird, dass sie Covid-19 hätten, und dreimal mehr, wenn die Patienten an ein Beatmungsgerät angeschlossen werden, um die Kosten für die Pflege und den Geschäftsverlust zu decken, der sich aus einer Verlagerung des Schwerpunkts auf die Behandlung von Covid-19-Fällen ergibt.“
Grausame Behandlung mit Remdesivir forderte viele Tote
Nicht nur durch die Beatmung kamen die Menschen ums Leben. Mit einer foltergleichen «Therapie», die auf das Präparat Remdesivir setzt, wurden ebenfalls Tausende Patienten umgebracht.
Die Anwälte Dan Watkins aus Kalifornien und Michael Hamilton aus Kentucky haben einen Pionier-Prozess angestrengt und drei kalifornische Krankenhäuser verklagt.
Diese Behandlung, so die Anwälte, basiere auf einem «grausamen» Protokoll, das landesweit umgesetzt wurde. Dabei würde nicht nur Remdesivir verabreicht – ein Präparat, das tödliches Potenzial berge und nur durch eine «monströse Lüge» des «Monsters» Anthony Fauci, so das harte Urteil der Juristen, seine Notfallzulassung für den Einsatz bei Corona erhalten hätte. Auch wurden Betroffene sogar gegen ihren ausdrücklichen Willen und mitunter durch das Festbinden der Hände am Krankenbett Flüssigkeits- und Nahrungsentzug ausgesetzt und an Beatmungsmaschinen angeschlossen.
Diese wissenschaftswidrigen Behandlungen sowie die Verweigerung wirksamer Behandlung mit Vitamin D3, Zink, Ivermectin oder Hydroxychloroquin führten bei vielen Patienten zum Tod . Diese Klarheit und Erkenntnis führen zu Klagen von Geschädigten gegen die Schädiger. Nicht nur in den USA, sondern auch in der Schweiz.
Vor der Pandemie lehnte sogar die Weltgesundheitsorganisation den Einsatz des Medikaments aufgrund schlechter Studien ab. Von der US-Behörde NIAID gesponserte Studien hatten ebenfalls beunruhigende Probleme dokumentiert. Die gemeldeten unerwünschten Nebenwirkungen waren erheblich:
Es wies also eine Vielzahl von Studien darauf hin, dass das Medikament je nach Gesundheitszustand des Patienten potenziell gefährliche und tödliche Auswirkungen haben konnte. Bei Patienten mit einer Multiorganschwäche wurden beispielsweise nach der Verabreichung des Medikaments nachteilige Auswirkungen auf die Nierenfunktion festgestellt. Dennoch erteilte die FDA eine Notfallzulassung (Emergency Use Authorisation, EUA) für Remdesivir, nachdem eine Studie gezeigt hatte, dass es die Dauer des Krankenhausaufenthalts bei COVID um 4 Tage verkürzt.
Von diesem Zeitpunkt an wurde Remdesivir in den USA in jedes COVID-19-Protokoll aufgenommen. Aus Berichten aus dem Jahr 2020 geht hervor, dass, wenn ein gefährdeter Patient (65 Jahre und älter) in ein medizinisches Zentrum kam und positiv getestet wurde, Remdesivir die Behandlung war, die am ehesten angeboten wurde. Dieser Patient würde dann stationär auf der Intensivstation untergebracht bzw. für stationär erklärt.
Lokalen Quellen in Kalifornien zufolge konnten Krankenhäuser, die komplexe Fälle stationär behandelten, bis zum 144-fachen eines ambulanten Falles in Rechnung stellen. Sobald sie diese Patienten in ihren Einrichtungen behandelten, konnten sie eine Erstattung durch Medicare beantragen. Mit anderen Worten, es bestand ein klarer finanzieller Anreiz für die Krankenhäuser, Patienten “überzubehandeln”, um ihre Gewinne zu maximieren.
Besonders bezeichnend sind die Angaben eines Klägers über das Covid-Protokoll eines medizinischen Zentrums:
“Ein Patient kommt oft wegen Problemen ins Krankenhaus, die nichts mit COVID-19 zu tun haben. Es wird ihnen gesagt, sie hätten COVID-19 oder eine ‘COVID-Pneumonie’. Sie werden sofort von ihren Angehörigen getrennt und in der Regel in die Intensivstation verlegt, obwohl sie oft nur in einem Zimmer untergebracht sind. Es wird ihnen gesagt, dass das tödliche Remdesivir die einzige verfügbare und sichere Behandlung ist. In der Regel wird ihnen gesagt, dass ihre Versicherung erlischt, wenn sie das Krankenhaus entgegen dem “medizinischen Rat” verlassen. Sie werden an eine BiPap-Maschine (BiLevel Positive Airway Pressure) mit hoher Frequenz angeschlossen, die ihnen das Atmen erschwert. Oft werden ihnen die Hände gefesselt, damit sie das BiPap-Gerät nicht vom Gesicht nehmen können. Nachdem die Hände gefesselt sind, manchmal auch schon vorher, kommt ein Psychiater ins Zimmer und stellt fest, dass der Patient “unruhig” ist. Das führt dazu, dass der Protokollpatient auf Morphium oder etwas Ähnliches gesetzt wird. Durch die Sedierung der Patienten wird es für sie schwieriger, zu kommunizieren und die Wirkung von Remdesivir zu bekämpfen, insbesondere in Bezug auf ihre Fähigkeit zu atmen…”.
Im Interview mit transition-news erzählen Watkins und Hamilton, wie es aus ihrer Sicht soweit kommen konnte. Hier ein Auszug daraus:
Warum aber spricht nach wie vor kaum jemand darüber? Immerhin bestand schon bei der Magier-Legende Roy Horn der begründete Verdacht, dass Remdesivir nicht das «Wundermittel» ist, als das es von Medien wie der Bild-Zeitung angepriesen wurde, sondern ihm einen frühzeitigen Tod bescherte.
Michael Hamilton: Die Informationen wurden in den Medien aktiv unterdrückt. Millionen und Abermillionen von Dollar werden ausgegeben, um sicherzustellen, dass niemand darüber spricht.
Dan Watkins: Als ich zum ersten Mal von den Remdesivir-Fällen in Fresno hörte, hatte ich bereits 30 Jahre lang als Anwalt Mandanten vertreten, die von ärztlichen Kunstfehlern betroffen waren oder sich durch andere Arten der medizinischen Versorgung geschädigt sahen. Und als ich dann von den Fällen hörte, bei denen es hieß, Menschen seien durch die Behandlung vor allem mit Remdesivir ums Leben gekommen, da dachte ich, dass diese Geschichten übertrieben wären.
Doch dann sprachen wir mit ein paar Leuten – und was sie berichteten, hörte sich tatsächlich gleich an. Und inzwischen haben wir Erzählungen von mehr als tausend verschiedenen Personen erhalten, die alle mit der gleichen Geschichte kommen.
Dass die Medien nicht darüber berichten, kann also eigentlich nur bedeuten, dass sie mit den Leuten unter einer Decke stecken, die damit viel Geld verdienen. Viele glauben sicherlich auch oder müssen sogar glauben, dass Remdesivir irgendeine positive Wirkung hat. Und ich denke, die Ärzte verordnen Remdesivir blindlings oder deshalb, weil sie vom Krankenhaus dazu aufgefordert werden, es zu tun – und praktisch niemand stellt diese Vorgehensweise in Frage.
Beunruhigend ist dabei die Tatsache, dass sie im Grunde wissen müssen, dass Remdesivir den Patienten nicht hilft, denn der Gesundheitszustand der Patienten, die von ihren Ärzten mit diesem Präparat behandelt werden, verschlechtert sich. Und dennoch machen die Ärzte mit dem Behandlungsprotokoll weiter. Und so ergeben sich Leidensgeschichten, die entsetzlich sind. Ich weiß also auch nicht mit Sicherheit, warum über den Schaden, den Remdesivir anrichtet, Stillschweigen herrscht. Es spielt aber sicherlich eine Rolle, dass es um viel Geld geht und die böse Absicht da ist, die Menschen über die Wirkung von Remdesivir zu täuschen.
Wie lange sind Sie jetzt schon kritisch eingestellt, was Remdesivir angeht?
Michael Hamilton: Ich bin mir dessen schon etwas länger bewusst. Eine Geschichte in Kentucky hat mich dabei besonders betroffen gemacht. Dabei kämpfte ich für eine Dame, die 26 Jahre lang Krankenschwester im Krankenhaus war, eine Säuglingskrankenschwester. Sie wurde mit einer Lungenentzündung, einer Bronchopneumonie, eingeliefert. Sie bekam sie jedes Jahr. Und sie sagte: «Ich brauche Flüssigkeit und Antibiotika.» Die Ärzte antworteten dann: «Nun, wir glauben, Sie haben eine Covid-Pneumonie.» Und sie erwiderte: «Na ja, Covid-Pneumonie gibt es doch gar nicht. Ich habe eine bronchiale Lungenentzündung und brauche Flüssigkeit.» Die Behandler erwiderten aber nur, sie würden ihr Remdesivir geben. Sie aber entgegnete, sie wolle kein Remdesivir. Daraufhin die Mediziner: «Okay, Schatz, dann geben wir dir eben Flüssigkeit.» Stattdessen gaben sie ihr aber eine Infusion mit Remdesivir, schlossen die Tür zu ihrem Zimmer und ließen neun Stunden lang niemanden herein – obwohl sie ständig um Hilfe rief.
Am nächsten Tag kamen sie herein und sagten ihr, sie sei sehr dehydriert, sprich sie leide unter Flüssigkeitsmangel. Dazu sagte sie: «Nun, ich habe die ganze Nacht um Flüssigkeit gebettelt.» Und die Ärzte antworteten: «Nun, hier, wir geben Ihnen noch einen Beutel Flüssigkeit.» Doch in Wahrheit gaben sie ihr mehr Remdesivir. Einige ihrer Freundinnen, die Krankenschwestern waren, erfuhren davon. Sie riefen mich an. Ich ging ins Krankenhaus und – um es kurz zu machen – habe 13 Stunden lang gekämpft. Ich trug vor, dass ich ihr bevollmächtigter Anwalt wäre und wissen wollte, welche Medikamente sie ihr geben. Und sie teilten mir mit: «Nun, diese Infos geben wir nicht mehr heraus. Aber wenn die Patientin entlassen wird, geben wir ihr einen Zettel, auf dem die Medikamente aufgelistet sind, die ihr verabreicht wurden.»
Doch ich gab mich damit nicht zufrieden und meinte, meine Mandantin hätte ein Recht darauf, mit Ihnen darüber zu sprechen, welche Medikamente man ihr gibt. Dann haben sie sie intubiert, also über einen Schlauch künstlich beatmet. Begründung: Sie sei nicht geimpft, also müsse sie intubiert werden. Dennoch hatte sie Angst, das Krankenhaus zu verlassen, weil man ihr sagte, sie müsste die Rechnung für die gesamte Behandlung bezahlen – und ihre Versicherung würde die Kosten nicht übernehmen.
Nach 13 Stunden wurde ich von Sicherheitsleuten umringt. Daraufhin rief ich die Polizei an und trug vor, auf dieser Etage in diesem Zimmer des Krankenhauses würde ein Mordversuch stattfinden. Daher bräuchte ich ein paar Beamte, die zum Ort des Geschehens kommen.
Als fünf Polizeibeamte, ein Arzt und die Krankenschwestern im Zimmer waren, wurde schließlich zugestimmt, Remdesivir abzusetzen. Anschließend sagte man mir, ich dürfe das Krankenhausgelände nicht mehr betreten. Und rund drei Tage später verstarb sie. Sie haben sie schlichtweg ermordet.
Haben Sie einen Überblick darüber, in welchem Umfang Remdesivir bei so genannten Covid-Patienten eingesetzt wurde – in den USA und weltweit? Und wie viele Menschen sind Ihrer Meinung nach infolge der Einnahme dieses Medikaments vorzeitig gestorben?
Michael Hamilton: Dan und ich liegen inzwischen Berichte von Tausenden von Menschen aus mittlerweile fast allen 50 Bundesstaaten vor, deren Angehörige auf fast genau dieselbe Weise ums Leben gekommen sind. Wir haben uns jetzt mit einer Gruppe getroffen, die ebenfalls derartige Geschichten und Informationen sammelt. Sie hat Tausende davon in ihrer Datenbank. Die Zahlen erschüttern. Es ist wirklich kaum möglich, in irgendeinem Bundesstaat ein Krankenhaus zu finden, das das besagte Behandlungsprotokoll nicht anwendet. Als Remdesivir im Zusammenhang mit Ebola getestet wurde, waren 53 Prozent der Behandelten nach 28 Tagen ums Leben gekommen. Das Präparat wurde aus der Studie herausgenommen und seine Anwendung verboten, weil zu viele Menschen an akutem Leberversagen und anderen körperlichen Leiden verstarben.
Und dann hatte Fauci die Frechheit, vor die US-Seuchenbehörde CDC zu treten, mit eben dieser Studie zu «wedeln» – in der Annahme, dass niemand die Arbeit genau lesen würde – und zu behaupten, sie beweise, dass das Präparat sicher und wirksam sei. Doch das war eine glatte Lüge.
Dan Watkins: Die Dreistigkeit von Fauci ist unfassbar. Es gab nicht eine einzige Studie, die seine Behauptungen untermauert hätte. Keine. Keine Studie stützt das, was er dort gesagt hat. Es gibt nichts, was belegen würde, dass Remdesivir in Bezug auf Covid sicher und wirksam ist. Und trotzdem hat Fauci es einfach weiterhin gesagt. Das ist unbegreiflich.
Und das Beängstigende ist, wenn ich noch etwas zur Zahl der Remdesivir-Opfer sagen darf: Was wir hier wissen, ist, dass in allen uns bekannten Krankenhäusern aktiv nur Remdesivir eingesetzt wird, und zwar aufgrund der starken politischen Bemühungen und den Anstrengungen der medizinischen Gemeinschaft, Ivermectin, Hydroxychloroquin, Kortikosteroide und andere, bessere, wirksamere Behandlungen zu verbieten.
In der Tat hatte das bedeutende Fachblatt Lancet am 29. April 2020, also kurz vor der Zulassung von Remdesivir, eine Placebo-Studie zu diesem Medikament veröffentlicht, aus der hervorging, dass die Sterblichkeitsrate in der Remdesivir-Gruppe höher war als in der Placebo-Gruppe. Zusätzlich mussten 12 Prozent der Studienteilnehmer das Medikament vorzeitig absetzen, weil die Nebenwirkungen zu stark waren. Fauci wies die Studie jedoch als «nicht geeignet» zurück.
Zugleich gab es eine von Faucis NIAID finanzierte und im November 2020 ebenfalls im Lancet erschienene Placebo-Studie, die zu folgendem Schluss kommt: «Remdesivir war bei Erwachsenen, die mit Covid-19 ins Krankenhaus eingeliefert wurden und Anzeichen einer Infektion der unteren Atemwege aufwiesen, in Bezug auf die Verkürzung der Zeit bis zur Genesung dem Placebo überlegen».
Michael Hamilton: Zunächst möchte ich sagen, dass Fauci ein Monster ist. Und zu behaupten, Remdesivir könnte einem Placebo überlegen sein, ist eine monströse Lüge. Es ist eine monströse Lüge. Es ist eine verdammenswerte Lüge. Es gibt keine Möglichkeit, Faucis Aussagen zu belegen. Wenn man für Covid-19 eine Überlebensrate von 99,97 Prozent hat – was bedeutet, dass dadurch weit weniger Menschen ums Leben kommen als durch die Grippe –, Remdesivir aber 53 Prozent der Menschen tötet, wie kann Remdesivir dann besser sein als Nichtstun? Das kann nicht möglich sein. Ich muss kein Arzt sein, um sagen zu können, dass das nicht möglich ist.
Michael Hamilton: Ich glaube, sie basiert auf Lügen. Ich denke, sie ist eine Lüge, die den Weg ebnen sollte für die weitere Verwendung von Remdesivir, für die die Krankenhäuser von unserer Regierung stark finanzielle Förderung bekommen. Die Hospitäler erhalten riesige finanzielle Boni, wenn sie Remdesivir verabreichen, aber nur, wenn sie es unter Ausschluss aller anderen Mittel anwenden. Und wir wissen, dass es Mittel gibt, die wirken. Remdesivir ist ein giftiges Medikament, und es wird zusammen mit einem Cocktail anderer giftiger Medikamente gegeben.
Dan Watkins: Ich kenne nicht alle Details, aber wir arbeiten mit Personen zusammen, die uns helfen werden, den Fall Remdesivir zu beweisen. Und was ich Ihnen sagen kann, ist, dass es mir egal ist, was in der Studie steht und wie sie ausgewertet wurde. Denn wenn man die Geschichten hört – und es ist ja bei weitem nicht nur die von einer Person –, aus denen hervorgeht, wie die Nieren der Patienten versagen, wie sich die Flüssigkeit in der Lunge füllt, ja wenn man erzählt bekommt, wie die Verwendung von Remdesivir andere systemische Probleme wie Leber- und Herzprobleme verursacht, dann ist das allein Beweis genug.
Und es geht nicht nur um die Verwendung von Remdesivir, auch das ist wichtig, sondern um das gesamte mit Remdesivir verbundene Protokoll. Durch Remdesivir erhält das Krankenhaus einen Haufen Geld, aber die Grausamkeit der Behandlung geht darüber hinaus: Da gibt es Flüssigkeits- und Nahrungsentzug, das Aufzwingen von Sauerstoff, das Aufzwingen von Beatmungsmaschinen, das Festbinden der Hände der Patienten am Bett, damit sie die aufgezwungene invasive Beatmungsmaschinerie nicht abnehmen können.
Wir haben Kunden, die Audio- und Videoaufzeichnungen davon haben, wie Patienten weinen, weil sie hungrig sind und um Hilfe und Nahrung bitten. Wir haben Mandanten, die tatsächliche ihren sterbenden Angehörigen heimlich Essen gegeben haben, um ihnen ein wenig Erleichterung zu verschaffen. Wir haben einen Mandanten in Michigan, der einige der unglaublichsten Aussagen von Ärzten aufgezeichnet hat, die da lautet, sie wüssten, dass die Behandlung nicht funktioniert, aber sie hätten keine andere Wahl, als sie fortzusetzen. Denn sie würde ihre ärztliche Zulassung aufs Spiel setzen und ihre Privilegien im Krankenhaus verlieren, wenn sie dieses Medikament absetzen würden. Und sie würden Ivermectin nicht einführen oder verabreichen, weil sie wüssten, dass sie damit ihre Zulassung verlieren.
In Kalifornien gibt es jetzt ein Gesetz, das von dem verrückten Gouverneur unterzeichnet wurde und das besagt, dass Ärzte, die irreführende Informationen über Covid-19 verbreiten – und dazu zählt auch die Anwendung von Ivermectin als wirksames Medikament –, ihre Zulassung verlieren, von der Behörde untersucht werden und aus dem Staat vertrieben werden. Auch das sagt mir, dass diese Lancet-Studie nicht richtig ist. Es werden so viele Anstrengungen unternommen, um Remdesivir zu fördern, obwohl die Anwendung dieses Mittels zum Tod führt.
Und wenn Michael und ich, die wir nur zwei kleine Anwälte in den USA sind, schon von 1000 Betroffenen wissen, wie viele Menschen sind dann wohl noch durch die Anwendung dieses Protokolls gestorben? Es muss mindestens das Hundertfache an Fällen geben, von denen wir wissen, also 100.000. Wenn das der Fall ist, wäre es schon unglaublich, aber womöglich gibt es sogar das Zehnfache dessen, was dann eine Million Fälle wären. Diese Zahl klingt einfach unvorstellbar. Die Menschen sterben schlichtweg an diesem Medikament und dennoch wird es nicht vom Markt genommen – auch deshalb wissen wir, dass die Lancet-Studie ein Schmu sein muss.
In einem Epoch-Times-Artikel heißt es zu diesem Protokoll, dass in vielen Fällen «ein Psychiater den Patienten als unruhig einstuft, was zu einer Sedierung des Patienten führt» – sprich, die Funktion des Zentralnervensystems ist gedämpft, der Patient ist aber wach. Und dadurch wird «es ihm erschwert, gegen die Nebenwirkungen von Remdesivir anzukämpfen und gegen das BiPap-Gerät zu atmen», also gegen eine Maschine zur druckgesteuerten Beatmung. Ist das wahr?
Michael Hamilton: Ja. Wir haben auch dafür eine Menge Beweise. Und es ist nicht immer der Psychiater, der hier agiert, manchmal ist es auch ein Arzt.
Wenn die Patienten versuchen, den Sauerstoff abzusetzen, sagen die Ärzte: Oh, Sie sind unruhig, deshalb müssen wir Ihnen Morphium geben oder auch das synthetische Opioid Fentanyl. Und dann schnallen sie die Hände der Patienten so fest an die Betten, dass die Hände zu bluten anfangen. Wir haben Bilder davon, die aufzeigen, dass bei der Person, die versucht hat, sich zu befreien, die Hände schwarz wurden, weil sie nicht mehr durchblutet wurden. Und die Menschen wurden einfach so gelassen, weil man sie so schnell wie möglich sterben lassen wollte. Nun, wir kennen nicht alle Motive, aber wir wissen, dass die Krankenhäuser für die Anwendung des Protokolls viel Geld bekommen. Sehr viel Geld.
Wie sehen die finanziellen Anreize des Staates aus, die das Krankenhaus für jeden Schritt des Protokolls erhält? Und welche Beweise gibt es dafür?
Michael Hamilton: In jedem Bundesstaat ist es ein wenig anders. In Kalifornien etwa gibt es drei Behandlungsstufen. So kann man jemanden ambulant behandeln, ihm also etwas geben, damit es ihm besser geht, und ihn dann nach Hause schicken. Der durchschnittliche Gebührensatz, den das Krankenhaus hierfür berechnet, liegt bei 3.600 US-Dollar. Wenn man den Patienten im Krankenhaus behält und ihn als nicht-komplexen Covid-Fall behandelt, ihm ein Zimmer zuteilt und ihn dort behält, belaufen sich die durchschnittlichen Kosten auf etwa 111.000 Dollar.
Das ist also schon ein großer Sprung. Aber wenn es ein komplexer Covid-Fall wird, bedeutet das, dass es heißt, der Patient müsste intubiert oder auf die Intensivstation verlegt werden. Wenn eines oder beides umgesetzt wird, wird daraus ein komplexer Fall. Dadurch steigt der durchschnittliche Gebührensatz auf 454.000 US-Dollar. Jemanden gesund zu machen, dafür kann man also 3.600 US-Dollar verlangen, wenn man jemanden hingegen mit ziemlicher Sicherheit tötet, bekommt man dafür fast eine halbe Million US-Dollar.
Wenn derweil alle Behandlungen außer Remdesivir abgelehnt werden, hat die Regierung einen Code bereitgestellt, den alle von Medicare und Medicaid finanzierten Krankenhäuser verwenden können. Diesen Code können sie dann ins Spiel bringen, wodurch sie 20 Prozent mehr erhalten. Damit können dann, wie ich meine, etwa 70.000 US-Dollar zusätzlich zu den 454’000 US-Dollar in Rechnung gestellt werden.
Das macht dann mehr als eine halbe Million. Wir wissen also, dass es diese Anreize gibt. Wir gehen davon aus, dass die Regierung noch weitere finanzielle Anreize geschaffen hat, aber hier kennen wir die Einzelheiten noch nicht.
Michael Hamilton: Zu bedenken ist auch: Man hat uns unser ganzes Leben lang beigebracht, dass man ins Krankenhaus geht und Hilfe bekommt. Man geht nicht ins Krankenhaus und wird ermordet. Daher erleben hier viele Menschen eine kognitive Dissonanz. Sie gehen zum Beispiel mit einem verstauchten Knöchel ins Krankenhaus, woraufhin ihnen gesagt wird: «Oh, Sie haben eine Covid-Pneumonie, Ihre Familie darf Sie nicht mehr sehen.» Und dann fangen sie bei der Person mit diesem Protokoll an – und das, obwohl Betroffene sogar Schilder geschrieben und an die Tür ihres Krankenzimmers gehängt haben, auf denen steht: «Kein Remdesivir!»
Auch haben Patienten Schilder am Waschbecken ihres Zimmers angebracht, damit niemand den Hinweis übersehen kann. Manche haben zudem dem Krankenhauspersonal, als es das erste Mal kam, mitgeteilt, man solle ihnen kein Remdesivir geben. Und trotzdem fangen die Behandler im Krankenhaus gleich am ersten Tag an, Remdesivir zu verabreichen, wohlgemerkt ohne dass dies mitgeteilt würde. Es ist wirklich entsetzlich. Viele Leute können es einfach nicht glauben. Sie müssten es geradezu selbst erleben, um es glauben zu können. Und wenn sie es dann erfahren haben, war es für den geliebten Menschen zu spät.
Michael Hamilton: Ich möchte noch hinzufügen, dass all dies ein großes Übel ist. Und ich persönlich glaube, dass das, was wir erleben, eine physische Manifestation eines spirituellen Krieges ist. Aber ich lese das Ende der Geschichte und weiß, wie dieser Krieg endet. Gott ist größer als alles Böse auf der Welt. Er hat die Schlacht bereits gewonnen, aber sie ist noch nicht zu Ende. Und wir haben noch Arbeit vor uns, aber am Ende wird es einen Sieg geben.
Quellen:
https://report24.news/
https://tkp.at/
https://transition-news.org/
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