11. September – Ein Märchen für die gutgläubigen Massen
Gedanken zu den 9/11-Geschehnissen
Nicht erst seit der Corona- und der Ukraine-Krise werden die Menschen durch die Propaganda und den Täuschungen der System-Medien und der Polit-Darsteller hinters Licht geführt, um die Ziele der sogenannten Elite durchzusetzen, die auf immer mehr Macht und Kontrolle abzielen.
Der 11. September war sozusagen ein erster Weckruf, um zu erkennen, dass nicht alles so ist, wie die offiziellen Narrative es uns verkaufen sollen, indem uns ein Schauspiel präsentiert wurde, das unmöglich so stattgefunden haben kann, wie es erzählt wird – eine erste Aufforderung, endlich aufzuwachen und wieder anzufangen, selbständig zu denken und aus der uns über Generationen anerzogenen kindlichen Haltung, in der man sich unselbständig auf äußere Autoritäten verlässt, die es angeblich gut mit uns meinen, herauszukommen.
Und so abstrus die offizielle Geschichte damals schon war, hat sich gezeigt, dass die Masse der Menschen dumm genug ist, alles zu glauben, was ihnen erzählt wird.
Diese Gutgläubigkeit der Massen hat sich ja dann bei der Pandemie-Inszenierung leider immer noch fortgesetzt, aber es sind dann immerhin schon mehr Menschen aufgewacht, da die Täuschung nun doch zu offensichtlich wurde.
Wir wollen hier nicht einen weiteren Bericht über die Hintergründe der Verschwörung anbieten, denn über diese wurde genügend geschrieben, sondern versuchen, die Geschehnisse rund um den 11. September aus einer anderen Perspektive zu sehen.
Merkwürdige Ungereimtheiten
Es gibt tatsächlich viele merkwürdige Ungereimtheiten bei der Zerstörung des World Trade Centers, und Zweifel an der offiziellen Geschichte konnten nie überzeugend ausgeräumt werden.
Dass man nicht alles glauben kann, was in den Medien berichtet wird, ist spätestens seit der Pandemie-Inszenierung dem selbst denkenden Menschen klar.
Es ist jedoch von ungeheurer Wichtigkeit, auch wenn es für das menschliche Verständnis sehr schwierig ist, trotz allem Mitgefühl eine gewisse „Neutralität“ zu behalten und sich nicht in Emotionen der Angst und der Schuld oder in Urteile und Gedanken von Gute und Böse zu verstricken. Das raubt einem den inneren Frieden und gibt den parasitären Mächten, die hinter diesen Machenschaften stehen, zusätzliche Energie.
In der heutigen Zeit ist die Herausforderung für uns, wenn wir mit Angst und Verwirrung konfrontiert sind, zentriert zu sein und die Liebe des AllEinen hinter allem zu erkennen.
Vieles, was in dieser Zeit geschieht, ist Manipulation, ein Spiel mit Gefühlen und der Versuch, uns in der Dualität von Gut und Böse gefangen zu halten.
Auch die Verstrickung in Gefühle und Gedanken, die „das Gute“ zu verteidigen scheinen, sind eine Falle – die Falle der Trennung. Du hast die Wahl, in dem Gewahrsein des Göttlichen zu leben und den vollkommenen Plan zu erkennen, oder dich in Wut, Hass, Mitleid, Angst und Besserwisserei zu verstricken und diesen Gefühlen anzuhaften.
Wenn intensive Gefühle kommen, lass sie einfach geschehen. Hafte nicht an und atme durch. Lass geschehen, was geschehen will. Glaube nicht, dass ein einzelnes Gefühl die ganze Wahrheit umfassend widerspiegeln kann. Geh in den inneren Frieden, in die Stille, in das vollkommene Vertrauen, dass alles von göttlichem Bewusstsein geführt, vom Einen Sein durchwandert ist. Da gibt es keinen Fehler. Da gibt es keinen Mangel.
Da ist die Weite des Herzens gefragt, die alle Aspekte des Lebens liebt und umfasst. Es scheint eine sehr schwierige Zeit zu sein, wenn du in menschlichen Identifizierungen und Verstrickungen gefangen bist. Das Geschenk ist jedoch, dir aufzuzeigen, wo du in Illusionen und scheinbaren Sicherheiten verstrickt bist, um dich daraus zu befreien.
Die Geschehnisse, Wahrnehmungen und Eindrücke dieser Zeit wollen uns unter anderem bewusst machen, dass alle menschlichen Erscheinungen, beim Körper angefangen, über Beziehungen, Geld und andere Sicherheiten dir die letztendliche Sicherheit, das ewige Bewusstsein, nicht ersetzen und schenken können.
So viel Freiheit, so viel Liebe, wenn du dich als das un-zerstörbare, unvergängliche Selbst erkennst – dann wird Angst zu tiefem innerem Frieden, zu innerer Gewissheit und Sicherheit. Wenn du im Bewusstsein des ewigen Selbst verankert bist, geht die Angst. Weil du dir, selbst wenn dein Körper zerstört wird, der Ewigkeit und Unzerstörbarkeit des Selbst gewahr bist.
Du kannst jetzt immer mehr erkennen, dass das gesamte menschliche Leben nur ein Spiel ist, ein Film auf einer Leinwand, der erscheint und auch wieder geht. Leben und Tod des Körpers, Geburt und Tod sind nun einmal nicht aufzuhalten. Das Leben ist nicht unter unserer Kontrolle. Die einzige Sicherheit ist die Erkenntnis des unsterblichen Selbst, des Einen Christus. Und wenn du das ewige Selbst zu erkennen wünschst, dann sei wachsam, dich nicht in Gefühle und Urteile zu verstricken, sonst stärkst du die Illusionen nur.
Lass dich nicht in einen Strudel der Emotionen ziehen. Es hilft niemandem, wenn du in einem Strudel der Emotionen, der Ängste, Wertungen und Urteile gefangen bist.
Bleib bei dir. Gib dich der Kraft des Seins in diesem Moment in deinem Leben hin. So, wie dein Leben in diesem Moment ist, ist es vollkommen. Da ist die Wahrheit in dir, in diesem Moment.
Der Frieden in der Welt beginnt immer bei uns selbst.
„Du musst die Veränderung sein die du in der Welt sehen willst.“
– Mahatma Ghandi
Wenn wir jetzt nur die Schuld verschieben von den offiziell verkündeten Terroristen zu den Mächten hinter der Regierung, die solche Geschichten inszenieren, projizieren wir weiterhin die Schuld nach außen und springen von einer Einseitigkeit in die andere, das ist das diabolische – das spalterische – Spiel. Beides muss überwunden werden, um in die Ganzheitlichkeit – in die Heilung – zu kommen.
Der Krieg in Deinem Geist wird widergespiegelt in der Welt, die du wahrnimmst!
Der Frieden beginnt mit dir selbst. Nur dort muss Heilung stattfinden!
Du musst Frieden in deinem Geist finden, dann kannst du Frieden geben und dann siehst Du Frieden in der Welt.
„Ich bin verantwortlich für das, was ich sehe“
– Ein Kurs in Wundern
„Wenn ich geheilt bin, bin ich nicht allein geheilt.“
– Ein Kurs in Wundern
Nichtsdestotrotz wollen wir hier mal ein paar der Ungereimtheiten aufzählen, um die Absurdität der offiziellen Darstellung dazulegen.
Winkende Frau im Nord-Turm
Hier soll angeblich ein Flugzeug eingeschlagen sein und eine Temperatur geherrscht haben, die Stahl zum Schmelzen bringt. Edna Cintron, die winkende Frau, die hier eineinhalb Stunden verharrte und auf Hilfe gehofft hat, straft schon durch ihre bloße Anwesenheit diese offizielle Erklärung Lügen.
BBC berichtet zu früh!
Um 17:20 – also fast 8 Stunden nach Einsturz des WTC stürzt Gebäude 7 (Salomon Brothers Building) ein.
Erstaunlicherweise konnte BBC World schon um 17:00 vom Einsturz berichten!
Passagierflugzeuge modernen Typs zeichnen sich durch eine kompromisslose Leichtbauweise aus
Passagierflugzeuge modernen Typs zeichnen sich durch eine kompromisslose Leichtbauweise aus Aluminium und Verbundstoffen aus. Die stabilen Stahlträger halten den Einschlag eines Flugzeuges selbstverständlich aus und es einsteht auch kein Loch. Zudem legen Amateurvideos nahe, dass die Gebäude gesprengt wurden und Flugzeuge gar nicht am Geschehen beteiligt waren.
Keine Flugzeuge!
Der Moment der Sprengung des Süd-Turms (links) ist hier überdeutlich zu erkennen!
Wo sind die Trümmer?
Wenn die Trümmer dieser riesigen Türme mit 110 Etagen zu Boden gestürzt wären, müssten wir einen Schutthaufen sehen, doch bevor sie den Boden erreichten, zerstaubten sie in der Luft. Man geht inzwischen von gerichteten Energie-Waffen aus („Directed Energy Weapons“). >> Mehr dazu in dieser gut gemachten Video-Dokumentation!