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Zitat aus „Gespräche mit Gott – Band 3″

Es IST WICHTIG, dass du über die göttliche Dichotomie Bescheid weißt und sie von Grund auf verstehst, wenn du mit Anstand in unserem Universum leben möchtest.

Die göttliche Dichotomie besagt, dass zwei sich augenscheinlich widersprechende Wahrheiten gleichzeitig im selben Raum existieren können.

Das ist für die Menschen auf eurem Planeten nur schwer zu akzeptieren. Sie haben gerne Ordnung, und alles, was nicht in ihr Bild passt, wird automatisch abgelehnt. Deshalb wird, wenn zwei Realitäten anscheinend im Widerspruch zueinander stehen, sofort angenommen, dass die eine davon unrichtig falsch, unwahr sein muss. Es bedarf einer ziemlich großen Reife, um zu erkennen und zu akzeptieren, dass tatsächlich beide wahr sein können.

Doch im Reich des Absoluten ist es -im Gegensatz zum Reich des Relativen, in dem du lebst – sehr klar, dass die eine Wahrheit, die Alles-was-Ist ist, zuweilen einen Effekt erzeugt, der sich, unter relativen Bedingungen betrachtet, wie ein Widerspruch ausnimmt.

Das nennt man eine göttliche Dichotomie, und sie ist ein sehr realer Bestandteil der menschlichen Erfahrung. Und wie ich schon sagte, ist es praktisch unmöglich, ein Leben in Anstand zu führen, wenn das nicht akzeptiert wird. Dann ist man immer am Grummeln, ist wütend, schlägt um sich, strebt vergebens nach »Gerechtigkeit». Oder man versucht allen Ernstes, gegensätzliche Kräfte miteinander in Einklang zu bringen, die für solches nie gedacht waren, sondern gerade aufgrund der zwischen ihnen bestehenden Spannung genau den gewünschten Effekt erzeugen.

In der Tat wird das Reich des Relativen von genau solchen Spannungen zusammengehalten. Als Beispiel kann dir die Spannung zwischen Gut und Böse dienen. In der letzten Wirklichkeit gibt es kein Gut und Böse. Im Reich der Liebe gibt es nur die Liebe. Doch ihr habt im Reich des Relativen die Erfahrung erschaffen, die ihr das »Böse« nennt, und das aus einem sehr vernünftigen Grund. Ihr wolltet die Liebe erfahren und nicht nur wissen, dass die Liebe Alles-was-Ist ist, und ihr könnt nicht etwas erfahren, wenn es nichts anderes gibt als dieses. Also habt ihr in eurer Realität eine Polarität von Gut und Böse erschaffen (und tut das weiterhin jeden Tag) und benutzt das eine, um das andere zu erfahren.

Und somit haben wir hier eine göttliche Dichotomie – zwei sich anscheinend widersprechende, gleichzeitig am selben Ort existierende Wahrheiten, nämlich:

Es gibt so etwas wie Gut und Böse. Es gibt nur die Liebe.

Danke, dass du mir das erklärt hast. Du hast schon einmal darüber gesprochen, aber danke, dass du mir geholfen hast, die göttliche Dichotomie noch besser zu verstehen.

ES WAR MIR ein Vergnügen.

Nun, wie gesagt ist die größte Dichotomie die, der wir uns jetzt zuwenden. Es gibt nur ein Wesen und damit nur eine Seele.

Gleichzeitig existieren viele Seelen in dem einen Wesen. Und so funktioniert die Dichotomie: Es wurde dir gerade erklärt, dass es keine Trennung zwischen den Seelen gibt. Die Seele ist die Lebensenergie, die in allen und um alle physischen Objekte herum existiert. In gewissem Sinn ist sie das, was alle physischen Objekte in sich zusammenhält. Die

»Seele Gottes« schafft den Zusammenhalt im Universum, die

»Seele des Menschen« schafft den Zusammenhalt in jedem einzelnen menschlichen Körper.

Der Körper ist kein Gefäß, keine »Herberge« für die Seele; die Seele ist ein Gefäß für den Körper.

DAS IST RICHTIG.

Doch es gibt keine »Trennungslinie“ zwischen den Seelen – es gibt keinen Ort, wo die eine Seele endet und die andere beginnt. Und so birgt in Wirklichkeit eine Seele alle Körper in sich.

KORREKT.

Doch diese eine Seele »fühlt sich wie« ein Haufen von individuellen Seelen.

TA, DAS TUT sie – tu‘ ich – absichtlich. Kannst du erklären, wie das funktioniert?

JA. WÄHREND ES in Wirklichkeit keine Trennung zwischen den Seelen gibt, ist es doch richtig, dass der Stoff, aus dem die eine Seele gemacht ist, sich in der physischen Realität in unterschiedlichen Geschwindigkeiten manifestiert und unterschiedliche Grade von Dichte erzeugt.

Verschiedene Geschwindigkeiten? Wie kommt denn jetzt die Geschwindigkeit ins Spiel?

ALLES LEBEN IST Schwingung. Was ihr Leben nennt (du könntest es ebensogut auch Gott nennen), ist reine Energie. Diese Energie befindet sich ständig, immer, in Schwingung. Sie bewegt sich in Wellen. Die Wellen schwingen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit und erzeugen unterschiedliche Grade von Dichte oder Licht.

Dies erzeugt wiederum in der physischen Welt unterschiedliche »Effekte« – das heißt verschiedene physische Objekte.

Doch während diese Objekte voneinander verschieden und getrennt sind, ist die Energie, die sie hervorbringt, doch immer dieselbe.

Lass mich auf dein Beispiel von der Luft in deinem Wohnzimmer und Eßzimmer zurückkommen. Das war ein gutes Bild, das dir da kam. Eine Inspiration.

Von wem wohl…

JA, ICH GAB sie dir ein. Nun sagtest du, dass es keine spezielle Stelle gibt, wo die Luft des Wohnzimmers aufhört und die des Eßzimmers anfängt. Und das stimmt. Doch es gibt einen Ort, wo die Luft des Wohnzimmers weniger dicht wird. Das heißt,

sie verflüchtigt sich, sie wird dünner. Und dasselbe gilt für die Luft des Eßzimmers. Je weiter du dich vom Eßzimmer entfernst, desto schwächer nimmst du den Essensgeruch wahr! Nun, die Luft im Haus ist dieselbe Luft. Es gibt keine »gesonderte Luft« im Eßzimmer. Doch scheint sie eine andere zu sein, weil sie beispielsweise anders riecht.

Weil die Luft andere Merkmale angenommen hat, scheint sie eine andersartige Luft zu sein. Aber das ist sie nicht. Es ist immer dieselbe Luft, die nur anders zu sein scheint. Im Wohnzimmer riechst du den Kamin, im Eßzimmer das Essen. Du kannst auch in ein Zimmer kommen und sagen: »Hier ist es aber stickig. Lassen wir mal frische Luft rein“, so als gäbe es gar keine Luft im Zimmer. Aber es ist natürlich eine Menge Luft da, du willst nur deren Merkmale oder Eigenschaften verändern.

Also lässt du Luft von außen herein. Doch auch das ist dieselbe Luft. Es gibt nur eine Luft, die sich in, um und durch alles bewegt.

Das ist cool. Ich verstehe es. Ich liebe es, wie du mir das Universum so erklärst, dass ich es total kapiere.

DANKE. ICH VERSUCH’S. Also lass mich fortfahren. Bitte.

DIE LEBENSENERGIE – WAS wir die »Seele Gottes« nennen wollen – nimmt, wie die Luft in deinem Haus, unterschiedliche Merkmale und Eigenschaften an, während sie die verschiedenen physischen Objekte umgibt. Tatsächlich verbindet sich diese Energie in einer ganz bestimmten Weise, um diese Objekte zu gestalten.

Wenn sich Energieteilchen miteinander vereinen, um physische Materie zu bilden, nehmen sie eine hohe Dichte an. Zusammengedrückt, zusammengedrängt fangen sie an, wie einzelne Einheiten auszusehen und sich auch so anzufühlen. Das heißt, sie scheinen von all der anderen Energie »getrennt« und »anders« als sie zu sein. Doch es ist immer dieselbe Energie, die sich unterschiedlich verhält.

Und es ist dieses unterschiedliche Verhalten, das es Allem- was-Ist ermöglicht, sich als Das-was-viele-Ist zu manifestieren.

Wie ich in Band l erklärte, könnte sich Das-was-Ist nicht ohne diese Fähigkeit, sich verschieden zu entwickeln, selbst als

Was-Ist erfahren. Also spaltete sich Das-was-Ist in Das-was- dies-lst und Das-was-Jenes-Ist auf. (Ich versuche, es hier sehr einfach zu halten.)

Die »Energieklumpen«, die sich zu einzelnen Einheiten verbunden haben und in sich physische Wesen enthalten, sind das, was ihr »Seelen« nennt. Wir sprechen hier von den Teilen von mir, die zu euch allen geworden sind. Von daher die göttliche Dichotomie.

Es gibt nur einen von uns. Es gibt viele von uns.

Das ist großartig. Du SAGST ES.

Soll ich fortfahren?

Nein, hör auf. Es langweilt mich. Ja, mach weiter!

OKAY. NUN, ICH sagte schon, dass diese sich verbindende Energie eine hohe Dichte erlangt. Aber je weiter man sich von dem Konzentrationspunkt entfernt, desto zerstreuter wird die Energie.

Die „Luft wird dünner«. Die Aura verflüchtigt sich. Die Energie verschwindet nie ganz, denn das kann sie nicht. Sie ist der Stoff, aus dem alles gemacht ist. Sie ist Alles-was-da-Ist. Doch sie kann sehr, sehr schwach, sehr subtil werden – fast »nicht vorhanden« sein.

Dann kann sie sich an einem anderen Ort wieder verbinden, ein weiteres Mal »zusammenklumpen«, um das zu bilden, was ihr Materie nennt und was wie eine einzelne Einheit »aussieht«. Nun erscheinen die beiden Einheiten getrennt voneinander, aber in Wahrheit existiert gar keine Trennung.

Das ist in sehr, sehr einfachen und schlichten Worten ausgedrückt die Erklärung dessen, was sich hinter dem ganzen physischen Universum verbirgt.

Wow! Kann das wahr sein? Wie weiß ich, dass ich das nicht gerade alles erfunden habe?

EURE NATURWISSENSCHAFTLER ENTDECKEN gerade, dass die

Bausteine allen Lebens dieselben sind.

Sie haben Gesteinsbrocken vom Mond zurückgebracht und denselben Stoff gefunden, den sie auch in Bäumen finden. Sie sezieren einen Baum und finden in ihm denselben Stoff, den sie in dir finden. Ich sage dir: Wir sind alle aus demselben Stoff. Wir sind alle dieselbe Energie, auf verschiedene Weise verbunden und zusammengedrängt, um verschiedene Formen und unterschiedliche Materie zu erschaffen.

Nichts kann ganz allein und aus sich selbst heraus Materie werden, Jesus sagte: »Ohne den Vater vermag ich nichts.« Der Vater von allem ist reiner Gedanke. Das ist die Energie des Lebens. Das ist, was ihr absolute Liebe nennt. Das sind der Gott und die Göttin, das Alpha und Omega, der Anfang und das Ende. Das ist das Alles-in-Allem, der Unbewegte Beweger, die Urquelle. Das ist es, was ihr von Anbeginn der Zeit zu verstehen bestrebt wart. Das große Mysterium, das unendliche Rätsel, die ewige Wahrheit.

Es gibt nur einen von uns, und deshalb ist es Das-was-du-Bist.

Das Lesen dieser Worte erfüllt mich mit Staunen und Ehrfurcht. Danke, dass du in dieser Weise hier bei mir bist. Danke, dass du hier bei uns allen bist. Denn Millionen haben diese Gespräche gelesen und weitere Millionen werden sie noch lesen. Und wir werden dadurch auf atemberaubende Weise beschenkt.

MEINE LIEBSTEN WESEN – ich war immer in euren Herzen. Ich bin nur glücklich, dass ihr mich jetzt tatsächlich könnt.

Ich war immer bei dir. Ich habe dich nie verlassen. Ich bin du, und du bist ich, und wir werden niemals getrennt sein, denn das ist nicht möglich.

Doch an manchen Tagen fühle ich mich so schrecklich allein. In manchen Augenblicken habe ich das Gefühl, dass ich diesen Kampf ganz allein ausfechte.

DAS IST so, weil du mich verlassen hast, mein Kind. Du hast dein Gewahrsein von mir aufgegeben. Da, wo Bewusstheit von mir ist, kannst du nie allein sein.

Wie kann ich in meiner Bewusstheit, meinem Gewahrsein bleiben?

BRING DEIN GEWAHRSEIN anderen. Nicht durch Missionieren, sondern durch dein Beispiel. Sei die Quelle der Liebe – der Liebe, die ich im Leben aller anderen bin. Denn das, was du anderen gibst, gibst du dir selbst. Weil es nur einen von uns gibt.

Ich danke dir. Ja, du hast mich schon früher darauf hingewiesen. Sei die Quelle. Sei im Leben anderer die Quelle dessen, was du in dir selbst erfahren möchtest, so sagtest du.

JA. DAS IST das große Geheimnis. Das ist heilige Weisheit. Alles, was ihr von anderen erwartet, das tut auch ihnen. Alle eure Probleme, alle eure Konflikte, alle eure Schwierigkeiten beim Schaffen eines Lebens in Frieden und Freude auf eurem Planeten basieren darauf, dass ihr diese Anweisung nicht versteht und befolgt.

Es ist angekommen. Du hast es mal wieder so schlicht

und klar ausgedrückt, dass es bei mir angekommen ist. Und ich werde versuchen, es nie wieder aus dem Auge zu verlieren.

Du KANNST NICHT verlieren, was du weggibst. Denk immer daran.

Danke. Darf ich nun noch ein paar weitere Fragen zur Seele stellen?

ICH MÖCHTE NOCH eine Bemerkung zu dem Leben, wie du es lebst, machen.

Bitte.

Du SAGTEST, DASS du in manchen Augenblicken das Gefühl hast, diesen Kampf ganz allein auszufechten.

Ja.

WELCHEN KAMPF?

Das ist nur so eine Redewendung.

DAS GLAUBE ICH nicht. Ich glaube, das war ein echter Hinweis darauf, wie du – und viele Menschen – in Wirklichkeit über

das Leben denken.

In deinem Kopf herrscht die Vorstellung, dass das Leben ein

»Kampf« ist, ein Ringen um die Existenz.

Nun, so erscheint es mir zuweilen.

VON NATUR AUS ist es nicht so, und so muss es auch nie erscheinen.

Vergib mir, aber das kann ich nur schwer glauben.

UND GENAU DESHALB ist es auch nicht deine Realität. Denn es wird das zur Wirklichkeit, was du deinem Glauben nach

für real hältst. Doch ich sage dir: Dein Leben war nie als Kampf gedacht und muss dies weder jetzt noch jemals sein.

Ich habe dir das Handwerkszeug gegeben, mit dessen Hilfe du die großartigste Realität erschaffen kannst. Du hast dich allerdings dazu entschieden, es nicht zu benutzen. Oder genauer gesagt, du hast es missbraucht.

Das Handwerkszeug, das ich hier meine, sind die drei Instrumente der Schöpfung. Wir haben im Verlauf unseres Dialogs viel darüber gesprochen. Weißt du, welche Instrumente das sind?

Gedanke, Wort und Tat.

GUT. Du HAST es dir gemerkt. Ich inspirierte Mildred Hinckley, eine meiner spirituellen Lehrerinnen, einmal zu dem Satz:

»Ihr werdet mit der schöpferischen Macht des Universums auf der Zungenspitze geboren.«

In dieser Aussage steckt Erstaunliches. Nicht anders als bei der Wahrheit, die von einem meiner anderen Lehrer stammt:

»Es soll geschehen, wie du geglaubt hast.« Beide Aussagen haben mit Gedanke und Wort zu tun.

Und ein anderer meiner Lehrer hatte folgendes über die Tat, das Handeln, zu sagen: »Der Anfang ist Gott. Das Ende ist Handlung. Handlung ist Gott, der erschafft – oder Gott, der erfahren wird.«

Das hast du in Band l gesagt.

BAND I WURDE von dir überbracht, mein Sohn, so wie alle großen Lehren durch mich inspiriert und von Menschen überbracht wurden. Diejenigen, die sich von solchen Inspirationen bewegen lassen und sie furchtlos der Öffentlichkeit übermitteln, sind meine größten Lehrer.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich dieser Kategorie zurechnen würde.

DIE WORTE, DIE zu übermitteln du inspiriert wurdest, haben Millionen erreicht.

Millionen, mein Sohn.

Sie sind weltweit in vierundzwanzig Sprachen übersetzt worden. Wann würdest du jemandem den Status eines großen Lehrers zuerkennen?

Ich würde ihn an seinen Handlungen, nicht an seinen Worten messen.

DAS IST EINE sehr weise Antwort.

Und meine Handlungen in diesem Leben sprechen nicht gerade für mich und berechtigen mich ganz bestimmt nicht dazu, ein Lehrer zu sein.

DAMIT HAST DU gerade die Hälfte aller je lebenden Lehrer ausgeklammert.

Was willst du damit sagen?

ICH SAGE DAS, was ich schon durch Judith Schucman in Ein Kurs in Wundern sagte: Du lehrst das, was du lernen musst.

Glaubst du, dass du Vollkommenheit demonstrieren musst, bevor du lehren kannst, wie man sie erreicht?

Und während du deinen Anteil an deinen sogenannten Fehlern gemacht hast . . .

. . . mehr als meinen Anteil . . .

…HAST DU AUCH großen Mut gezeigt, indem du dieses Gespräch mit mir vorangebracht hast.

Oder große Tollkühnheit.

WARUM BESTEHST DU darauf, dich derart niederzumachen? Ihr alle macht das! Jeder und jede einzelne von euch! Ihr leugnet eure eigene Größe, so wie ihr auch meine Existenz in euch leugnet.

Ich nicht! Das habe ich nie geleugnet!

WlE BITTE?

Na ja, nicht in letzter Zeit…

ICH SAGE DIR: In dieser Nacht, noch ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.

Mit jedem Gedanken, bei dem du dein Selbst kleiner machst, als es wirklich ist, verleugnest du mich.

Mit jedem Wort, mit dem du dein Selbst niedermachst, verleugnest du mich.

Jede durch dein Selbst fließende Handlung, die ein »Nicht gut genug«, irgendeinen Mangel oder eine Unzulänglichkeit ausagiert, ist eine Verleugnung.

Nicht nur in Gedanken, nicht nur in Worten, sondern auch in der Tat.

Ich…

LASS NICHT zu, dass dein Leben jemals irgend etwas anderes darstellt als die großartigste Version deiner allergrößten Vision von Wer-du-wirklich-Bist.

Weitere Informationen und Bestellmöglichkeit:

Gespräche mit Gott, Bd.3, Kosmische Einheit

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